Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schlug im Winter 2021 vor, eine sogenannte 1-G-Regel für Gastronomie und Handel einzuführen. Dies geht aus den weiter entschwärzten Protokollen des Corona-Expertenrats hervor, die der Berliner Zeitung vorliegen.

Die 1-G-Regel hätte Ungeimpften den Zutritt verwehrt, selbst wenn sie einen amtlich anerkannten Genesenen-Status vorweisen könnten. Lauterbachs Vorschlag, der schliesslich nicht umgesetzt wurde, zielte darauf ab, das Infektionsrisiko zu minimieren. Damit wollte er, dass nur vollständig Geimpfte Zugang zu potenziell risikoreicheren Orten wie Restaurants und Einkaufsläden erhalten sollten.

Im Protokoll vom 28. Dezember 2021 heisst es, dass auch eine 2-G-plus-Regelung in Erwägung gezogen worden sei, bei der Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen gewesen wären.

Die 3 Top-Kommentare zu "Entschwärzte Corona-Protokolle zeigen: Lauterbach wollte 1-G-Regel einführen. Damit hätten nur Geimpfte Zugang zu Restaurants und Einkaufsläden gehabt"
  • Socrates9Zico10

    Damit sieht man, dass Lauterbach von Medizin und Immunologie keine Ahnung hat: Wer genesen ist, hat einen Schutzstatus, noch viel besser als ein Geimpfter! Wie kann dieser Mann Mediziner sein und sogar noch den Prof.-Titel führen? Andersrum: Da er dies gewusst haben muss, ist sein und das seines Umfeldes Handeln ein großes Verbrechen an der Menschheit! Aufarbeitung, Anklage und Verurteilung wären essenziell!

  • aliasmailster

    Einer der Schlimmsten aus der kriminellen Riege der Regierungsdarsteller!

  • Power Frau

    Die geimpften hatten Ausgang, und dabei verbreiteten sie Corona. Komisch, sie waren doch nicht mehr ansteckend, hat mal jemand im Fernsehen gesagt.