SRF wird massgeblich von Gebührengeldern finanziert.

Jeder wird zur Kasse gebeten – unabhängig davon, ob sie oder er die Sendungen konsumiert oder nicht.

Es ist deshalb einigermassen irritierend, wie und was die TV- und Radio-Anstalt in der Karwoche über die neuste Kriminalstatik 2023 berichtet hat.

Der Elefant im Raum – die Zunahme von Verbrechen durch Ausländer und Asylbewerber – wurde nicht oder nur am Rande erwähnt.

Warum macht SRF das? Warum wird das Offensichtliche ausgelassen? Vor allem weil sich die Zuschauer und Zuhörer sicher für die Gründe für diese unerfreuliche, bedenkliche Entwicklung interessieren würden.

Ein Verdacht liegt nahe: Debatten über Ausländergewalt und die Probleme, die die Migration mit sich bringt, helfen rechten Parteien wie der SVP.

Und wer die Fernsehmacher in Leutschenbach kennt, weiss: Das Letzte, was man dort will, ist, der SVP zu helfen.

Mit gutem Journalismus hat dies aber nichts zu tun.

Die 3 Top-Kommentare zu "Die Schweiz verzeichnet einen Rekord an Ausländer-Kriminalität – und SRF bringt es fertig, dies nicht oder nur am Rande zu erwähnen"
  • roro1

    Darum sind ja alle Parteien, von der FDP bis zu den Grünen, gegen eine Kürzung der Gelder. Weil sie wissen, dass SRF gegen die SVP arbeitet. 24/7. Sie brauchen kein Geld auszugeben und haben trotzdem eine hochbezahlte Crew, die jeden Tag alles dafür tut, durch Selektion der Informationen eine Datenlage zu schaffen, die gegen die SVP spricht.

  • Thor der massive

    Das hätte mich auch stark gewundert, denn es passt ja nicht zu ihrem Doktrin! Daher bin ich für die Abschaffung der Zwangsgebühr! Auftrag komplett verfehlt!

  • Nicht mehr meine Schweiz

    Die Gebühren für SRF komplett streichen und den Sender in die freie Marktwirtschaft entlassen. Jeder, der sich diese Sendungen dann noch zu Gemüte führen will, kauft ein Abo. Ab diesem Punkt wird nur noch produziert, was der Kunde auch nachfragt.