Kyrylo Budanow, der Leiter des ukrainischen Geheimdienstes, kontert in einem Video-Interview die Medienberichte über seine angeblichen Verletzungen durch einen russischen Raketenangriff. Dies ist sein erstes Interview im ukrainischen Fernsehen seit dem 29. Mai, dem Tag, an dem russische Medien behaupteten, er liege schwer verletzt in einem Krankenhaus der Bundeswehr in Berlin.
I was glad to meet with 🇯🇵 Ambassador of #Japan Matsuda Kuninori @JPEmbUA & 🇺🇦 Chief of the Defence Intelligence of #Ukraine Kyrylo Budanov @DI_Ukraine.
Keep on working for our victory! pic.twitter.com/GY66jH08M2— Emine Dzheppar (@EmineDzheppar) June 20, 2023
Diese Meldungen von pro-russischen Medien bezeichnete er als «Falschmeldung».
Laut #Budanov wurde das Kühlsystem der #ZNPP vermint:
„Leider besteht derzeit eine gewisse Bedrohung…das Kernkraftwerk steht unter der Kontrolle der Besatzer, und…dass sie durch die Sprengung des WKW #Kakhovka den normalen Wasserzugang zu den Kühlern zerstört haben.“ #Ukraine pic.twitter.com/gvq19XHNZb
— SecureNews (@yoursecurenews) June 20, 2023
Auch die Ukraine hatte die Berichte entschieden zurückgewiesen.
Warum sich Kyrylo Budanow erst jetzt zu Wort meldet, ist unklar. Ebenso, warum er mit zweiwöchiger Verspätung über den Kachowka-Dammbruch spricht und das Ereignis als «Terrorakt» Russlands bezeichnet.
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Man sollte Herr Budanov mal sagen:Lügen haben kurze Beine,und bei Nazis noch noch kürzere!
so wichtig sind die Ergüsse dieses Mannes nicht. Er ist auch nur eine Figur im Gesamtlügensystem.
Ein Doppelgänger!