Die andere Sicht: Wie Putin den Krieg sieht. Gespräch mit russischen Frontberichterstattern

66 Kommentare zu “Die andere Sicht: Wie Putin den Krieg sieht. Gespräch mit russischen Frontberichterstattern”

• stefan dosa sagt:

  22. Juni 2023 um 2:14 Uhr

  Schön die Geschenktüte aus Ungarn im Hintergrund 🙂

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• keks sagt:

  21. Juni 2023 um 23:11 Uhr

  Ich kann Herrn Köppel echt nicht verstehen, der zweifellos ein kluger und gebildeter Mann ist. Er sitzt vor Äusserungen von Herrn Putin, die dieser machte, um seine Militärblogger auf Kurs zu bringen, und legt eine Ernsthaftigkeit an den Tag, die einer Bibel-Exegese würdig wäre. Ich habe eine Filmaufnahme von diesem Treffen gesehen, da ging es um die hohen Verluste der Ukraine und die tiefen der eigenen Truppen. Brach da Jubel aus über diese Wunderzahlen? Ne, höchst bedröppelte Gesichter.

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• keks sagt:

  21. Juni 2023 um 22:34 Uhr

  Zum Thema der gemäss Herrn Putin horrenden Verlusten der Ukraine in der laufenden Gegenoffensive: Hören Sie sich mal die heute von Prigoschin veröffentlichte Sprachnachricht oder eher Wutrede an. Diese vermittelt eine nochmals andere Sicht auf den Kriegsverlauf und auf die innerrussischen Verhältnisse. Nicht, dass ich diesen Verbrecher für glaubwürdig halten würde. Herrn Putin aber auch kein bisschen.

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• Martin Niederhauser sagt:

  21. Juni 2023 um 21:11 Uhr

  Ob wir nach Kiew marschieren sollen?Diese Frage ist ja schon beantwortet,sie haben es ja letztes Jahr versucht und mussten aber abhauen,nachdem sie viele Zivilisten in den Vorstädten von Kiew ermordet hatten!Putin muss weg!

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  • Bernhard E. sagt:

    21. Juni 2023 um 22:33 Uhr

    Es wurden nur Reisen organisiert, jedoch hat leider niemand eine internationale Untersuchung eingeleitet. Wurde das Resultat gefürchtet? Sicher mit dem abhauen?

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    • Martin Niederhauser sagt:

      22. Juni 2023 um 11:39 Uhr

      Ja sie haben sich aus den Vororten zurückgezogen,aus strategischen Gründen,wie sie sagten,anderes Wort für abhauen!

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• Martin Niederhauser sagt:

  21. Juni 2023 um 21:06 Uhr

  Lieber Herr Köppel.der russische Präsident ist ein Mordinauftraggeber,also ein passiver Mörder! Er mordet nicht selber,das überlässt er seine Schergen!
  Er ist ein brutalster Diktator,lässt seine Gegner auch mit Novitschok,also Nervengift vergiften! Was das russische Volk möchte,kann er gar nicht wissen,da die freie Meinungsäusserung verboten ist,es droht bis zu 15 Jahren Lagerhaft!Putin, nicht Berset muss weg!

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• Bernhard E. sagt:

  21. Juni 2023 um 18:52 Uhr

  Lieber R.K.
  Hr. Biden: " God save the Queen, man"! Noch schlimmer, der Westen peitsch die Ukr. in die Offensive, zig-tausende Ukr. werden geopfert! Danke für das aufzeigen der Sichtweise von Hr. Putin. Hr. Selenskyj hat ja schon die Sicht von Hr. Biden (neocons) im CH-Parlament dargestellt. Es gibt noch eine weitere wichtige Stimme, nämlich den Demokratischen Präsidentenkandidat RFK Jr. (Kennedy) der viel zu sagen hat. Die aussenpolitische Kommission sollte Ihn für eine Rede zum Thema einladen!

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• Kalle Blümchen sagt:

  21. Juni 2023 um 18:42 Uhr

  Ein mutiger Staatsanwalt braucht nur die Konten von Politiker u. Journalisten zu Prüfen dann wissen alle warum sie sich so für den Krieg einsetzen.

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  • kostas sagt:

    21. Juni 2023 um 23:12 Uhr

    Die mutigen sind leider untergetaucht oder agieren als Handlanger. Fuer Geld gehen die Politiker und Journalisten, bewiesen ueber Leichen

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• A. M.-J. sagt:

  21. Juni 2023 um 18:28 Uhr

  Ich bin überzeugt, aus der Ukraine kann man eine Schweiz 2.0 machen. Neutral, direktdemokratisch, keine institutionelle Anbindung an niemand. Die eroberten Gebiete blieben vorerst unter RUS Kontrolle, dürfen auf Wunsch aber mitmachen. Die Minderheitengebiete kriegen wie bei uns, parlamentarische Einsitze. Die Amtssprachen werden wie bei uns eingeführt. Enge Begleitung durch CH-Deleg. Die unter Korruption und fremden Einfluss ergaunerten Ländereien gehen ohne Kostenfolge zurück an die Ukraine.

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  • A. M.-J. sagt:

    21. Juni 2023 um 18:37 Uhr

    Eine Rheinmetall hat dort nichts zu suchen. Der Wiederaufbau ist durch alle Kriegsbeteiligten zu finanzieren. RUS macht seinen Teil in den eroberten Gebiete, der Rest geht an den kollektiven Westen. Offerten können auch bei RUS eingeholt werden. Es dürfen alle Unternehmen in der Ukraine einsteigen, sofern sie einem zu def. Anforderungsprofil entsprechen (keine Korruption, keine Big’s nur KMU’s, nur win-win, keine Subvention via andere Länder etc.). 360 Grad Freisprech, keine Lobby.

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• thomas b. sagt:

  21. Juni 2023 um 18:15 Uhr

  Einmal mehr wird Russlands Angriffskrieg, den übrigens gestern im Club sogar Köppels SVP-Kollege Heer als solchen bezeichnet hat, als Reaktion auf eine westliche Bedrohung verharmlost und schöngeredet. Kein Wort, dass in Russland jede Bewegung gegen diesen Krieg unterdrückt wird (Kuppel wäre mit seiner kritischen Haltung zum Bundesrat in Russland schon lange im Gefängnis), kein Wort, dass Putin Millionen zu Flüchtlingen gemacht und Tausende Zivilisten hat töten lassen.

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  • peter m. sagt:

    21. Juni 2023 um 19:41 Uhr

    Wie sind Sie denn drauf????

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  • ants sagt:

    21. Juni 2023 um 20:08 Uhr

    Ich sehe hier schon wieder Scheuklappen und das Heranziehen allgegenwärtiger ukrainischer Kriegspropaganda. Ich habe mir viele Interviews mit ehemaligen hochrangigen US-Regierungsmitglieder, Diplomaten und Militärangehörigen angehört. Diese zeichnen ein sehr kritisches Bild des Vorgehens ihrer Regierung und bestätigen viele Aussagen Putins und der Rechercheergebnisse von Daniele Ganser. Letzterer wird sehr oft denunziert, aber im großen und Ganzen entsprechen seine Aussagen der Realität.

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    • thomas b. sagt:

      21. Juni 2023 um 21:26 Uhr

      Daniele Ganser wird allgemein als bekannter Verschwörungstheoretiker betrachtet, er verbreitet in russischen Medien antiwestliche Propaganda ... siehe Wiki-Eintrag zu seiner Person. Er wird auch in wissenschaftlichen Kreisen kaum mehr ernst genommen. Man muss keine "ukrainische Kriegspropaganda" heranziehen, um das Recht eines Staates auf Selbstbestimmung zu fordern. Putin ist ein And-Demokrat, der seine politischen Rivalen, z.B. Selenski, jahrzehntelang einkerkern lässt. Das sind Fakten.

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    • keks sagt:

      21. Juni 2023 um 22:42 Uhr

      Jaja, der gute Herr Dr. Daniele Ganser. Ein Gigant wissenschaftlicher Seriosität. Aber geschäftstüchtig ist der Mann, das muss ich anerkennen.

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• jazzinexile sagt:

  21. Juni 2023 um 15:10 Uhr

  ’in diesem Falle, werde das Feuer des Krieges ganz Europa entflammen'. Deutlicher kann man es nicht sagen, dass die Strippenzieher des jetzigen angelsächsischen Imperiums, inkl. 'unsere verräterischen USA-hörigen europ. Eliten', uns, ohne mit der Wimper zu zucken, diesem Wahnsinn aussetzen würden. Wie im 'The Grand Chessboard' von Brzeziński beschrieben, um die RF&Europa in einem Wisch als Konkurrenten zu erledigen.

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• Marwin Darx sagt:

  21. Juni 2023 um 15:01 Uhr

  Der baldige russische Gegenangriff und Einkreisung der ukrainischen Truppen wird Tatsachen schaffen, die keine Nato-Rhetorik mehr leugnen kann.

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  • bly sagt:

    21. Juni 2023 um 16:39 Uhr

    hören wir von Putinisten wie ihnen seit einem Jahr...

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  • keks sagt:

    21. Juni 2023 um 22:51 Uhr

    Im Gegensatz zu Ihnen verfüge ich über keine hellseherischen Fähigkeiten. Ich glaube auch nicht, dass das Rezitieren von Beschwörungen den Kriegsverlauf beeinflusst. In drei Monaten wissen wir wahrscheinlich mehr.

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• foerster7 sagt:

  21. Juni 2023 um 14:34 Uhr

  Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für dieses Daily-Special. Nach dem Motto: Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann, sollte auch Vladimir Putin vor unserer Regierung in Bern zu sehen und hören sein. Das wäre fair und interessant. Stärkt die Neutralität. Und wer weiss, vielleicht öffnet dies dem einen oder anderen unserer Volksvertreter ja die Augen, dass wir uns selbst bei einem Sieg über Russland in einem komplett zerstörten Europa wiederfinden würden.

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• zelefanto sagt:

  21. Juni 2023 um 14:28 Uhr

  Es gibt immer verschiedene Sichtweisen zu einem Konflikt. Die Rolle der westlichen Medienlandschaften zur Berichterstattung im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland ist schlicht eine Zumutung. Dieses “Bashing” gegen Russland ist kritisch zu hinterfragen. Gerade jetzt ist Zivilcourage angesagt - es braucht wirklich Mut, in politischen Diskussionen den Kontrahenten in die Schranken zu weisen und ihm aufzuzeigen, mit welcher Blindheit er seine Meinung zum Konflikt vertritt.

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• ich sagt:

  21. Juni 2023 um 13:55 Uhr

  Die Wahrheit schmerzt fast immer. Deshalb will sie keiner sehen. Erst recht nicht, wenn das was Putin sagt, so unglaublich stimmig ist, wenn man die Vorgeschichte kennt. Es schmerzt furchtbar, dass das was Putin sagt, stimmt, und der Westen total lügt und das es so unglaublich offensichtlich ist. Früher schmerzte die Sovjetunion, heute aber schmerzt der Westen. Und das ist unser Untergang. Die Medien lügen uns zu Tode.

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• fredy-bgul sagt:

  21. Juni 2023 um 13:47 Uhr

  Kühl ja kalt wirken die Antworten des Präsidenten der RF. Man liest die Handschrift einer soliden, militärischen Ausbildung. Präzise, nüchterne Fakten und Lösungen sind gefragt. Sich nicht blenden und ablenken lassen. Aus Fehlern sofort lernen. Der Info-Krieg ist schon lange erkannt. Die Ziele des Konflikts sind klar vor Augen, sie sind die Referenz.
  Aus Sicht des „Wertewestens“ tönt dies nicht „sexy“. Der Westen funktioniert mit Emotionen und Inszenierungen, der UKR Schauspieler lässt grüssen.

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• piet sagt:

  21. Juni 2023 um 13:39 Uhr

  Die NATO ist klar kein Verteidigungsbündnis mehr, sondern ein Instrument zur Durchsetzung der US-amerikanischen Weltmachtinteressen gegen Russland und China! Die Konflikte in der Ukraine, Georgien, Armenien & Aserbaidschan, um Taiwan gehen eindeutig auf amerikanische Wühlarbeit zurück! Um da herauszukommen, müssen sich die Europäer von ihrer Vormacht USA verabschieden, und für ihre Verteidigung auf die eigenen Füße kommen! Andernfalls ist das Projekt "Europäische Union" gescheitert!

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  • Marwin Darx sagt:

    21. Juni 2023 um 15:02 Uhr

    Might is right. Deswegen muss China bald Truppen und Material nach Russland schicken um das Gleichgewicht zu halten. Ansonsten überlassen wir die Welt schlicht den Amis.

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  • nosurrender sagt:

    21. Juni 2023 um 18:46 Uhr

    Der erste und wichtigste Schritt wäre, dass sich die Europäer sofort davon verabschieden, mit Waffen und Steuergeldern einen Krieg zu unterstürzen, den die USA auf ukrainischem Boden gegen RU führen.

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• schnellespferd sagt:

  21. Juni 2023 um 13:36 Uhr

  In der Ukraine herrscht kein richtiger Krieg, sonst würde nicht jedes zivile Opfer einzeln durch die Medien gehen, wobei nie sicher ist, ob es nicht ukrainisches "friendly fire" war. In einem richtigen Krieg wie z.B. im Irak würden ausländische Politiker nicht in der Hauptstadt die Klinken putzen. Wenn man die Vorgeschichte seit dem US-orchestrierten Maidan-Putsch kennt, ist es auch kein "Angriffskrieg", wie der Orwell-Sprech aller MSM suggeriert. Es ist ein eskalierender Militärkonflikt.

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  • Marwin Darx sagt:

    21. Juni 2023 um 15:03 Uhr

    Leider dauert der Konflikt schon viel zu lange. Der militärische Teil des Irakkrieges war nach wenigen Wochen vorbei, der blutige Teil fand während der Besatzung statt. Bleibt zu hoffen, dass die Russen die Besatzung besser organisieren als die Amis, was zu erwarten ist.

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    • jazzinexile sagt:

      21. Juni 2023 um 19:46 Uhr

      Nicht ganz. Begonnen hat die USA mit dem berüchtigt gewordenen 'Shock and Awe'-Angriff in Baghdad mit 10'000 zivilen Toten in der ersten Nacht.

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  • luke.tam sagt:

    21. Juni 2023 um 16:37 Uhr

    Wunderbare Analyse: "Es ist ein eskalierender Militärkonflikt." Anzufügen ist: Inszeniert von den USA und unterstützt von den europäischen Vasallen.

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  • nosurrender sagt:

    21. Juni 2023 um 18:54 Uhr

    Es ist erst durch mehr als 10-jährige Provokationen seitens USA, NATO und EU zu einem 'Militärkonflikt' geworden, ganz im Sinne der darauf abzielenden und darauf ausgerichteten USA-Aussenpolitik.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  21. Juni 2023 um 13:19 Uhr

  Schön zu sehen, dass es auch noch Maßenmedien gibt, die ihren Job noch ernst nehmen. Es gibt allerdings auch in der Schweiz Analysten, Journalisten und Blogger, die schon seit 2014 darauf hinweisen, dass die 'Berichterstattung' der Maßenmedien im Westen nicht den Tatsachen entsrpricht oder zumindest es andere Sichtweisen gibt,

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• piet sagt:

  21. Juni 2023 um 13:15 Uhr

  Das Wehklagen, die Arsenale der NATO seien leer, ist Propaganda! Es geht darum, die Mitgliedsländer Deutschland, Italien, Spanien, die Niederlande, Belgien, Norwegen und Dänemark um weitere Waffen und um weiteres Geld zu erpressen, und die Rüstungsindustrie hochlaufen zu lassen! Frankreich und Großbritannien haben aufgrund ihrer Atomrüstung eine Sonderstellung! Diese Politik der USA und der Briten schadet den Mitgliedern! Sie entblößen sich für das Nichtmitglied Ukraine, einen fremden Krieg!

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  • kinnaj sagt:

    21. Juni 2023 um 14:55 Uhr

    Na ja, die Arsenale in westlichen Staaten sind tatsächlich mehrheitlich rar. Sie wurden in den letzten Jahrzehnten auf minimale Verteidigungsbereitschaft ausgerichtet und zwar in der Meinung, dass die USA so oder so weiterhin die meisten Lasten tragen würden. In der deutschen Bundeswehr fehlt es alleine an Munition im Wert von über 30 Mrd. Euro.

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  • nosurrender sagt:

    21. Juni 2023 um 19:10 Uhr

    Das mit dem 'Geld für die Rüstungsindustrie' ist natürlich richtig und bekanntermassen gibt es weltweit keine Branche, wo es um mehr Geld, in Verbindung mit noch mehr Korruption und Schmiergeldern, geht. Die 'Hauptverteilerkreise und -drehscheiben' dafür dürften in den USA 'im Dunstkreis Biden' und in der Ukraine 'rund um Zelenzky' zu finden sein, wo man Korruption ja bekanntlich auf 'World Class' Niveau perfektioniert hat.

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• bly sagt:

  21. Juni 2023 um 13:06 Uhr

  wie immer bleibt Köppel seiner Prorussischen, Putinbewundernden Linie treu. Viel Lobhudelei, wieder einmal. Kritisches Hinterfragen, .. Wenn es um Russland geht, dann hält sich Köppel diesbezüglich extrem zurück und übernimmt gerne Putins Propaganda. Köppel geht wieder einmal mit dem Westen härter ins Gericht als mit Putin.

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  • kinnaj sagt:

    21. Juni 2023 um 14:57 Uhr

    Unsinn! Sie haben offensichtlich wieder einmal nicht richtig hingehört was Roger Köppel ausführte.

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    • bly sagt:

      21. Juni 2023 um 16:41 Uhr

      Putinisten sehen das natürlich anders.... Köppel gibt wiederholt Putin und dem Kreml eine ziemlich unkritische Plattform. Aussagen von westlichen Politikern vom allem Linken. Hinterfragt er sehr, sehr viel deutlicher und kritischer. Bei Putin... nope...

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  • luke.tam sagt:

    21. Juni 2023 um 16:41 Uhr

    An Ihnen bewundere ich Ihre Hartnäckigkeit, mit der Sie Ihre abstrusen Thesen vertreten. In welchem Jahr beginnt eigentlich Ihr geschichtliches Bewusstsein?

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• Das Publikum sagt:

  21. Juni 2023 um 13:06 Uhr

  Im Moment verlassen sich unsere tapfer eskalierenden Politiker insgeheim auf die Besonnenheit der Russen und die Lethargie der eigenen Bevölkerung

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• piet sagt:

  21. Juni 2023 um 12:43 Uhr

  Bei uns stimmt etwas nicht! In den Medien geht es nur um die Ukraine, ihre Interessen und ihre Sicht der Dinge! Dass ein Viertel der ukrainischen Bevölkerung kulturelle Russen sind, wird ausgeblendet! Ebenso, Hunderttausende Russen im Baltikum, Bürger 2. Klasse, in Ländern, die bereits zur NATO gehören! Die Vorgeschichte des Konflikts ist tabu! Russland wird an den Pranger gestellt, mit der Sowjetunion gleichgesetzt, obwohl es den Russen besser geht, sie freier sind, als je in ihrer Geschichte!

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  • kinnaj sagt:

    21. Juni 2023 um 15:00 Uhr

    Richtig! Endlich jemand, welcher den Rassismus und die staatliche Diskriminierung der russischen Bevölkerung in den Baltischen Staaten anspricht.

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  • desi sagt:

    21. Juni 2023 um 16:02 Uhr

    Was ich noch schlimmer finde, ist dass diese russisch stämmige Minderheit in den Baltischen Staaten, nicht nur in Ländern sind die der NATO angehören sondern auch der EU. Und es ist die EU die immer wieder von westlichen Werten schwafelt und diese Diskriminierung stillschweigend akzeptiert.

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• hellmuth sagt:

  21. Juni 2023 um 12:33 Uhr

  Der Autoritarismus in Russland und in Deutschland unterscheidet sich nicht mehr prinzipiell, sondern nur noch graduell. Heute kann man auch in Deutschland für kritische Meinungsäußerung bestraft werden. Das merkelistische Bundesverfassungsgericht mit seinen regierungswillfährigen Entscheidungen auf juristischem Klippschulniveau wird die Meinungsfreiheit kaum verteidigen. Unter einem Weizsäcker/ Herzog hätte es einem solchen Gesetzgeber und solchen Richtern noch das GG um die Ohren geschlagen.

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  • observer99 sagt:

    21. Juni 2023 um 16:44 Uhr

    'Heute kann man auch in Deutschland für kritische Meinungsäußerung bestraft werden, ....' Stimmt absolut! Das war ja gerade kürzlich mehrfach zu beobachten Hinzu kommt die Verschaerfung von Gesetzen wie etwa des unsäglichen § 130 StGB, um jegliche unliebsame Kritik mundtot zu machen. Und geradezu der Gipfel ist die mittlerweile strafbare Präsentation des Buchstabens 'Z'! Man mag es kaum glauben! DAS soll noch ein 'Rechtsstaat' sein?

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• toni sagt:

  21. Juni 2023 um 12:30 Uhr

  Danke für diese Sendung die auch über die "andere Seite" berichtet!

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• observer99 sagt:

  21. Juni 2023 um 12:23 Uhr

  Unglaublich verdienstvoll von R. Köppel, BEIDE Seiten zu beleuchten und zu Gehör zu bringen. AUDIATUR ET ALTERA PARS - ein geradezu ELEMENTARER Grundsatz, den aber etliche der USA- und NATO - Hörigen und antirussischen Foristen hier vollkommen unter den Tisch fallen lassen, ja, bewusst unterdrücken

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  • bly sagt:

    21. Juni 2023 um 16:43 Uhr

    Beim Westen hinterfragt Köppel Aussagen sehr kritisch und Prüft diese. Vor allem bei linken Politikern. Der Kreml lässt er einfach eine Propaganda Plattform. Das ist nicht beide Seiten beleuchten, das ist eine extreme Einseitigkeit, nur eine Seite kritisch zu hinterfragen.

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• observer99 sagt:

  21. Juni 2023 um 12:02 Uhr

  Natürlich entspricht Putin nicht dem von ihm im sog. 'Werte'(?)westen gezeichneten Horrorbild,
  ÜBELSTE Kriegspropaganda von hier, kennt man ja z.B. bereits aus dem II. WK und anderen.
  Sehr gute Einschätzung lieber Herr Köppel!

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• in_dubio sagt:

  21. Juni 2023 um 11:59 Uhr

  Wie auch immer die Motivationen und deren Rechtfertigungen aussehen. Die Fakten, warum dieser Krieg anfing, sind für die Analysten auch bei großzügiger Interpretation mehr als klar. Und diese Fakten, die Namen der Nutzniesser, der Verbrecher und der Agitatoren müssen auf den Tisch, damit Grundlagen für Verhandlungen entstehen können. "It takes two to Tango" heisst somit auch, dass Putin nicht der einzige "Gangster" ist. Wir müssen an die Opfer denken, die für geostrat. Geilheit sterben müssen.

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• maniaaa sagt:

  21. Juni 2023 um 11:32 Uhr

  Gratuliere zu dieser Arbeit

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• Nichtswisser sagt:

  21. Juni 2023 um 11:24 Uhr

  Es geht um „free speech!“

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• lao youtai sagt:

  21. Juni 2023 um 11:19 Uhr

  Leider sind die Kanäle für die Beiträge durchweg nicht chinatauglich.
  Aber ein schlichter Downloadlink zum Nachhören (ganz ohne Googledienste oder -apis) wäre hilfreich.
  Grüße aus Südchina

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• x sagt:

  21. Juni 2023 um 11:17 Uhr

  Selenskyj's Gegenoffensive läuft offensichtlich auf die Verschrottung der letzten westlichen Waffenlieferungen hinaus. Die Arsenale der EU/NATO-Länder sind praktisch leer, es bliebe bald nur noch die faktische Entwaffnung des eigenen Militärs, um Selenskyj's weiteren Nachschubwünschen entgegen zu kommen. Deren Steuergeld-Kassen hat man ja schon gründlich geplündert.

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  • erstaunte sagt:

    21. Juni 2023 um 12:50 Uhr

    x

    Genau. Ist das nicht auch der Plan Putins? Abnutzungskrieg bis alle leergelaufen sind.
    Wie verteidigungsfähig ist die Nato eigentlich noch in Wirklichkeit? Kann denn diesbzgl. nicht einer wieder (wie Jack Teixeira mit den Geheimdokumenten vor einigen Monaten) etwas - oops - offenlegen??
    Also, Deutschland hat so gut wie nix. Die USA lassen (seltsamerweise) immer mal wieder in schwachen Momenten, auf der Unterlippe kauend, durchblicken, dass auch sie fast nur noch in Unterhosen dastehen …

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    • piet sagt:

      21. Juni 2023 um 14:55 Uhr

      Die Amerikaner militärisch in Unterhosen? Dass ich nicht lache! Die geben jedes Jahr fast 900 Milliarden Dollar für ihr Militär aus, sind bis an die Zähne gerüstet! Aber, wenn man andere bezahlen, kämpfen und sterben lassen kann, für die eigenen Interessen, wird man sich doch nicht selbst verausgaben, liebe Erstaunte!

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      • erstaunte sagt:

        21. Juni 2023 um 16:00 Uhr

        @piet

        Na, Sie haben ja völlig recht! 🙂 Deshalb sagte ich ja auch „seltsamerweise“. Aber ab und zu gibt es tatsächlich solche (kurzen und leisen) Kommentare - und ich frage mich, warum. Da sprechen Leute vom Militär (a.D) etc., sog. „Experten“ in den US-Medien, sogar in demokratischen US-Sendern, die sich seriös nennen. 💁‍♀️

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      • erstaunte sagt:

        21. Juni 2023 um 16:18 Uhr

        piet

        So hört es sich hin und wieder mal im Live-Interview zerknirscht an:
        „Die Nato-Staaten können nicht sehr viel länger hinterherkommen mit Munition & Waffenlieferungen - und was explizit uns angeht: wir in den USA können auch nicht mehr viel abgeben, sonst haben wir selber nichts mehr.“

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  • h_vischer sagt:

    21. Juni 2023 um 14:09 Uhr

    @X. Nicht ganz richtig Ihr Kommentar. Selenski hat hat gestern gesagt, der grosse Gegenoffensiv- Schlag kommt erst noch! Wir brauchen noch etwas Zeit! Genial!

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    • piet sagt:

      21. Juni 2023 um 15:32 Uhr

      Selenskyj braucht noch etwas Zeit, um seinen Umzug nach Italien vorzubereiten!

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      • luke.tam sagt:

        21. Juni 2023 um 16:46 Uhr

        Gut erkannt!

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      • Kalle Blümchen sagt:

        21. Juni 2023 um 18:33 Uhr

        Ja er will auch Mussolini alles nachmachen.

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      • keks sagt:

        21. Juni 2023 um 21:15 Uhr

        Selemskyi ist doch gar nicht in der Ukraine! Zumindest habe ich während seinen häufigen Auslandreisen vor der Gegenoffensive hier wieder und wieder gelesen, dass er nicht in die Ukraine zurückkehren werde, sondern sich absetze. Dieses Pferd ist totgeritten, lassen Sie sich etwas Neues einfallen.

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    • lilith sagt:

      21. Juni 2023 um 18:26 Uhr

      21.06.2023/08:40-https://www.puls24.at/news/politik/selenskyj-gegenoffensive-langsamer-als-gewuenscht/300533 Selbiger Maljar, der im Link erwähnt wurde, gab gestern bekannt ("Focus"), daß sich das ukrain. Militär in einer "sehr schweren Lage befindet und kein Durchbruch in Sicht sei." Die angeblich "eroberten" Dörfchen sind seit längerer Zeit vom russischen Militär verlassene Einöde. "Focus":USA-ISW berichtet, daß russische Truppen in der Region Charkiw/Luhansk reichlich Geländegewinne machten.

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