Die Aktienkurse von Elektroauto-Herstellern sind abgestĂŒrzt â trotz umfangreichen staatliche Subventionen und regulatorische Massnahmen zur Förderung von Elektroautos. Dies berichtet das Handelsblatt.
Laut einer Analyse der Zeitung wĂŒrden die zehn grössten US-Elektroauto-Hersteller einen RĂŒckgang ihrer Marktkapitalisierung von 1,5 Billionen Dollar auf unter 600 Milliarden Dollar verzeichnen. Insbesondere Tesla soll einen signifikanten Einbruch erlebt haben. Der Autohersteller habe rund ein Drittel seines Börsenwertes seit Jahresbeginn verloren.
Die gesamte Branche stehe vor einem kollektiven Verlust von nahezu einer Billion Dollar, wenn man chinesische Hersteller wie BYD und Nio mit einbezieht.
Die schwierige Lage an der Börse zeige sich auch an einer Meldung aus der Vorwoche: Die US-Umweltbehörde EPA stellte die neuen Emissionsvorschriften fĂŒr die Branche vor: Zum Modelljahr 2030 mĂŒssen 31 bis 44 Prozent der neu verkauften Autos vollelektrisch sein. Noch vor einem Jahr hatte die Behörde einen Anteil von 60 Prozent im Modelljahr 2030 erwogen.
Das E-Auto, ist eine sehr gute Idee. Ein riesiges Problem des E-Auto ist die Batterie mit der allgemeinen Ladestruktur. Logisch geht der Absatz zurĂŒck, weil nicht jeder Besitzer sein Auto vor der HaustĂŒr laden kann. Mieter (zu 80%) haben keine Chance ihr Auto zu laden, wo sie wohnen. Die Autohersteller mĂŒssten sich auf eine GröĂe und KapazitĂ€t einig werden. Aber das wichtigste ist, die Batterien mussten rausnehmbar sein. Also leere Batterie raus und eine geladene Batterie rein. So einfach !
Kein Eingriff durch den Staat freier Markt freie Enscheidungen je nach Nutzerprofil ist beides sinnvoll und ökonomisch keine Förderungen auf Kosten der BĂŒrger Co2 ist nicht das Problem Konkurrenz stabilisiert den Preis positiv an E-Autos, sie brauchen Strom - Atomstrom also KKW bauen sofort Aktien haben auch den Bonus der Erwartung es wurde kein Geld vernichtet das davor aus dem Nichts geschaffen und aufgeblasen wurde hört auf euch zu bekriegen beides ist gut gemeinsam fĂŒr besser Strassen
Euer ganzes Mimimi nĂŒtzt nichts, das Verbrenner-Aus ist in der EU und in Deutschland ab 2035 besiegelt! Neuwagen mit Benzin- oder Dieselmotor dĂŒrfen dann nicht mehr zugelassen werden.
Du bist nicht mehr auf dem aktuellsten Stand
Wenn rechtsnationale Parteien wie die deutsche AfD, die französische RN oder die italienischen Fratelli d'Italia den Aufwind in ihren HeimatlÀndern auch in StimmenzuwÀchse auf europÀischer Ebene umsetzen können vielleicht.. das wird aber nicht passieren, trÀumen Sie lieber nicht, Verbrenner werden verschwinden.
Es ist erstaunlich, was fĂŒr dumme Kommentare hier gepostet werden, sowohl von Elektroauto-Hassern, wie auch von Verbrenner-Hassern đ„Ž
Die Welt ist nicht schwarz/weiss, jeder Motor hat seine VorzĂŒge.
Jedem Tierchen sein PlÀsierchen.
Einzig die SportauspĂŒffler sind eine armselige Gesellschaft, die mit einem Auspuff đ± die Mitmenschen belĂ€stigen, nur um ihre defizitĂ€ren SelbswertgefĂŒhle zu kaschieren đ±
Hier mal ein anderer Denkansatz, wer meinen kleinen Artikel gelesen hat. Wieso sollten wir fossile Rohstoffe verschwenden ? Das ausschlaggebende ist doch die Erzeugung kinetischer Energie. Es reicht eine Energieart aus, hier meine ich den Strom, der bereits ĂŒberall vorhanden ist. Die Erzeugung mĂŒsste noch nachgebessert werden. Tankstellen werden zu Speicherstellen. Wir wurden uns die Herstellung der Verbrennstoffe ersparen, was zu einen erheblichen Preisvorteil fĂŒr den Verbraucher fĂŒhren wĂŒrde !
https://www.amag.ch/de/auto-finden/autos-bei-amag-haendler/e-mobilitaet/elektroautos-vorurteile-check.html
1881 machte ein ingenieur so eine Erfindung, unreif und undurchdacht, da laut, stinkig und langsam dazu.⚠HÀtte die Elektroauto- Gegner da schon gelebt, hÀtten die mit Mistgabeln auf Eseln gegen das neue Ding gewettert.
Dieser E-Schrott kann man nur den regenerierten aus dem Westen anbieten..Der Rest der Welt lacht sich kaputt und drĂŒckt mit Freude am Gashebel des Diesel oder Benzinmotors. Warum fallen Menschen immer wieder auf BetrĂŒgereien rein. Weil sie betrogen werden wollen.
@Kostas
Kostas, wenn Sie eine Stunde Laufen gehen können Sie sich mit einem feinen Weizenbier regenerieren. Degenerieren können Sie sich bei uns wenn Sie SRF oder sonst eines der Mainstream-BlÀtter lesen die uns diese schwachsinnige Entwicklung auch noch schönreden will. Was Sie meinen bezeichnet man treffender mit Dekadenz. Woke Dekadenz.
Audi will ab 2025 fĂŒr ihre Kunden nur noch E-Autos bauen, steigt aber in zwei Jahren in die Formel 1 ein. Das ist ja Schizophrenie in Reinkultur aber auch das typisch Deutsche. Wie immer was Obrigkeit befiehlt wird gemacht.
Der Schwindel wird schneller zusammenbrechen als gedacht. Super
Die Planwirtschaft, vor allem in der EU, hat versagt. Man kann nicht am Kunden vorbei etwas anbieten, dass die meisten potentiellen KĂ€ufer technisch im Alltag nicht ĂŒberzeugt.
Tesla hat immerhin kapiert, was ein Elektroauto ist. Es ist kein Benziner oder Diesel mit einem Elektromotor, es eine eigene Kategorie Fahrzeug, die Tesla auch im Produktdesign, besonders in der Form Karosserie sehr gut bedient. Allein ĂŒber das Produktdesign konnte Tesla sich vom Markt absetzen und ein Markenimage aufbauen. Das Differenzkriterium am Produkt nehmen Kunden wahr.
Als Elektriker stimme ich ihnen zu, Mask hat einen Technologieschritt gemacht, der hilfreich ist fĂŒr die Menschheit. Motor, Akkutechnologie, Produktionsprozess und Energieverbrauch alles positiv. Es gibt immer einen Markt fĂŒr teuere Statusprodukte, doch deswegen darf man das gĂŒnstige und genĂŒgende Standardprodukt fĂŒr den Normalverdiener nicht verbieten. VW=Volks-wagen = Elektro ?? = deutsche Perfektion auch bei Unsinn. Wir fahren heute mit unseren Ideen in die Wand, die wir selber gebaut haben.
Wer das nicht frĂŒher gesehen hat, selber schuld.
Was gesehen, das die Benzinpreise gerade wieder am steigen sind?
Mal eben den ganzen westlichen Fahrzeugpark tauschen wĂŒrde viele Billionen âŹ+$ einbringen, bevor on spĂ€testens 10Jahren die Stunde der Wahrheit kommt! SpĂ€testens nach 7-10 Jahren muss der Batteriesatz getauscht werden. =Wirtschaftlicher Totalschaden! Also schnell weg die Karre, = MarktĂŒberflutung = extremster Wertverlust! E-Auto ist voll-ver...sche! Also Finger weg davon! Höchstens einen kleinen Zweitwagen fĂŒr die Stadt, von der PV-Anlage aufgeladen!
Was viele nicht wissen: im Herbst 23 haben alle Versicherer ihre PrĂ€mien um bis zu 20% erhöht. Offizieller Grund: Ersatzteile und WerkstĂ€tten sind so teuer geworden. Wahrer Grund: Schon bei kleinen Auffahr-UnfĂ€llen mit E-Autos muss aus SicherheitsgrĂŒnden der gesamte Batteriesatz getauscht werden! 10-15kâŹ!! Bei etwas Ă€lteren E-Autos gibt es ganz viele "zufĂ€llige" Auffahr-UnfĂ€lle... komisch. Alle Autofahrer zahlen diese Gangster-Methoden! Abschleppwagen nehmen viel mehr fĂŒr diese Brandbomben!!
Ein kleines E-Auto als Zeitwagen fĂŒr EinkĂ€ufe in der NĂ€he kann ganz ok sein,aber je leichter je besser.Statt dessen werden 2,5 to-SUV fĂŒr die "Lieferung" der Kleinen zum Kiga verkauft. HauptsĂ€chlich als Firmenwagen, steuerlich absetzbar..
Kleine E-Autos (z.B.VW-Up) werden eingestellt!Was fĂŒr ein Unsinn! Die Entscheidung, das VW bald keine Verbrenner mehr bauen will, wird diese dumme Firma den Kopf kosten! BMW ist da schlauer. Aber VW gehört lĂ€ngst Blackrock+Vanguard. Nix mehr Deutsch dabei!
Ich weiss, was Sie meinen: der Mutti-Panzer zum KiGa. Warum kann es nicht der kleine Elektro sein, der ohne schadstofferhöhende Kaltlaufphase selbst im Winter die Kinder und danach die EinkĂ€ufe sicher transportiert. Aber was eine echte Mutti ist, die fĂŒhlt sich durch so einen "Kleinen" zurĂŒckgesetzt. Warum? - WEIL SIE IHREN WERT KENNT (oder zu kennen glaubt)!!
Ein Witz aus den 80ern, "Ich hab mir ein Elektroauto gekauft, hat 10.000 DM gekostet.", "das ist aber gĂŒnstig", "Ja, aber das VerlĂ€ngerungskabel war teuer." Wer immer damals sich den Witz einfallen lieĂ, hatte scheinbar viel Ahnung von Technik.
Traumwelt trifft auf RealitĂ€t. Tatsache ist, dass zum Beispiel in Deutschland keine einzige Grossstadt heute ein Stromnetz besitzt, mit dem es alle E-Autos tanken könnte. Die verfĂŒgbare Leistung ist in den meisten StĂ€dten 10x zu gering. Das heisst: jede Grossstadt wird Milliarden aufwenden mĂŒssen, um die Stromversorgung fĂŒr E-Autos/Industrie/WĂ€rmepumpen zu gewĂ€hrleisten. FĂŒr ganz Deutschland locker 1000 Milliarden Euro an notwendigen Investitionen.
Den Markt betrĂŒgt man offenbar doch nicht so schnell đ
Frankreich verwandelt Atomstrom in Wasserstoff. Brennzellenautos sind die einzig artgerechte Alternative.
DAVON hatte ich frĂŒher auch GETRĂUMT, aber die physikalische RealitĂ€t ist schmerzhaft. Von "artgerechter Alternative" sprechen Sie doch hoffentlich nur satirisch/ironisch, gell. Nur ein Fakt: Brennzellen-Autos benötigen ebenfalls einen groĂen Akku, der das Gewicht zusĂ€tzlich zum Wasserstoff-Tank erhöht. HEUTE WEISS ICH, dass eine technische Fehlgeburt einen Namen trĂ€gt: BRENNZELLEN-AUTO. Akkus mit dreifacher KapazitĂ€t pro Gewichtseinheit wĂ€ren eher eine Lösung. Bisher ein Traum ....
Irrtum. Roland Gumpert speist die Brennstoffzellen mit 70% Methanol. LĂ€uft!
Ich gebe bewusst keinen Link. Sucht, findet und staunt. Es gibt noch Genies!
Man muss ja nur schauen was Hertz gemacht hat mit diesem Elektroschrott: Im Unterhalt viel zu teuer, wahnsinnig teuer.
Langsam tritt ErnĂŒchterung ein. Und dann landen all die Batterien in den Recyclingstellen beim Aluabfall und verursachen BrĂ€nde.
FĂŒr den Absturz gibt es keine auch nur annĂ€hernd gross genugen Space-X Bremsraketen und Landepaltformen, begleitet von Fake-Claqueuren Menge, die Ganzes zum Erfolgs-Happening verklĂ€ren.
Bei Tesla ist der Lack ab, der Ruf leidet immer mehr unter ihrem Chef. Dass der immer hĂ€ufiger Inhalte von Verschwörungstheoretikern, Holocaustleugnern, Rechtsradikalen usw auf X teilt, gefĂ€llt vielen potenziellen KĂ€ufern nicht. Wobei er damit genau auf der Schiene der meisten WW Leser liegt. So haben sich viel hier ja auch fĂŒr Sellner, der u.a. Rassenideologien vertritt, ausgesprochen.
Was genau soll er gesagt haben? Holocaust und Rechtsradikal? schwere Worte. Wenn Sie die verschiedenen Meinungen und Faktoren zusammennehmen sollte auch Ihnen eine differenziertere Meinung bewusst werden.
100% Zustimmung. Es sind die Ideologien vom Chef die Tesla schaden, nicht die Technologie. Zu viel Zustimmung fĂŒr Putler und zu nahe am rechten Gedankengut.
Was, bitte, ist denn "rechtes Gedankengut"? Die Wahrheit? Dann verbreite ich dies gerne. Linkes Gedankengut dagegen sind LĂŒgen und weltfremde TrĂ€umereien sowie offener Faschismus. Da ist mir ersteres weitaus lieber. đđ€
Wer von Putler redet hat ohnehin keine Ahnung von Geschichte und Krieg...
Wie war das mit âJedem Tierchen sein PlĂ€sierchenâ? Zzz
Na ja, wenn man mal im Visier dieser Finanzsekte ist wird es schwierig. Menschen lassen sich framen und die schweigende Dummheit nimmt das ab. Ziemlich bescheuert.
Vielleicht verwechseln sie etwas...
...mit den wirklichen Nazis in der Ukraine, die den Rassisten und Nazi Bandera zum Nationalhelden machen und (immer noch) mit Nazi Symbolen herumrennen... đ”âđ«
Die grĂŒnen Fantasien verweht der Wind der RealitĂ€t!
Der Tesla ist fĂŒr mich das typische Lehrerauto in Texas. Er hat ein eigenes Fahrverhalten und kann wie ein Pferd ausbrechen. In Ohio, Michigan und dem County Toronto wurde ich lieber einen Dodge RAM Pickup fahren. Zu viele weissen Tesla nerven die Kunden. Auch ein kleinerElektromagneten zum Tuerschliessen kann stören. Welche Farben beflĂŒgeln die Teslaaktie? Lack ist eine Reihung in Farben. Selbst VW lackiert sehr viel in weiĂ. Farbe bewegt Baeren und Bullen.
Gottseidank, sind die hochgefĂ€hrlichen E-Autos bald weg. Verderben mir oft die Laune, natĂŒrlich zu leben mit einem Ford-Diesel, wie seit 100 Jahren.
Was fahren/fuhren sie fĂŒr einen Ford?
Schauen sie mal unter die Haube!
Meines Wissens baute Ford (mind. in Europa) erst seit 1984 Dieselmotoren fĂŒr Autos??
Die Menschen, die den Narren- Hype geglaubt haben, fahren jetzt ein Mist. Die anderen haben gelernt, und lassen sie sich nicht mehr in Betrug fangen. So einfach ist das.
Wieso Mist? Ich bin total happy mit meinem Tesla und freue mich wenn im RĂŒckspiegel Ihr AMG Mercedes immer kleiner wird đ€Ł
Mein Bentley sieht Dich im RĂŒckspiegel verschwinden, obwohl er schon 18 Jahre alt ist und dabei gerade mal die PubertĂ€t erreicht hat ..:-)) denn: ein Bentley wird nie zu Schrott, sondern "nur" zum Oldtimer...
beograb, man muss es sich nur selbst einereden. Der AMG ist schon in Rom, da stehen Sie noch an der LadesÀule in Norditalien.
Stimmt nicht. Ich bin Langstrecke mit Verbrenner und Elektroauto gefahren. Jeweils eine oause von 45 min. habe ich immer gemacht. 3x 15 min Supercharger kommt sufs gkeiche raus.
Der Mercedes Fahrer ĂŒberholt Sie spĂ€testens dann wieder, wenn Sie sich fĂŒr eine gute Stunde an der Ladestation umhertreiben mĂŒssen.
Hallo? Eine Stunde? Noch nie Landstrecke mit einem Elektroauto gefahren, aber typisch fĂŒr die Verbrenner-Fraktion, einfach mal etwas behaupten.. zzz
Was genau soll denn an einer Batterie-Karre Fortschritt sein. Das man das halbe Fahrzeug nach 7 Jahren noch einmal kaufen muss weil nur noch 70% in den Tank gehen? Dass man bei jedem zweiten Halt so peinlich ein Kabel rumfummeln muss? Dass es 2,5t wiegt?
Tesla ist eine Sekte, kein Autobauer.
Es lebe der Natur-Diesel, sauber, langlebig, kraftvoll, Nahrung fĂŒr die BĂ€ume. Etwas besseres kann man nicht erfinden. Und wer elektrisch fahren will, fĂŒr den gibt es Tram und Bahn.
Halbleiterautos sind was fĂŒr Nostalgiker. Man verbinde einen Akku mit einem Elektromotor - voilĂ ist die ĂŒber 100 Jahre alte Technologie wieder am werkeln - und erst noch ĂŒberteuert verkauft
Die Trends der Berechnungen zeigen, dass ein Tesla voraussichtlich mehr als 300.000 Kilometer fahren muss, bis die KapazitÀt der Batterie auf unter 90 Prozent sinkt. Ihre Behauptung ist falsch.
Tesla ist keine Sekte, dazu brÀuchte es einen Guru zu dem man aufschaut, die meisten Tesla Besitzer wenden sich aber zur Zeit vom CEO ab.
Natur-Diesel, was soll das sein? Meinen Sie Bio-Diesel mit pflanzlichem oder tierischem Ursprung? Studien zeigen das Biokraftstoffe dem Klima mehr schaden als nutzen.
Ich werde meinen alten Diesel bis 250.000 km weiterfahren. Dann ist er 14 Jahre alt. Das wird ein E-Auto nie schaffen. Danach kaufe ich mir einen modernen neuen Diesel. Die Ideologie wird niemals die Naturwissenschaften schlagen. Der Verbrenner wird sich gegen das E-Auto flÀchendeckend durchsetzen!
Sie haben's erkannt. Das umweltfreundlichste Auto ist das, das man nicht kauft.
Mein alter Volvo Diesel hat sein zweites Leben mit 150'000 km bei meiner Tochter begonnen. Jetzt 250'000. Mein neuer kam mit 70'000. Jetzt 140'000. Und so wird das weitergehen. Unter 300'000 machen wir's nicht. Eher zielen wir auf 400'000. Dann wÀre beim Tesla 4. Batterie fÀllig.
Klasse und genial formuliert, meine vollste Zustimmung. Dazu kann ein Verbrenner bei Sonne und KĂ€lte drauĂen stehen und springt immer wieder an. Wenn die vielen nicht mehr gebrauchten E-Autos jetzt nur 1 Jahr sinnlos unter freien Himmel auf Halde stehen, dann warâs das fĂŒr den Akku und das E-Auto kann dann in die SchrottpresseâŠ
Jeder, der denken kann weiss, das etwas, das subventioniert wird, nichts taugen kann. Die einzige Ausnahme bildet die Landwirtschaft.
Blochers EMS erhÀlt von der EU Subventionen... *lol* Viele Schweizer Industriezweige erhalten immer wieder SubventionsbeitrÀge...
Ein gutes Produkt muss nicht subventioniert oder mit Kaufanreizen gefördert werden. Es setzt sich im Markt einfach durch. Doch schon vor ĂŒber 100 Jahren misslang die MarkteinfĂŒhrung. Dem Elektroauto haftet mittlerweile links-grĂŒne Ideologie an, was fĂŒr den Absatz zusĂ€tzlich eher hinderlich ist. Das Fiasko von damals scheint sich jetzt zu wiederholen.
Der Benziner ist noch nicht tot, er hat unbestrittene Vorteile. Er braucht keine Ladestation.
âŠ. und man kann damit in den Krieg fahren oder von ihm flĂŒchten. Elektroautos sind im Prinzip aber besser, wenn mal das Speicherproblem endlich gelöst ist. In der nĂ€chsten Zukunft wird sich eh nur die Elite ein Privatauto (und vieles andere mehr) leisten können. Das scheint so geplant und wird sich erst durch die nĂ€chste Revolution (in fĂŒnfzig Jahren?) Ă€ndern.
Aber er braucht Tankstellen. Ladestationen kann man auch Zuhause installieren, eine Tankstelle eher nichtâŠ
Sie mĂŒssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein EinverstÀndnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an BeitrĂ€gen anderer Forumsteilnehmer ist erwĂŒnscht, solange sie höflich vorgetragen wird. WĂ€hlen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
UnzulÀssig sind:
Als Medium, das der freien MeinungsĂ€usserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die PrĂŒfer sind bemĂŒht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behĂ€lt sich vor, Kommentare nach eigenem GutdĂŒnken und ohne Angabe von GrĂŒnden nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass KommentarprĂŒfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsĂ€tzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Ăber einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz gefĂŒhrt werden. Weiter behĂ€lt sich die Redaktion das Recht vor, KĂŒrzungen vorzunehmen.
Was genau soll denn an einer Batterie-Karre Fortschritt sein. Das man das halbe Fahrzeug nach 7 Jahren noch einmal kaufen muss weil nur noch 70% in den Tank gehen? Dass man bei jedem zweiten Halt so peinlich ein Kabel rumfummeln muss? Dass es 2,5t wiegt? Tesla ist eine Sekte, kein Autobauer. Es lebe der Natur-Diesel, sauber, langlebig, kraftvoll, Nahrung fĂŒr die BĂ€ume. Etwas besseres kann man nicht erfinden. Und wer elektrisch fahren will, fĂŒr den gibt es Tram und Bahn.
Good news!
Der Benziner ist noch nicht tot, er hat unbestrittene Vorteile. Er braucht keine Ladestation.