«Ein Kollege aus der Klimabewegung sagte, geh, nutz die Chance»: Aktivist Max Voegtli über seine Mexiko-Reise, sein Leben im Notstand, Chinas missverstandene Klima-Politik und was ihm seine Mutter schrieb, nachdem er sich an ein Bild geklebt hatte
Daily-Spezial 121 Kommentare zu “«Ein Kollege aus der Klimabewegung sagte, geh, nutz die Chance»: Aktivist Max Voegtli über seine Mexiko-Reise, sein Leben im Notstand, Chinas missverstandene Klima-Politik und was ihm seine Mutter schrieb, nachdem er sich an ein Bild geklebt hatte”
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Frank Nowak sagt:
Soviel Verblendung auf Unwissenheit ist sehr gefährlich!
Da kommt die ganze Propaganda der Klimahisterie nachgeplappert obwohl er sich selber komplett gegenseitig verhält.
Er spricht jetzt von einem Job?
Aber richtig zu arbeiten hat er aufgehört!
Solche Leute sind Schmarotzer unserer Zeit! -
Rudi Mentär sagt:
Zeller absolut professionell und souverän. Hut ab.
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zaugg.d sagt:
Frage an Max:
Met welche Klebstoeff mache Se de beste Erfaeung ond woum? -
VP Falger sagt:
Wenn man miteinander spricht, kommt oft viel positives heraus. Doch im einzelnen Standpunkt leidet oft das Grundsätzliche. Max Voegtli tönte es an: Klima ist ein langfristiger Prozess. Schon die Römer überquerten die Alpen beinfrei in ihren Lendenschürzen. Das Nordmeer war offenbar befahrbar gewesen, wenn man bedenk, dass Wikinger Kunstfiguren in China entdeckt wurden. Wie sind sie in jener Zeit dorthin gelangt? Aktiver Umweltschutz geht mit der Klimavergewaltigung aus meiner Sicht völlig unter.
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zelefanto sagt:
Das ist gelebte Demokratie:
Auch Andersdenkende sollen zu Wort kommen! Chapeau Weltwoche! -
Janosh H. sagt:
Danke Roman Zeller für die unverkrampfte Art, gerade heraus, kurz und bündig und vor allem 'ohne persönliche Einflussnahme' die richtigen Fragen zu stellen.
Dass Max und Greta in ihrer Naivität und ihrem Unwissen über die geophysischen Zusammenhänge einigen Klima-Scharlatanen und -Päpsten hörig sind, entschuldige ich mit ihrer Unerfahrenheit. Wir dürfen die unglaublichen Kräfte des Kosmos nicht unterschätzen. Seit dem Urknall hat das Universum unzählige Hürden 'OHNE UNSEREN SEGEN' gemeistert. -
Nathan sagt:
Danke WW für dieses Interview. Ich bin zwar überhaupt nicht der gleichen Meinung wie Max Vögtli, aber im Sinne der Meinungsfreiheit ist es wichtig, dass alle zu Wort kommen. Das unterscheidet die WW grundlegend von den zensurierten MSM.
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toni sagt:
Ich hätte mir gewünscht, dass Roman Zeller das Gespräch ein bisschen ernsthafter geführt hätte!!!
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befi sagt:
Bei WW gilt: Rede und Gegenrede! Deshalb finde ich das Interview durchaus hörenswert.
Wir "Alten" ( Jahrgang 52) hatten in unseren Jugendjahren auch schräge Ideen und Illusionen.
Der nicht mehr ganz so junge Max V. und seine Anhänger scheinen noch immer auf Sinnsuche zu sein und ev. auch einen Ersatz für fehlende Religion zu wünschen. Eines Tages werden sie wohl merken, dass sie und viele andere vermutlich auf dem Holzweg waren.
Was mich fast mehr aufregt, sind die eher primitiven Kommentare . -
Haasi sagt:
In einem Punkt stimme ich völlig mit ihm überein : der FCB sollte die Champions League gewinnen.!!! Ist aber etwa so unwahrscheinlich, wie dass eine Klimakatastrophe eintritt…
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bali_gyorgy sagt:
Voegtli‘s Mimik hat etwas soziophatisches. Immer wieder diese verkrampften Lacher die stossweise kommen. Als würde er zwischendurch in den Wehen liegen. Innerlich bestreitet er vermutlich einen apokalyptischen Kampf mit seinem eigenen ICH, den er uns als organisches Wachstum über die „vielen“ Jahre seiner „beruflichen“ Karriere mit einer auffälligen künstlichen Nonchalance verkaufen will. Frage an Voegtli; ist Nötigung keine passive Agressivität?
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siddhartha sagt:
Max ist nur das „ Voegtli“. ER will niemandem etwas vorschreiben! ⚡️
Er ruft nach dem STAAT: DEM VOGT! 🔥 -
Sniby sagt:
Jöööö de isch aber en härzige und en schnuusligä!🥰 Ach, wär mo nomol 30 Johr jünger……dä wörmer scho als Früündin dressiere…….wenns Mami nöd gschafft het!😉😂
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kurt hugi sagt:
Bürger - Bürgerin... Das zeigt schon, zu Beginn, seine Verwirrung. Gut, dass die WW ihn zum Daily eingeladen hat. So kann man ihn auch besser beurteilen. Und er konnte sich, auf seine Weise eben, artikulieren.
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L Thomann sagt:
Tolles Interview - Es wird respektvoll gefragt und man erhält respektvolle Antworten. Solche Einblicke sind wichtig für das gegenseitige Verständnis - egal welche Meinung man hat. Ein Kompliment und vielen Dank.
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LJB sagt:
Der hat den grösseren (wahrscheinlich vielfacher) co2 Abdruck wie ich normalo mit 37 und wkll mir erklären wasich zu tun habe.?!
Jeder sollte bei sich anfangen.
Typisch Grüne: Verbote, bevormundung und selber Lebensmittrl aus aller Welt essen 1 x im Jahr nach Südamerika fliegdn und eine Schrottschleuder fahren. War schon vor 20 Jahren so. -
Alpensturm sagt:
Bravo Weltwoche. Meinungsvielfalt ist Trumpf und ihr seid die einzige grosse Zeitung in der Schweiz, welche Meinungsvielfalt lebt. Was für Armutszeugnis für unsere "tolle Schweiz".
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Limette sagt:
Guter Schachzug von der WW, diese Interview. Es werden darum einige, hoffentlich viele, seiner Gleichgesinnten auch mal die WW lesen.
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Nesti sagt:
Vögtli machte klar, dass er sich von hinterhältigen, geldgierigen "Wissenschaftlern" manipulieren liess. Jenen Wissenschaftlern die den jahrtausend wiederkehrenden Klimawandel, damals ohne Industrie, Autos u. viel weniger Menschen, ansprechen, schenkt er gar kein Gehör. Vögtli mangelt es an Intelligenz, sonst hätte er sich nicht dubiosen Wissenschaftlern ausgeliefert und mal das Sonnensystem studiert. Die Sonne steht alle paar Tausend Jahre nahe der Erde, deshalb auch die Hitzetage.
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pirminmeier sagt:
Eines ist sicher: dieser Max ist kein hasserfüllter Charakter, der die Welt mit aggressiver Pseudomoral verbessern will, wie R. Zeller ein kommunikativer Typ. Bin gespannt, wie er die Sache in 20 Jahren sieht, falls Weltklimalage etwa bleibt wie jetzt. Noch spannend, dass er im Ernst an Mehrheit der Wissenschaftler glaubt, was für Galilei, Kepler, Darwin, Einstein, Popper gerade nicht gilt. CG Jung sagte, dass "wissenschaftlich" heute bedeute was früher Roma locuta causa finita: Papst hat recht!
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diewie sagt:
Glaube trotzdem das Uri Geller in D der bekannteste Schweizer bleibt und weiterhin alle glauben Toblerone sei ein schweizerisches Produkt.
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mapman sagt:
lieber max. gang doch eifach wieder hai - uf schanghai. det chasch denn gärn en dini karriere als klimaterrorischt usläbe. ich bin sicher, d chinese freue sich scho jetzt uf dich und din aktionismus…
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VP Falger sagt:
Wenn die Wärmeleistung der Heizplatte auf dem Ohmschen Gesetz beruht: Volt x Ampère x Zeit, dann habe ich keine Skrupel auf Max. zu stellen. Viel wichtiger scheint mir zu sein, dass die Pfanne der Heizplattengrösse angepasst ist und dadurch nich viel Abwärme durch nich erreichen des Pfsannenbodens verloren geht.
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Oscher Öppel sagt:
Wieder ein Beweis: Bei den Klimaaktivisten kann man auch ohne Hirn Karriere machen. Wahrscheinlich hat er’s irgendwo hingeklebt.
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Fritze sagt:
Das reiche Bübchen möchte Gott spielen und beruft sich auf 99% Wissenschaftler, die ihm Recht geben!
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maxag sagt:
Es geben ihm nicht 99 % der "Wissenschaftler" Recht, sonder nur 99 % von einer ganz kleinen ideologischen Auswahl, die am lautesten schreien.
Genau wie unser ETH_Knutti, der uns alle unter die Knute dieser Sekte stellen will.-
Frank Nowak sagt:
Genau das zeichnet die Oberflächlichkeit und „sehr wenig“ Wissen unserer wohlstandsverwahrlosten Jugend aus!!!
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fredy-bgul sagt:
Man sieht einen sympathischen jungen Mann sehr leidenschaftlich sprechen und kann nicht glauben, dass die gleiche Person sich vor das Portal des Gotthard Strassentunnels klebt und tausenden Menschen damit Frust generiert.
Wer das Recht auf Demonstration dermassen illegal strapaziert und dafür Geld kassiert wirkt auf mich mehr als zwiespältig. Ich fühle, wie hier die Gesellschaft manipuliert wird, suggestiv wird man in eine Ecke gestellt.
Illegalen Machenschaften sollte man kein Podium bieten. -
reto ursch sagt:
Tja, noch nicht gerade "Brünseln" können, aber schon viel Karriere gemacht. Solche Kreaturen gehören in die Psychiatrie. Item, wegen solchen Typen fahre ich wieder einen uralten, blutroten Volvo 144 GT, ja genau, der mit der dicken Stossstange.
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gelegentlicher kommentar sagt:
740er Kombi geht auch, rostet weniger und säuft unter 9L.
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Ranchli sagt:
Der Vögtli merkt halt nicht, dass er und seine Ideologie instrumentalisiert wird. In 10Jahren wird er schon ganz anders reden, wenn er mehr Lebenserfahrung hat und sein verknüpftes Denken etwas reifer ist und merkt, dass er durch seine Aktivitäten nur schlimmer wird: Regierungen werden NICHT die Umwelt verbessern, sondern eine lang geplante Totalüberwachung einführen! Digitale, Gesundheits- Umweltdiktatur wo nur Ultrareiche profitieren. Vögtli ist eine Marionette und merkt es nicht...
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T h o m a s sagt:
Dank an R. Zeller und die WW - Sie halten Ihr Versprechen der „anderen Sicht“.
M. Voegtli sollte seine Kreativität besser darauf verwenden, was wirklich wirkt: Forschung unterstützen und innovative Technologien vorantreiben, die das Emissionsproblem bei den Ursachen anpacken. Anstatt dessen spielt er sich als Weltretter auf - wieder einer, der sich näher bei Gott sieht, sich Rechtsbruch selbsturteilend erlaubt und seine Mittel mit seinen subjektiven Ansichten heiligt. Wo bleibt der Rechtsstaat?
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francis77 sagt:
Vögtli ist n i c h t gewaltlos; eine Strasse zu blockieren i s t Gewalt. Der gehört weggesperrt
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hpduetsch sagt:
Als er erwähnte, er habe aufgehört zu arbeiten und lebe nun vom ersparten, dann musste ich sehr schmunzeln. Er lebt sicher auch von eigenartigen Sponsoren die Aufwiegler unterstützen. Im weiteren ist er Sohn von Beruf, da der Papi einiges auf der hohen Kante hat. Also leichtes Leben. Ich als Vater würde mich schämen solch einen Schmarotzer als Sohn zu haben.
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m.v. sagt:
ich verstehe nicht,dass die WW diesem wohlstandsverwahrlosten bubi eine plattform gibt,sehr viel gscheites kommt bei dem ja nicht raus
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info-bohm sagt:
Diese jungen Menschen wollen sich bekannt machen und schon mal positionieren für eine spätere "Aufgabe" in der Politik. Da reichen Maulaffen völlig aus für grüne politik.
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herby51 sagt:
Ich finde es toll, dann sieht man doch die gesteuerte Verblödung*
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Vera natura sagt:
Wieso predigen fast immer nur Stadt Menschen und Akademiker Uber Natur, obwohl sie eigentlich von der Natur fern leben wollen in ihrer urbanen Bequemlichkeit, und die Natur fast nur von den Ferien kennen ?
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turikum sagt:
Nur ein Frage zu diesem Interview: Um was geht es?
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tofatula sagt:
Super Interviw von Roman Zeller das seine Grösse und Toleranz zeigt, auch wenn es mit einem noch unausgegorenen verwöhnten Basler "Bübchen" ist, das allerdings noch Potential zu Vernünftigerem hat. Vielleicht war es sprachlich bedingt, aber Shanghai war noch nie eine kleine Stadt.
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info-bohm sagt:
Könnte man in eine Reihe stellen mit den deutschen Klimakämpferinnen aus dem Hause Reemtsma.
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Randnotiz sagt:
...der junge Mann will die Welt zum Besseren verändern. Ist das berechtigt? Natürlich ist es das. Von den Leuten, die meinen, alles könne und müsse für alle Zeit so bleiben wie es ist, gab es schon immer mehr als genug.
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Cart sagt:
Die Carola Rakete der Schweiz mit einem identischen Selbstpflege- Niveau. Man könnte meinen Linke wüssten nicht, dass es Frisrure, Wasser und Seife und Waschmittel gibt. Vermutlich ist ihnen Haare schneiden zu wenig progressiv.
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brigitt egypt sagt:
Ist das nicht etwas kleinkarriert,wenig "weltoffen"?Unsere söhne hatten mal lange,mal kurze haare und klar,schon damals gab es menschen welche überzeugt waren "solche" waschen sich nicht.Haben sie neben herrn vögtli gesessen? Das, damit wir uns richtig verstehen ist kein "toll diese klebereien" u ich werde deshalb nicht anfangen zu gendern.Aber sollte unser urteil nicht etwas freier sein von solchen allgemeinplätzen?Friedliche koexistenz, auch ohne ein fan der kleberei zu sein! En schönä sunntig
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info-bohm sagt:
Damit macht man sich besonders. Cool.In der eigenen Community natürlich nur.Früher war man damit mit 20 durch, heute dauert es eben.
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valtteri sagt:
"Ersparnisse" von ein paar guten Arbeitsjahren reichen nicht lang. Das wissen schweizer Rentner. Max will einfach nicht sagen, dass die Bewegung von Soros & Co. finanziert ist.
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oazu sagt:
Dem Soros, der über seine börsenmanipulativen Hedgefond-Aktivitäten und genauso manipulativen bis erpresserischen Devisen-Deals (im GBP) Milliarden von normalen Bürgern, den heutigen Rentnern, abgezockt hat. Eine der übelste Figuren auf diesem Planeten, der mit seine klandesinen Stiftungen gesellschaftszersetzende linke NGOs und andere Unrast weltweit säht, unter anderem über Schachtelkonstrukte Klima-Kleber bei ihren illegalen Aktvitäten finanziert. Gehört verboten und geächtet.
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Katharina Engler sagt:
Um Min 26 zeigt ja so was von: nicht selber denken, nur der Wissenschaft und der Regierung "glauben"!!!
Family Vögtli dev. KEINE Eidgenossen 😂😂😂 typ. "chinesische" Denkweise 😜!
Drum: China einfach!
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Katharina Engler sagt:
99% der Klimawissenschaftler sagen, gibt Klimanotstand= 160 000 Klimawissenschaftler weltweit, wenn die 1600, die die Weltwoche nennt, sagen, das gibts so nicht!
Frag mich, wo ubd wer diese 160tausend sind- oder ist das gleiche Wissenschafts-Mathematik wie die 360° Wende von Barebock?
Sorry.
Sehr gutes Interview seitens Herr Zeller! Danke.
Herr Vögtli einen guten Rat.
China ist gross und weit weg. Fliegen sie zurück und bleiben sie dort- dort braucht man sie dringend, hier niemand. -
viktor.herrmann sagt:
Das Interview zeigt, dass die ganze Klimahysterie auf einer cleveren Marketingsstrategie aufbaut. Max Vögtli macht diesen Job bei Renovate Switzerland hervorragend. Sprachgewandt mit kumpelhaftem "Gell", unverbindlich, verständnisvoll für alles und alle und wenn noch eine kleine oder auch etwas grössere Spende abfällt, wir sagen nicht nein...
Was wollen verlorene Seelen mehr, als sich für den bescheiden lebenden Millionärssohn Max auf die Strasse, an Bilder oder was Max grad toll findet, kleben -
siddhartha sagt:
Judith A. Curry: 🙏🕊🙏
Curry konstatiert einen zunehmenden Stammeskrieg-Charakter der Kontroverse um die globale Erwärmung. Sie plädiert für eine Offenlegung von Rohdaten und eine breitere, unvoreingenommene Überprüfung der zugehörigen Studien unter Einbeziehung von skeptischen Stimmen. Sie wirkte an der BEST-Studie der Universität Berkeley mit, die dieses Ziele verfolgte.
10.8.23
„ Klimawissenschaftlerin packt aus: „Überwältigender Konsens“ über die Krise des Klimawandels ist „fabriziert“!“ -
Res Zaugg sagt:
Zu viel Publicity für diesen schrägen Vogel
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brigitt egypt sagt:
Aber entschuldigung,wir sagen immer"wir wollen,dass man mit allen redet"?Jetzt tut es einer und es ist auch nicht recht.Wir werfen den linken ihre kooperationsunwilligkeit vor, ihre absolute besserwisserei,zu recht aber-und ich habe alle kommentare durchgelesen-soviel besser scheint mir sind wir dann auch nicht.Zudem möchte ich gerne wissen wieviele von uns hier bei den 68igern dabei waren,da war auch nicht alles eitel freude.Ich bin gegen die klebereien aber es schadet mir nicht ihnen zuzuhören
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siddhartha sagt:
Es gibt ein durchgängiges Muster in der gesteuerten Propaganda zu Covid- Pandemie,
mRNA💉, Krieg, Klimawandel etc..
99% Konsens in den MSM und bei erhörten „Experten“ und Politikern.
Frage: Wie geht das?
Antwort: Indem man praktisch alle, die anderer Ansicht sind ausschliesst, zensuriert und diffamiert.
Die 1% gegen den Konsens sind nur „ pro forma“!
Corona, Krieg und Klimawandel gehen Hand in Hand(el)! 🔥⚡️🔥 -
siddhartha sagt:
Hier noch ein paar Fragen an Max Voegtli:
Wie steht er z.B. z.Pharmaindustrie? Zu Kriegstreibern u.Waffenindustrie?
Zu Amazone, Alibaba etc.? Zu Monsanto, Glencore…?
Sie alle haben einen exorbitanten CO2 - Fussabdruck.
Und viel wichtiger: Sie verseuchen unsere Erde mit Abfall, Plastikmüll, Chemikalien, Schwermetallen, gentech- veränderten Organismen….
Die Umwelt darf verseucht werden, aber nur wenn der CO2 - Ausstoss mit C02- Zertifikaten gedeckt sind. Ironie off!🔥 Ablasshandel v. Feinsten!⚡-
gelegentlicher kommentar sagt:
Gut gefragt ! NATO abschaffen, das ist ein sehr effektiver Schritt. Gehen dann halt ein paar Bullshit-Jobs verloren. Was soll's. Ordentliches Handwerk ist gefragt.
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brigitt egypt sagt:
Absolut richtig, man denke an die umweltvergewaltigungen durch windräder. Bäume weg, beton rein, das wäre vielleicht eine schöne studie für diese jungen menschen. Sie wollen 100, ich möchte bäume statt 1000000 tonnen von beton in wiesen u wäldern! Und das meine ich absolut ernst! Sonst können ihre kinder dann statt bäume kletter munteres klettern auf windräder spielen!
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diewie sagt:
Wohin sollen die Schwermetalle aus der Altmetallverhüttung und andere Giftstoffe, wenn nicht in den Beton? Hat es nur in der Vergangenheit schon gegeben. Beton ist wichtig. Das schon Hochhäuser entstanden sind, damit die Mafia in Beton bestatten kann, wird ewig her sein. Windkraft hat Zukunft klingt damit etwas makaber, aber für illegale Entsorgung von Sondermüll, könnten Kriminelle immer noch sorgen.
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r.sf sagt:
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung: Der älteste Bruder ist..?
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hpduetsch sagt:
Also den Vögtli kann man nicht ernst nehmen, trotzdem Gratulation an die WW, mal so einen zu Wort kommen zu lassen. Was der da so zusammenzapft ist ja sehr lustig. Anscheinend arbeitet er jetzt gar nicht. Lebt von der Reserve und Spenden. Sein Fussabdruck war früher zu hoch, redet nun vom Zug und fliegt in der Weltgeschichte herum. Gendern scheint auch noch wichtig zu sein. Alles sehr Unterhaltsam aber das Interview war mit 40 Minuten etwas zu lange.
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kritisch2020 sagt:
Dank SARS-COV-2 bin auch ich aufgewacht. In der Politik und in den Leitmedien wird grösstenteils Bullshit produziert. Wir sollten uns mit den Dingen befassen, die von den Medien (bewusst?) ignoriert werden. Warum gibt's keinen Platz für die Friedensbewegungen? Warum lesen wir nichts über den Intensivpatienten "Fehlkonstruktion Finanz- und Wirtschaftssystem"? Die Zeit ist mehr als reif für die Vollgeldreform. Wir brauchen ehrliches Geld. Zeit, das Unkraut zu ignorieren. Der Frieden ist der Weg.
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hickory sagt:
von wegen, Vollgeld ist nur leicht frisierte Kopie vom aktuellen Geldfälschermodel und erst noch unter der Kontrolle der Zentralbanken die nichts anderes beherrschen als warme Luft zum "Geld", zu machen und gigantische Kreditblasen zu produzieren.
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Vera natura sagt:
Respekt aber bitte , wenn sich jeder irgendwo hin klebt wo im etwas nicht passt , was passiert mit unserer Gesellschaft? Kleben vor der Who ? Vor einem wichtigen Eingang, vor einem Großkonzern? Oder was auch immer, es bleibt ein unmögliche Sturheit
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karablabla sagt:
Großen Dank für das Interview ! So absurd und abwegig die Taten von Herrn Vögtlin sind, so ist er meiner Meinung ein sehr sympathischen jungen Mann. Aber weiss er das er Wasser Predigt und Wein trinkt ?Was ich nicht verstehe, so sind meine Information dass das Fliegen nebst dem Booten / Schiffen die größten CO2 - Schleudern sind. Das wenn man 1x in Europa in den Urlaub fliegt so viel CO2 pro Person ausstößt wie wenn eine Person 1.5 Jahre mit dem Auto unterwegs ist.
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bussard100 sagt:
Es ist schon komisch, da darf man ganze Strassen verbarrikadieren, wir müssen ja tolerant sein, aber als ich mich weigerte, eine Maske zu tragen, wurde ich von unserer Polizei genötigt! Da weiss man, woher der Wind weht!
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sidonius sagt:
Pro takové se v Sovětském svazu budovaly Gulagy a pracovní tábory
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bmiller sagt:
Die "WOZ" schreibt unter dem titel: "Max Vögtli ist nicht das Problem" über Framing, Hass und Hetze und:"Die Empörungswelle ist ein reines Ablenkungsmanöver, weg von politischen Fragen, hin zur individualisierten Moral. Höchste Zeit, sich auch medial wieder auf das dringliche Problem zu konzentrieren: die Klimakatastrophe."
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reining sagt:
Lieber Roman Zeller. Einmal mehr haben Sie sich als genialer Interviewer gezeigt 👏👏 Reden mit allen. Klar in den Fragen, aber respektvoll dem Menschen gegenüber. Besser geht es nicht mehr!
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pirminmeier sagt:
Zeller bringt Glanzleistung, menschlich kommunikativ, gerade weil er den jungen Mann nicht in der Art v.Lanz die in Mange genommen hat, ihn ausreden liess. Autofahrer/ Schwerverkehrsfahrer, die heimlich oder offen aggressive Gedanken über "sottige" Typen hegen, müssten zu therapeutischer Beruhigung dieses Interview sehen. Als Wissenschaftsthistoriker weiss ich aber aus Quellentexten, dass im Mittelalter Klarheit u. Methode bei Wetterpropheten höher entwickelt war, vgl. Wetterschmöcker Muotathal.
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pirminmeier sagt:
Es muss heissen: Gratuliere, dass Zeller den "jungen" Mann (31, da war man zu meiner Zeit schon mehrfacher Familienvater) nicht in Art von Markus Lanz in die Mange genommen hat, jenseits hässiger Abrechnungsdiskussionen im Zwangsfernsehen mit Leuten, deren Meinung nicht gilt. Zu den Älplern und Wetterschmöckern: sie lehnen die Wissenschaft nicht ab, hören Wetterbericht, aber sie haben elementares Eigenwissen zu Wetter, Klima u. beruflicher Existenz, Erfahrung, die selbst ein Bucheli respektiert.
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antifakenews sagt:
Top climate scientist: man-made “global warming crisis” is a fabrication. An insider exposes the mechanics of manipulating science and shaping the narrative: https://www.easternangle.com/top-climate-scientist-global-warming-crisis-is-a-fabrication-an-insider-challenges-climate-religion-and-guided-science/
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leanne sagt:
Alles klar, der Mann hat offensichtlich ein gröberes psychologisches Problem.
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mosert sagt:
Ja, das erste was mir auffällt beim Interview, der erste Gedanke, Mann, der ist ja geistig zurpckgebliebe
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rangitoto sagt:
Man hätte gleich noch einen renommierten Klimaforscher (einer der 1600 Unterzeichner) dazu einladen sollen und einmal „Klartext“ mit Fakten reden sollen…
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juerg_stuebi sagt:
Wie ist das Max Voegtli?
Wenn wir alle den gleichen ökologischen Fussabdruck hätten wie Du, retten wir dann die Erde oder eher nicht? -
Sniby sagt:
Hoffentlich ist der Max Vögt-li nicht das schwarze Schaf seiner Familie!🤔 Man weiss ja, in den besten Familie kommt sowas vor!😳
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foerster7 sagt:
Lieber Roman Zeller, herzlichen Dank für das Interview. Max Vögtli postuliert einen respektvollen Umgang mit den Mitmenschen. Damit sind wohl alle einverstanden. Mit seinen Aktionen + Taten widerspricht er seinem eigenen Postulat. Denn seinen Mitmenschen durch ankleben auf der Strasse die Zeit zu stehlen, dazu hat auch er kein Recht. Auch seine Freiheit endet dort wo die Freiheit seiner Mitmenschen anfängt. Dies gilt es jederzeit zu respektieren .
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T h o m a s sagt:
Sehr treffend, Foerster7! Danke für dieses Statement.
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ww123 sagt:
Danke für das Interview. Danke an Herrn Voegtli. Meinungsvielfalt. So soll´s sein.
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Vera natura sagt:
Wer Uber Natur predigt musste mindestens 3 Jahre hart in der Natur gearbeitet haben , nur so hat man eine Verbindung zur Realität, aber super das ein Dialog und Interview passiert.
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Schweizer-im-Ausland sagt:
Soooooo viel Stuss in kurzer Zeit.....
Macht lieber mit einem klar denkenden Menschen ein interview. -
mouton 2.0 sagt:
Bravo! Ein dickes Plus für unabhängigen, freien WW-Journalismus. Mit JEDEM ! reden und JEDEN ! zu Wort kommen lassen. Zwei junge Menschen mit verschiedenen Ansichten unterhalten sich ungezwungen über unsere Probleme. Es geht. Weiter so.
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teresa.hasler sagt:
Herr Vögtli ist ein sympathischer junger Mann mit dem Recht der Jugend, Ideale zu haben und dafür einzustehen. Er hatte das Glück, einer privilegierten Geburt und seine Sorge ist nicht, dass er am Ende des Monats genug Einkommen generieren muss. Ganz klar steht es der Klimabewegung nicht zu, andere Menschen auf der Strasse zu blockieren, die auf dem Weg zu ihrer Arbeit sind oder in den Urlaub fahren (beim Fliegen hat er ja kein Problem!) etc. Diese Behinderungen müssen rigoros unterbunden werden
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gelegentlicher kommentar sagt:
Ein differenzierender Kommentar, danke. beim Interviewten nicht eine gewisse "Religiosität" vorhanden? Solche ist auch wenig Faktenbasiert.
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T Grillo Schreck sagt:
Max entstellt sich zur Kenntlichkeit. Die Pubertät dauert bei Männer immer etwas länger...
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rolf.spuler sagt:
Weiss nicht, ob ich dieses Interview jetzt gut finden soll. Einerseits finde ich es gut, dass die WW auch mit solchen Personen spricht. Auf der anderen Seite finde ich es schlecht, dass man diesem Burschen eine mediale Platform bietet. Das ist ja genau das Ziel seiner bescheuerten Aktionen und wird ihn dazu anspornen weiterzumachen. Ob's bei der medialen Aufmerksamkeit dann wirklich um das Anliegen "Klimaschutz" oder docheher um persönlicher Geltungssucht geht, sei mal dahingestellt.
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T h o m a s sagt:
Das hatte ich mir auch überlegt, sehr wichtige Frage. Und bestimmt hatten es sich auch RZ und die WW gut überlegt. Es geht darum, These und Antithese in einen weiterführend dialektischen Dialog zu bringen. Meine Erkenntnis nach dem Interview: der Kli-Max macht etliche Denkfehler, nur schon darin, dass er selbst zugibt, dass in der Wissenschaft das Verständnis über die Dringlichkeit komplett fehle. Niemand kann also sagen, ob wir noch 1 oder 1000 Jahre Zeit haben. Ich zitiere bloss seine Worte.
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Kritischer Beobachter sagt:
Das andere Meinungen angehört werden o.k.
Das aber solchen Querschläger und Nichtsnutzen über eine solange Zeit wegen einer Reise eine solche Platform geboten wird, finde ich sehr grenzwertig.
Im Gegensatz zu den gesamten Urlaubsflugreisen ist das ein Mückensch…… .
Wenn wir etwas angehen wollen, sollten wir uns glaub ich alle fragen wie sinnvoll die Urlaubsfliegerei für jeden einzelnen ist. -
Christian W. sagt:
Kurz reingehört... nun wundert mich gar nichts mehr!
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Nicht mehr meine Schweiz sagt:
Ist Max mit Ricarda Lang verwandt?
Die redet auch so viel und sagt gar nichts oder nur Schrott.-
juege sagt:
Nein, beide sind grün und grüne können nur Schrott sagen.
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😢◕‿◕😢 sagt:
Wie deppert kann die Jugend sein?
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[email protected] sagt:
Handle und bleib zu Hause und das Problem ist gelöst. 🤣
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decrinis sagt:
Interessant, da hockt ein verwöhntes Muttersöhnchen in teuren Markenklamotten und macht sich mittels der Klimalüge wichtig bzw. fühlt sich überlegen. Notstand? Pfff, der weiß doch nicht einmal wie dieses Wort buchstabiert wird, der "arme" Weltreisende. Warum man solchen Pseudoaktivisten hier eine Plattform zur Propaganda bietet entzieht sich meinem Verständnis. Andererseits fällt das Interview unter das Motto "selbstentlarvend", so dass jeder sieht was dieser "Aktivist" an Unsinn absondert!
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Seekatze sagt:
Sehr gute Fragen von Roman Zeller. Der Mann würde besser für saubere Luft und Erde sorgen. Und die Millionen Masken aus dem Meer fischen.
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gabi_garbani sagt:
Kompliment Herr Zeller. Gutes Interview, respektvoll mit allen reden, sich andere Meinungen anhören, diese gelten lassen, den Gesprächspartner kennenlernen, ohne ihm ins Wort zu fallen, obwohl es hier einige Situationen gegeben hat, wo dies einigermassen verständlich gewesen wäre.
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Chili sagt:
Exgüse, es tut mir Leid, aber diesen Kindskopf kann ich weder sehen, noch zuhören.
Schade, wirklich extrem schade, dass seitens WW mit solchen Leuten Gespräche geführt werden. -
observer99 sagt:
Einerseits ganz gut, mal vorgeführt zu bekommen, wie dieser schräge Vogel tickt. Andererseits, dass die Weltwoche dem auch noch ein Podium bietet ..........
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marlisa.s sagt:
Schade! Der sonst souveräne Roman Zeller hat bei dem Riesenschwall von Unsinn, den dieser gestörte Mann abgesondert hat, ständig genickt, als wäre er einverstanden damit. Etwas mehr kritische Gegenfragen u Gegenargumente hätten den Jungen vielleicht doch zur Raison gebracht, was für ein Riesenschwindel der ganze Klima-Hokuspokus ist. Die CO2- und die Nettonull-Utopien sind hochgradig unwissenschaftlich, rein ideologisch!
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imre.pukhely sagt:
Der Zeller sonst souverän?? 😱
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Wernher sagt:
Ihre Meinung in Ehren, aber dieser Knabe würde Ihre sicher richtigen Argumente bestimmt gar nicht verstehen.
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reining sagt:
@marlisa. Roman Zeller war auch bei diesem Interview absolut souverän! Er hat sehr gute und auch kritische Fragen gestellt, mit der er Vögtli super entlarven konnte. Gleichzeitig hat er Max Vögtli mit Respekt behandelt, was bei diesem wiederum selber Respekt ausgelöst hat. Chapeau Roman!
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pirminmeier sagt:
Der Wille "super zu entlarven" wäre ZDF-Niveau, Lanzmanier, Zeller schafft die offene Gesprächsatmosphäre, welche den Gesprächspartner seinerseits nicht diplomatisch geschniegelt reden lässt, sondern nebst seiner Originalität repräsentativ für das Klimakleber-Milieu, ausser dass der Durchschnitt dort gewiss fanatischer und allenfalls hilfloser aufgetreten wäre. Es wäre gut, es gäbe ein Greta-Interview von diesem Niveau der Kenntlichkeit, sie hat indes schon mehr Medienerfahrung.
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Ludwig Detusch sagt:
Nicht "Klimanotstand" - bloss Aufmerksamkeitsdefizit und fehlendes Artikulationsvermögen. Dieser junge Mensch mit Unterbiss schwätzt unreflektiert und schlecht nach, was Tagesanlüger, Blick und SRF erzählen. Danke, dass die Weltwoche das endgültig geklärt hat. Nach über 15 Minuten dieses Interviews habe ich nun definitiv keinen weiteren Bedarf nach den hanebüchenen Argumenten dieses "Klimaaktivisten". Soll Vögtli doch die "99% Wissenschaftler" auf die Strasse kleben - wo sind die denn alle?
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brigitt egypt sagt:
Nicht sehr freunlich ihr kommentar über diesen jungen mann. Ich bin in keinster weise der meinung der kleber, das andere, kleidung, aussehen hat REIN GAR NICHTS damit zu tun und grenzt, sorry to say, an hetze. Wollen sie das? Es ist doch genau das was "wir" den grünen und linken vorwerfen....
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bmiller sagt:
Grossartig, dass Sie m i t den Leuten sprechen und nicht nur über sie. Damit sind Sie fast allein auf weiter Flur.
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bmiller sagt:
Man möchte dem jungen Mann empfehlen, einmal einen Vortrag von Philipp Zeller anzuhören.
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Wernher sagt:
Max Vögtli - sicher nicht bösartig, nicht gewalttätig. Aber geradezu bedauernswet naiv. Dafür dass er sich in die Höhle des Löwen gewagt hat, gebührt ihm etwas Respekt, dürfte aber ebenfalls seiner Naivität und seinem Narzissmus zuzuordnet werden.
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Sniby sagt:
Kommt eigentlich der Name Vögtli ursprünglich von der Land-Vögt-li?😳
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Pelvis sagt:
Ich schätze es sehr, dass die Weltwoche unterschiedliche Meinungen publiziert. Das sie jedoch diesem Klimakleber eine Plattform bietet, verstehe ich nun wirklich nicht. Als langjähriger Abonnement bin ich zum ersten mal sehr enttäuscht.
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rangitoto sagt:
Meinungsvielfalt sollte uns allen am Herzen liegen – entscheiden kann man erst danach, sonst ist man voreingenommen!
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reining sagt:
Arbeiten Sie an sich, pelvis! Das Problem liegt nicht bei der WW. Die hat nämlich alles richtig gemacht. Reden mit ALLEN 👏👏
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Haasi sagt:
Warum nicht? Jeder mit etwas Grips merkt nach kurzer Zeit, dass der gute Mann völlig ideologisch verblendet ist. Ist doch auch eine Erkenntnis.
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pattstressidentin c. lauch sagt:
Wieso nicht eine Plattform für Klimakleber bieten, damit sie sich noch weiter ins Abseits manövrieren könnnen? Aber die Fragen hätten kritischer sein sollen...
Bei seinem Geschwärme für China, kam bei mir kurz die "Verschwörungstheorie" auf dass er gar in deren Auftrag handeln könnte 😉
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fredy-bgul sagt:
Weisch… nüüd nüüs.
Seit Jahrzehnten tönt es aus der Umweltschutzecke genau gleich. Von AKW bis Waldsterben und von Ozonloch bis Klimaerwärmung, immer die gleichen Lügen.
Wir CH sind 1 Promille der Weltbevölkerung. Wir stoppen keine Klimaerwärmung, wir stoppen keine Gletscherschmelze. Max VÖGTLI glaubt an seine Themen und klebt sich auf Strassen was nichts nützt.
Jetzt lügen sie mit den Meerestemperaturen und danach geht es an eine Wasserknappheit. Die Medien helfen die Dummheiten zu verbreiten. -
rolf s sagt:
Es ist fünf vor zwölf - ich spare Strom und schalte den Max aus
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VP Falger sagt:
Wenn die Wärmeleistung der Heizplatte auf dem Ohmschen Gesetz beruht: Volt x Ampère x Zeit, dann habe ich keine Skrupel auf Max. zu stellen. Viel wichtiger scheint mir zu sein, dass die Pfanne der Heizplattengrösse angepasst ist und dadurch nicht viel Abwärme durch nicht erreichen des Pfsannenbodens verloren geht.
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Ben Turpin sagt:
Max Vögtli: Ich bin ein ganz normaler Bürger / Bürgerin. Der Typ hat definitiv nicht alle Latten am Zaun
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Eliza Chr. sagt:
Sein Kauderwelsch passt zu ihm. Uebernimmt er die Nachfolge von Greta 🥴, die immer noch lebt, obwohl die Welt nach ihren Prognosen schon untergegangen ist? Wieso gibt man diesem arbeitsscheuen Typen, der glaubt, alles über das Klima zu wissen, weil er ein paar Semester Vorlesungen besucht hat, die Möglichkeit, sich hier auszulassen😡?
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Haasi sagt:
Er ist nicht deutscher Muttersprache. Für das spricht er ordentlich Deutsch.
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Max Vögtli: Ich bin ein ganz normaler Bürger / Bürgerin. Der Typ hat definitiv nicht alle Latten am Zaun
Grossartig, dass Sie m i t den Leuten sprechen und nicht nur über sie. Damit sind Sie fast allein auf weiter Flur.
Es ist fünf vor zwölf - ich spare Strom und schalte den Max aus