Die Corona-Pandemie ist passé.

Trotzdem wollen Bundesrat und eine Mehrheit des Parlaments das Covid-19-Gesetz verlängern.

Mit der Verlängerung der Bestimmung könne bei Bedarf rasch gehandelt werden, sagen die Befürworter.

Was irritiert, ist die Kampagne, die ein überparteiliches Pro-Komitee im Moment fährt.

Auf den Plakaten heisst es wörtlich: «Ja zum Covid-Gesetz – Impfen statt schimpfen».

Ist das ernst gemeint?

Heute wissen wir alle, dass die Spritze weniger nützt, als die Pharma-Branche und die Politik gehofft und vorgegaukelt hat. Die Vakzination schützte weder vor Ansteckungen noch erfüllte sie die Zielvorgabe, dem Virus den Garaus zu machen.

Heute ist aus verständlichen Gründen fast niemand mehr bereit, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Entsprechend wirkt die Losung der Covid-19-Gesetz-Anhänger mehr als hohl. Fast schon dümmlich.

Oder anders gesagt: Es darf geschimpft werden!

Die 3 Top-Kommentare zu "«Impfen statt schimpfen»: Die Parole der Covid-19-Gesetz-Anhänger wirkt wie aus der Zeit gefallen"
  • Alpensturm

    Berset und das Parlament wollen dieses verfluchte Gesetz doch nur beibehalten, weil sie hoffen, dass der WHO-Pandemiepakt bald verbindliches Recht für uns wird und dann ist es einfacher, das Covid-Gesetz einfach fest zu verankern, als dem Volk ein neues rigoroses Zwangsmassnahmengesetz zu verkaufen. Das die anderen Parteien uns unterjochen und an die WHO verkaufen wollen ist klar, aber warum hat die SVP mitgemacht und das Covid-Gesetz überhaupt verlängert? Herr Chiesa? Sie haben sich nie erklärt

  • T Grillo Schreck

    Jedem der JA stimmt sollte man noch ein paar Booster verpassen, um den Impf-Waste zu verhindern (Sarkasmuss off)

  • @thisworld

    Sollen die sich doch weiterimpfen, dann sind wir sie noch schneller los. Dazu braucht es aber kein COVID-Gesetz!! NEIN zur Diktatur!