«Der Sinn des Lebens ist die Liebe»: Oskar Lafontaine über deutsche Krisen, grüne Kriegstreiber, Wege zum Frieden und die Frage, was ihn und seine Frau Sahra Wagenknecht ausser der Politik bewegt
Die 3 Top-Kommentare zu "«Der Sinn des Lebens ist die Liebe»: Oskar Lafontaine über deutsche Krisen, grüne Kriegstreiber, Wege zum Frieden und die Frage, was ihn und seine Frau Sahra Wagenknecht ausser der Politik bewegt"
severus
8.Dezember 2023 um 13:05 Uhr
204
4
Mein Respekt vor Oskar Lafontaine steigt mit jedem Interview das ich hier sehe.
susi_5420
8.Dezember 2023 um 12:45 Uhr
179
2
Einfach nur großartig ...
rolf s
8.Dezember 2023 um 13:31 Uhr
159
2
Vorbildlich.
26 Kommentare zu “«Der Sinn des Lebens ist die Liebe»: Oskar Lafontaine über deutsche Krisen, grüne Kriegstreiber, Wege zum Frieden und die Frage, was ihn und seine Frau Sahra Wagenknecht ausser der Politik bewegt”
längere Fragen geben dem Gegenüber aber auch Zeit fundiert, vertieft zu antworten, ebenso dem Zuhörer die Möglichkeit, sich hineinzuversetzen.
Ich finde dies spannender, da die Antworten nicht nur reflexhaft sind.
R.
Hinweis: Die Revolution des Menschlichen von Christian Schubert
https://www.manova.news/artikel/revolution-des-menschlichen
Die materialistische Entfremdung des Individuums und seine desaströsen Folgen zeigen sich vor allem in der Medizin — nötig wäre eine Befreiung des Geistigen.
Die Deutschen schützen ihre Weihnsmaerkte besser als ihre Grenzen. Die unschönen Bilder in den Grenzen sind im Innern gewichen. Glühwein trinken und Bratwurst essen mit Angstgefühl, das ist Realität im "Buntland". Merkel und die noch schlimmeren Nachfolger, wollen Deutschland und Europa zerstören. Die einzigen die es nicht merken, sind die deutschen Bürger.
Danke Herr Lafontaine, mit jedem ihrer Worte bin ich wieder angenehm berührt & einverstanden, und sie haben in Frau Wagenknecht auch eine wunderbare Frau, Gratulation, Sie sind für mich einer der sehr wenigen Politiker, der im Alter nicht nur seine Würde bewahrt, sondern diese noch reichlich vermehrt hat.
Was für ein Segen, dass wir das zu hören bekommen, danke Roger Köppel, dass Sie uns immer wieder die andere Sicht vor Augen führen. Es müsste zur Pflicht werden, dass das Parlament in Bern sich das anhören muss
Man muss nicht in allen Punkten übereinstimmen, Oskar Lafontaine ist jedoch noch ein Politiker mit Format. Er hat eine breite Allgemeinbildung und respektiert seine politischen Gegner. Seine Artikel in der Weltwoche sind bereichernd. Erschreckend ist, dass es kein deutsches Blatt mehr gibt in dem er diese Meinungen veröffentlichen kann. Deutschlands Meinungskorridor ist wieder sehr eng geworden. Die Weltwoche ist eine Oase der demokratischen Vielfalt.
Lafontaine zeigt wieder einmal, was man in den letzten ca. 20 (und vor allem den letzten 3) Jahren leicht vergessen konnte: "links" heisst nicht automatisch "kriegstreiberische Menschenrechtsverletzer".
Es gibt sowohl in D als auch in CH und ö eine Lücke, die nicht gefüllt wird: Eine Partei, die in vielen Fragen eher "links" steht, aber in wichtigen Fragen wie Kriegsteiberei und Coronadiktatur nicht, und die bereit ist, mit SVP/AfD/FPö zusammenzuarbeiten.
Das würde Grün*innen und SP ruinieren.
Ein hervorragendes Interview!
Dich leider(!)... Diese wiederholte falsche Aussage von RK, die Palästinenser seien bei der Staatsgründung Israels aus "Ihrer Heimat" vertrieben worden ist auch nach X.ter Wiederholung nicht wahrer! In Palästina lebten Araber, Briten und Juden. Und JEDER konnte sich nach der Staatsgründung Israels einbürgern lassen und von der neu geschaffenen Infrastruktur profitieren. Den Arabern mit israelischem Pass geht es heute 1.000 x besser als denen unter den Hamas!
Aber sicher wurden damals arabische Palästinenser vertrieben indem Israel ihre von den Engländern zugesprochenen Territorien mit mehreren Kriegen erweiterten, so dass das Land der arabischen Palästinenser immer kleiner wurde. Hören Sie mal die sehr gut uns fundierte dargestellte Entstehung von Israel bei misterwissen2go: https://youtu.be/CEOtlajdTu0?si=vLhDyosjA1uFe1ck,
Das Territorium der Israelis wurde darum mit den Jahrwn grösser, weil sie von den umliegenden arabischen Ländern immer wieder angegriffen wurden und diese Kriege jedesmal gewannen, marilupa.
Dankeschön Roger Köppel und Oskar Lafontaine! Ein sehr angenehmes, informatives, echtes - im Sinne von authentisch, vorbildliches und realitätsbezogenes Interview! Sehr stärkend, wenn zwei Menschen sich auf Basis der Realität und Normalität unterhalten, die ihrerseits sehr gut in dieser verwurzelt und geerdet sind!
In der Tat, BEIDE waren in Topform. Ad RK: Treten Sie endlich mit dieser Verve gegen die WHO auf! Ad OL: Neben Gert Schroeder noch ein paar alte Hasen, die nicht die Kraft haben gegen den Strom zu schwimmen: Schaeuble, Seehofer, Theo Waigel. Und was von J. Trittin, J. Fischer, S. Gabriel. Who's side are you on? A propos, "umweltschaedigendes" fracking Gas, meint OL gar das ach so schlimme Co2? Haben OL und Sara eigentlich den Klimaschwindel erkannt? Eine Frage fuers naechste Interview,
Einmal mehr zaehle ich auf das deutsche Volk...welches (aus Ueberfluss-Leben), DENKFAUL geworden ist. Ueberlegt und Analisiert...die Wahl der bessten Politikerin (Sarah Wagenknecht), wird fuer Deutschland und die Welt zur friedlichen und menschlicheren Realitaet fuehren!
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Mein Respekt vor Oskar Lafontaine steigt mit jedem Interview das ich hier sehe.
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