Bis Anfang Oktober wurden in der Schweiz insgesamt über sechs Millionen Dosen des Covid-19 Serums von Biontech/Pfizer verabreicht. Ob dieser Impfstoff vor Ansteckung und Weiterverbreitung des Erregers schützt, weiss man nicht.

Denn eine hochrangige Pfizer-Kaderfrau gab gegenüber EU-Parlamentariern auf Fragen von Abgeordneten zu Protokoll, dass ihr Covid-19-Impfstoff nie darauf getestet worden sei, ob er die Übertragung des Virus stoppt oder nicht.

Diese Unterlassung wurde den Schweizerinnen und Schweizer verschwiegen. Gesundheitsminister Alain Berset pries die Impfung als der Königsweg aus der Pandemie an.

Fakt ist aber, dass viele, die sich mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin immunisieren liessen, sich in falscher Sicherheit wiegten.

Nun: Wie kann man dem Publikum verschweigen, dass dieser Impfstoff nie auf seine Wirksamkeit hinsichtlich Ansteckung getestet wurde, während man die Impfung zum Königsweg aus der Pandemie deklariert?

Gesundheitsminister Alain Berset und seine diversen Ämter sollten sich jetzt besser nicht wieder mit Halbwahrheiten rauszureden versuchen.

Der SP-Bundesrat und sein Bundesamt für Gesundheit – aber auch die Arzneimittelbehörde Swissmedic – müssen davon gewusst haben. Sie wurden während der Pandemie mit Informationen aus der Bevölkerung und von Fachleuten zu genau solchen Ungereimtheiten förmlich überschüttet.

Liessen sich Berset und seine Dienststellen vom Pharmaunternehmen einen Maulkorb verpassen?

Es gibt im Zusammenhang mit den Covid-19-Vakzinen einfach zu viele offene Fragen – anfänglich zu den Lieferbedingungen, dann zu den geheimen Impfverträgen, zu Vernichtungsaktionen und zu Kompetenzüberschreitungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) bei der Beschaffung der Seren.

Es gab während der gesamten Impfkampagne 2021 auch ständig wiederkehrende Diskussionen über die Wirksamkeit der Vakzine, weil viele Menschen trotz Impfung erkrankten.

Nun stellt sich heraus, dass ein für in der Schweiz häufig gespritzter Impfstoff gewisse Tests offenbar nicht für nötig gehalten wurde. Im Endeffekt heisst das nichts anderes, als dass Biontech/Pfizer die Geimpften als Versuchskaninchen missbrauchten. Und dies auch noch mit dem Segen des Gesundheitsministers.

Was haben uns Berset und seine Gesundheitsbehörden sonst noch alles verschwiegen?

Der Bundesrat muss zu den Verträgen mit den einzelnen Impfstoff-Herstellern endlich totale Transparenz schaffen. Und zwar nicht wie er dies vor einigen Wochen tat, als seine Gesundheitsbehörde die Verträge publizierte, aber die wichtigsten Details einschwärzte.

Transparenz geht anders. Sonst muss halt der Gesamtbundesrat dem Gesundheitsminister das Heft aus der Hand nehmen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Die Impf-Lüge: Was wusste Alain Berset? Der Bundesrat muss sofort Transparenz schaffen"
  • simba63

    Wie kann man nur so überrascht tun? Wenn man jeweils die Berichte von z.B. Bhakdi Sucharit und andern Professoren verfolgt hat, weiss man, das noch viele Sauereien passiert sind. Dass die Ansteckung und Weiterverbreitung des Virus nicht geklärt wurde, ist nur ein Mosaik unter vielen. Und es geht im gleichen Stil weiter. Es wird boostern gefordert, obwohl allgemein anerkannt wird, dass die Impfung nichts bringt, eher schadet! Die Corona-Story wird sich zum grössten Medizin-Skandal entwickeln!

  • masinger55

    Was wusste Alain Berset? Der wusste, dass das ganze ein gigantischer Betrug ist: so dumm kann auch ein Politiker nicht sein. Es ist an der Zeit, lieber Herr Moser, sich vom Gedanken zu verabschieden, dass unsere Politiker um unser Wohl bemüht sind…

  • teresa.hasler

    Der Gesamtbundesrat müsste Herrn Berset das Heft aus der Hand nehmen?! Sie lügen doch alle gleichermassen! Vielleicht ist Br Maurer die Ausnahme die die Regel bestätigt? Schon lange liegt alles auf dem Tisch und es passiert nichts, nada, niente, nothing, rien du tout!