Eritreer-Schlägerei: Die geballte schweizerische Asyl-Absurdität. Netanjahu will randalierende Eritreer ausschaffen. Schweizer Wirtschaft stagniert, geht die Zuwanderung runter? NZZ: Plötzlich Friedenstauben an der Falkenstrasse
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98 Kommentare zu “Eritreer-Schlägerei: Die geballte schweizerische Asyl-Absurdität. Netanjahu will randalierende Eritreer ausschaffen. Schweizer Wirtschaft stagniert, geht die Zuwanderung runter? NZZ: Plötzlich Friedenstauben an der Falkenstrasse”
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heju83 sagt:
Eine Demokratie, die nicht mehr in der Lage ist das Asylrecht konsequent durchzusetzen und
Gewalttäter nicht zu Rechenschaft zieht, hat auf der ganzen Linie versagt. Wir müssen sofort
Grenzkontrollen einführen und gewalttätigen Delinquenten ausweisen ohne wenn und aber. -
singin sagt:
Einmal mehr dürfen wir zusehen, wie unsere "Gäste" sich in der Schweiz integrieren....
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arting sagt:
Ich war da, ein Fest und dann kamen da die Bescheuerten mit den Messern und Holzprügeln.
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Tellpfeil sagt:
Oops, mein Beitrag wurde gelöscht, darum stelle ich ihn hier wieder ein! Heute haben doch alle Nationen Verteidigungsarmeen, ja selbst die Vereinigten Staaten von Amerika, die sich berufen fühlen, sich auf der ganzen Welt gegen die Bösen zu verteidigen. Dies muss so sein, denn Amerika ist nach der Bibel das Tier aus der Erde und verteidigt somit die Interessen des Tieres aus dem Meer, von dem es alle Macht bekam. Jetzt steht eigentlich nur noch die Frage im Raum, wer ist das Tier aus dem Meer?
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Rudi Mentär sagt:
Keine Zurückhaltung: Erstens: Registrieren Zweitens: Internieren
Drittens: Re-Immigrieren. Sofort anfangen! -
isaac der 2. sagt:
Punkto Jositsch ist die Beurteilung wieder einmal voll daneben. Köppel verwechselt einmal mehr Intelligenz mit Charakter, der bei diesem windigen linken Impfbefürworter und Doppelpassbesitzer völlig fehlt.
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mouton 2.0 sagt:
Kurden und Türken, die Völker des ehemaligen Jugoslawiens und demnächst Ukrainer und Russen...Solange es noch bei Knüppeln und Steinen bleibt, darf man zuschauen und später alles einsammeln. Leider nimmt die Bewaffnung zu. Diesem Krieg im Inland ist nicht einmal die Armee gewachsen.
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marcus.porcius sagt:
Neutralität heisst für die SVP: Mit den Russen tolle Geschäfte machen, den Ukrainern Munition verweigern. Dasselbe bei der Migration: Alles, was Wirtschaft ist, wird gefördert. Unbeschränkte Arbeitsmigration anstelle steigender Löhne oder Weiterbeschäftigung von Pensionierten, in Teilzeit z.B. Wir sollten keine Asylanten aus andern Kontinenten aufnehmen, die haben hier nichts verloren. Aber die Migration muss auch für 'die Wirtschaft' eingeschränkt werden. Geht dahin, wo die 'Fachkräfte' sind.
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Dr. Fu Manchu sagt:
Ich habe gerade das E-Mail der Weltwoche betreffend Weltwoche Deutschland bekommen. Darin heisst es doch tatsächlich, die Weltwoche sei weder links noch rechts. Ich danke der Weltwoche für den herzhaften Lacher, den mir das beschert hat.
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Eleanor Rigby sagt:
Dr. Fu Manchu : Es zwingt Sie ja niemand, die Weltwoche zu lesen, geschweige denn, sie zu abonnieren! Es heisst übrigens die E-Mail und nicht das E-Mail, wenn wir schon beim Klugsch... sind.
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Dr. Fu Manchu sagt:
Abonnieren, sind Sie wahnsinnig?
Es wundert mich, dass Sie auf 'die E-Mail' pochen, das ist nämlich im bösen Deutschland die gebräuchliche Form. In der Schweiz hingegen sind beide Versionen gebräuchlich.
Duden: E-Mail Substantiv, feminin, oder Substantiv, Neutrum
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tillas sagt:
Hey Doc...
Eigentlich sind sie so ein richtiger Blick und 20min. 9 x klug. -
Eleanor Rigby sagt:
Dr. Fu Manchu : Ach, Sie sind also ein Deutscher, der hier in der Weltwoche sein Unwesen treibt! Weshalb nur wundert mich das nicht?!
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Dr. Fu Manchu sagt:
Öb Sie's glaubed oder nöd, Trish, ich bin khän Dütsche.
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Trump sagt:
Selbstreflektion ist eine Kunst, die nicht jeder beherrscht.
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Dr. Fu Manchu sagt:
Ich verstehe nicht, wieso die WW nicht einfach dazu steht, dass sie rechtsaussen ist. Rechtsaussen zu sein ist nicht strafbar. Die WW spielt ja auch sonst so gerne (wenn auch ziemlich verkrampft) den bad-boy. "Rechtsaussen und stolz!", das wäre doch mal ein Slogan für die WW.
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ZEUS sagt:
Rechtsextrem, das ist der Realität am nächsten.
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pirminmeier sagt:
FU/Zeus. Man könnte Ihrer Formulierung, wollen Sie dabei bleiben, dann entgegenkommen, wenn schon polemisch diffamierend, das deutsche Fernsehen "linksextrem" bezeichnen, nicht nur Böhmermann, analog "Rechtsaussen"-Weltwoche, bei der Sie aber Widerspruch so geduldet finden, wie es nirgends in einem Fernsehblog zutrifft. Stimmt wohl, dass hier unten, wie von Ihnen, rechts zu oft grenzwertig formuliert wird, zwar eher in diesen Forumzeilen als im gedruckten Haupttext, dort eher über Ihrem Niveau.
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Eleanor Rigby sagt:
Dr. Fu Manchu : Das geht Sie ja alle nichts an! Sie sind ja in Deutschland untergebracht, also kann Ihnen egal sein, welche Position die Weltwoche hat! Lesen Sie die Bild und motzen Sie dort dauernd, aber quatschen Sie nicht rein, wenn wir Schweizer unsere Überzeugungen teilen!
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das dritte auge sagt:
Es spielt doch keine Rolle, ob die Weltwoche " links oder rechts " ist.
Das wichtigste ist, dass es eine Zeitung/ Plattform gibt, die eben sagt was, ist und dort beleuchtet, wo es nötig ist. Und das tun sie sehr gut, alle Mitarbeiter mit ihren Chefredaktor Herr Roger Köppel.
Danke dafür und weiter so.😎 -
bly sagt:
keine andere Zeitung hat mehr aktuelle und ehemalige Politiker in ihren reihen... und bei der Weltwoche sind das alles SVPler... Und gerade jetzt, wo es Richtung Wahl geht. Schreiben SVPler noch mehr Artikel für die Weltwoche. Fakt.... Und Kritik wird noch weniger erlaubt.
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Eleanor Rigby sagt:
bly : Erzählen Sie wieder Schwachsinn?! Der Einzige, der seinen Senf als ehemaliger Politiker regelmässig abgeben darf, ist der linke Bodenmann! Also halten Sie mal den Ball flach!
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reto ursch sagt:
Verkehrte Welt! Geflüchtete von Afrika kommen zu uns um sich weiterhin hier bei uns, auf unseren Strassen ihre Köpfe einzuschlagen. Diese Afrikaner werden von unseren Sozialkassen, von unserem Steuergeld, durchgefüttert. Erhalten auch Sack-Geld, was sie zur Unterstützung der einen oder anderen Seite nach Hause schicken. Und Cassis sendet dennoch in dümmlicher Naivität weitere Millionen unseres Steuergeldes als Entwicklungshilfe nach Afrika.
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[email protected] sagt:
Cassis scheint als Aussenminister eine Fehlbesetzung zu sein. Als Mediziner hätte er das Departement von Alain Berset übernehmen sollen.
Wenn man Flüchtlinge aus anderen Ländern reinlässt, importiert man auch ihre Konflikte (Serben vs Kosovaren, Türken vs Kurden, usw.). -
doelf sagt:
Nicht erwähnt wird in der Presse, dass in Eritrea rund halb halb Muslime und Christen leben. Der Präsident gehört den Alawiten, einer kleinen Minderheit an, ist Präsident seit 1993 und amtet als Diktator. Der Mix Muslim und Christen ergibt zusätzlichen Zündstoff, was Koran-Kenner befürworten und PolitikerInnen ignorieren. Eitrea ist ein kleines Volk mit 3,,62 Mio. Einwohner und vielen Migranten.
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tillas sagt:
Es gibt auch keine richtigen
Asylanten, das sind Wehrdienstverweigerer etc.
Und einfach die ein besseres Leben wollen.
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bly sagt:
Soso... die SVP verstösst mit Trickli gegen das Transparenzgesetz... und natürlich verheimlicht die WW dies, zieht aber über die SP her... Da weigert sich die SVP die Herkunft von Spenden in Millionenhöhe zu deklarieren. Und die WW ist das egal, schreit aber rum wenn es bei der SP um 150`000 geht... Typisch Köppel Doppelmoral
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freelancer sagt:
Da könnten doch die Woken gleich vorangehen und die Geldflüsse ihrer Parteien, ihrer Politikern, NGO's, "Stiftungen" sowie staatlichen Institutionen offenlegen? Oder einfach wiedermal nur für Transparenz der Anderen kreischen und Weiterheucheln?
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Trump sagt:
Die Extreme berühren sich. Der rechte Flügel Köppel ist der gleiche Moralist wie der Linksaussen.
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doelf sagt:
Moralist ist für mich ein Reizwort. Es gibt nur begründete Argumente für gut oder bös oder wahr oder gelogen. Selbstverständlich mit Bemerkungen bei Unsicherheit. Die Bibel sagt, deine Antwort sei: JA, JA oder NEIN, NEIN. Das Wischiwaschi der Medien ist zum Ko..en.
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Sniby sagt:
Die Parteien erinnern ein wenig an einen inneren Zirkel wie es ihn schon einmal gegeben hat, die allesamt nur für einen grossen Führer agieren der aber seinem inneren Zirkel die Freiheit gibt selber fantasievoll zu gestalten für das neues Reich des EINEN Führers das auf den Grundmauern seines alten Reichs aufgebaut werden soll. Da jede Partei unbedingt Punkte sammeln möchte beim grossen Führer muss man Wettbewerbsfähig intrigantisch vorgehen und benutzt natürlich das Volk dazu für das neue Reich
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scuudi sagt:
Nimmst du auch brav deine Medikamente gegen die SVP Phobie?
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severus sagt:
Optime!Merci! Zum Ukrainekrieg informativ:
https://journalistenwatch.com/2023/09/04/ukrainekrieg-der-zwischenstand/ -
beograd sagt:
Die Russen haben den Falken und Habichten die Flügel gestutzt, und jetzt werden sie sie langsam am Spiess braten, während sie vom Frieden singen und Flügel waschen.
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Dr. Fu Manchu sagt:
Waschen sie die Flügel, bevor diese gebraten werden, oder umgekehrt?
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Trump sagt:
Und Bunker-Opa muss sich die Spiesse in Nordkorea beschaffen, weil sie ihm ausgegangen sind.
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doelf sagt:
Komischer beograd, der vermutlich lieber auf der Seite des Bösen steht.
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Freichristlicher Schamane sagt:
Nach den Wahlen im Oktober in Bayern und Hessen wird die Ampel zerbrechen. Dann kann eine sozial-konservative Querfront (Wagenknecht/Weidel) gebildet werden.
https://theosophie343.wordpress.de -
Meinrad Odermatt sagt:
Ich weiss nicht, wer aktuell der "Diktator" Eritreas ist. Vielleicht hat der längst gewechselt. Aber für irgendjemand in internatonalen Politik muss er verdammt "nützlich" sein. Ein echter "Unberührbarer". Gegen den sind alle hilflos, ja man weiss nicht einmal, ob es ihn überhaupt gibt. Aber als Auswanderungsgrund ist er "unbezahlbar".
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tante berta sagt:
jawoll Herr Netanjahu, es gibt doch Frau Fäser und Frau Bärbock in DLand, die nehmen randalierende Eritreer ganz besonders gerne auf! In DLand gibt´s horrende finanzielle Unterstützung und sie dürfen ganz frei ein Messer tragen.
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doelf sagt:
Die Spitze des Uebel ist die Regierung wie auch in andern Ländern in denen die Bevölkerung davon läuft. Es lebe das Kunterbunt auf der Erde, so lässt es sich besser diktatorisch regieren.
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kurt hugi sagt:
Wirtschaftsflüchtlinge, die in die Schweiz kommen könnten, vor ihrer Flucht, zumindest die Sprache lernen. Tun sie aber nicht, weil sie alles gratis erhalten. Ein Überlebens-Paradies. Mit den paradiesischen Gaben verschwinden Verpflichtungen zur Integration. Man foutiert sich und schnell sind Clans gebildet, mit gleichem kulturell/religiösen Hintergrund. Daraus entsteht zunehmende Kriminalität, man will mehr ohne Anstrengung. Kriminelle Flüchtlinge sind auszuschaffen, ohne rechtl. Beistand.
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doelf sagt:
Ich habe mir überlegt, wie das geschehen soll; Tausende nach Afganistan, Eritrea, Syrien usw. Werden die Flugzeuge die Bewilligung zu landen erhalten? Eine teuere Angelegenheit, aber kostet trotzdem weniger als der lebenslange Unterhalt der von uns zu bezahlen ist. Kosten zur Zeit 4,1 Milliarden Franken im Jahr.
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kurt hugi sagt:
Rückführungen in solche Staaten gelingen nur mit quasi Ablösegeldzahlungen an Regierungs-Mitglieder. Wird das Geld für Bildungsstätten im Land eingesetzt, umso besser. Wenn der Bund diese Ablösungszahlungen vermeiden will, darf er Wirtschaftsflüchtlinge nicht mehr rein lassen.
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Mad Maxl sagt:
NZZ: Plötzlich Friedenstauben an der Falkenstrasse ?
Vielleicht ein Umdenken hin zu gutem Journalismus und
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"weniger Zensur der Leserkommentare" ?
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Wäre schön wenn das so wäre!
PS. "....." Auch bei der WW 🙁 . -
Putin sagt:
Es sind nicht nur die Eritreer , auch die Jugoslawen die in die Schweiz kamen, sind feindliche Gruppen die sich aufs Blut bekämpft haben und hier ihre Differenzen fortsetzen. Nur zusammen sind sie sich einig , wenn sie gegen ihr Gastland und Buerger Aggressivität zeigen.
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Meinrad Odermatt sagt:
Logisch. Sie wollen sich ja nicht integrieren, sondern ein immer grösseres Stück abschneiden. So geht Invasion.
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deesse sagt:
Könnte man mal jene Politiker, die hauptverantwortlich sind für dieses Asylchaos, aussortieren und namentlich präsentieren? Das übliche opportunistische Geschwafel verwirrt den Stimmbürger!
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amazone sagt:
Apropos Jositsch: Wer nicht zu seinem Familiennamen stehen und ihn bewusst abändern lässt, ist in meinen Augen unberechenbar egoistisch.
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Eleanor Rigby sagt:
Verfrachtet diese renitenten Eritreer doch einfach in den Jura, dort hat es laut der Baumschneiderin ja noch viel Platz. Sollen die, die so stolz auf ihre Bundesrätin sind, sich doch mit denen herumschlagen!
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amable sagt:
Anhänger von diesem grauenhaften Diktator haben hier überhaupt nichts verloren! Die müssen ALLE zurück geschickt werden. Viele, wirkliche Flüchtlinge haben hier eine Ausbildung gemacht und arbeiten und lernen die Sprache. Die sind für mich willkommen, alle anderen sofort zurück.
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[email protected] sagt:
Der Vorwurf an Mario Fehr, übrigens Ex-SP, und an die Falkenstrasse, erst zu spät auf die Realität reagiert zu haben, ist billig und vor allem blauäugig, da viele andere, auch RK selbst, sich erst viel zu spät auf alternative Quellen zu stützen begannen, die bereits seit Kriegsbeginn ein ganz anderes Bild zeigten, als es der gekaufte MS seinen Konsumenten einhämmerte.
Eine unfassbar peinliche Situation für Länder, die sich rühmen, freiheitlich zu sein. -
andreas hartmann sagt:
Warum, werter Herr Köppel, Ihr ständiger Aufreger über die anhaltende Zuwanderung aus Afrika und kein Wort über die anhaltende Ausplünderung Afrikas durch den Westen, die dieser Zuwanderung zugrunde liegt ? Warum kein Wort über das neokoloniale Gehabe Frankreichs in Niger und seine Weigerung der Anordnung der neuen Regierung Folge zu leisten und seine Truppen aus Niger abzuziehen? Warum keine Besprechung des Klassikers von Frantz Fanon "Für eine afrikanische Revolution" in der "Weltwoche" ?
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Meinrad Odermatt sagt:
Eine ganz besonders fiese Form der "Ausplünderung" ist demnach die Entwicklungshilfe. Die einfach keine Früchte tragen will. Sie können immer noch keine Brunnen selbständig bauen. Und auch keine Autos und keine Raffinerien, obwohl sie Öl haben. Und keine Eisenbahnen, die bauen jetzt die Chinesen. Woran es wohl liegt? Siehe Haiti und andere Staaten...
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Albert Eisenring sagt:
Sie sind gar kein Optimist, sehr geschätzter Roger Köppel; denn Sie weigern sich lediglich, die Hoffnung aufzugeben. Hoffnung jedoch ist das Gegenteil von Optimismus.
Wenn Sie sich das eingestehen könnten, würden Sie mit weit realistischeren Konzepten gegen den Wahnsinn und die Dekadenz unserer Zeit aufwarten können, statt bloss überzeugen zu wollen.-
rolf s sagt:
Ohne Hoffnung geht es in die Depression. Die Erfahrung lehrt, dass Berg und Tal, up and down wiederkehrende Gegebenheiten sind. Die Dauer der „downs“ wird insbesondere durch menschliche Dummheit bestimmt.
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Albert Eisenring sagt:
Bei der Staatsquote gibt es keine Auf und Abs, sondern seit 1848 nur ein permanentes Up ohne jegliches Down.
Es muss sicher dieses Dauer-Up sein, worin der Dauer-Optimismus begründet liegt 😅.
Hoffnung ist aber wirklich das Gegenteil von Optimismus, denn ohne Angst davor haben zu müssen, dass es nicht gut kommt, besteht ja keine Veranlassung zu hoffen.
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Joerg Sulimma sagt:
Oliver Zimmer hat recht. Die Massenzuwanderung hat in allen betroffenen Ländern zu einem Verlust an Lebensqualität geführt. Die Politiker dieser Länder selbst spüren aber nichts davon, wie wir immer wieder deutlich vor Augen geführt bekommen. Hier fließt das Steuergeld nach wie vor reichlich und auch andere Nachteile werden in dieser immer abgeschirmteren Blase in Bern, Berlin und anderswo nicht gesehen. Uns betrifft es ja nicht, und die Leute draußen sollen den Gürtel ruhig enger schnallen!
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Eleanor Rigby sagt:
Joerg Sulimma : WEF-Agenda-Zeugs halt. Was können wir tun? Ich befürchte nichts!
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5nach12 sagt:
Es geht nur übers Geld. Keine Steuern mehr zu bezahlen wäre das Beste aber halt nicht legal.
Also machen wir es wie das links-grüne Klientel: nur noch soviel arbeiten wie es zum Leben braucht. Alles bis aufs Maximum optimieren bis die Steuerlast auf Null reduziert ist und dann in den Genuss von Prämienverbilligung usw kommen. Wir sollten die Linken mit ihren eigenen Waffen schlagen. Bin bereits dabei diesen Plan konsquent umzusetzen.-
rolf s sagt:
Wenn die Steuern nicht mehr fliessen, sind die Politiker erfinderisch und greifen auf das „Sondervermögen“ zurück.
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Melanie sagt:
Ich mache das seit der PLandemie so.
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Eliza Chr. sagt:
Eleanor Rigby: .Stimmt, aber wieso nichts? Weil div. Politiker bis in den BR Mitglieder des WEFs sind, so z.B. Berset, Bruderer, Markwalder usw.. Um dagegen vorzugehen, müsste eine Partei damit beginnen und das WEF wie auch die WHO, die von diesen finanziert wird, bekämpfen. SVP: Das wäre eine sehr gute Tat! Betr. WHO-Vertrag ist es höchste Zeit!
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Eleanor Rigby sagt:
Eliza Chr. : Ich bin absolut mit Ihnen einig, nur, Sie kennen ja Köppels Haltung bezüglich WEF und wohl auch der WHO. Er war ja selber am WEF dieses Jahr und fand es weitaus übertrieben, welche Ängste man gegen diese Veranstaltung und deren Exponenten habe. Wer nicht sehen will, muss fühlen. Wenn die dann mal am Drücker sind, ist fertig mit sich zur Wehr setzen. Dann werden wir nichts mehr besitzen und trotzdem „glücklich“ sein! Das Medizinische wird dann via Impfung von der WHO geregelt werden!
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info-bohm sagt:
Wenn die dann mal am Drücker sind,...
nein, die wollen gar nicht am Drücker sein, das sind sie sowieso.Es ist viel angenehmer, im Hintergrund zu sitzen und die Strippen zu ziehen,zu sehen, wie man sich um den Dukatenesel scharrt und jedes "Opfer" dafür bringt, als erstes den Taler zu fangen, den der Esel schei...t. -
Eliza Chr. sagt:
Eleanor Rigby. Ja, leider fällt Herr Köppel auf die Verharmlosung herein.... Ausgerechnet er... Unglaublich. Das Medizinische wird via Spritze so geregelt, dass die Weltbevölkerung definitiv dezimiert wird... Auch i.S. Schwangerschaft muss sich keiner mehr kümmern, denn ab 2030 wollen WEF/WHO ja dafür sorgen, dass auf normalem Weg keine Kinder mehr gezeugt werden können. Trotzdem scheint Herr Köppel auf dem Auge blind zu sein. Ich sehe schwarz für unser Nachkommen.
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singin sagt:
Donald Trump hat während seiner Präsidentschaft der WHO die US-Mitgliedschaft gekündigt. Er hat damals schon gewusst, was für eine Mafia dieser Verein ist.
Kaum war Biden "gewählt", ist er der WHO wieder beigetreten.
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Joerg Sulimma sagt:
Opportunismus bei Politikern mag manchmal die letzte Rettung sein, zu begrüßen ist er nicht. Besser kann man nicht zeigen, daß es einem um die eigenen Posten und nicht um Land und Bürger geht. Opportunismus in den Medien aber, das geht nicht und führt auf Dauer in den Abgrund. Im Gegenteil, die Medien müssten diesen Politikern aufzeigen, daß sie wieder einmal ihr Mäntelchen in den Wind hängen und so auch nicht ernst genommen werden können. Das wäre ihre eigentliche Aufgabe in einer Demokratie.
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piet sagt:
In Deutschland soll es eine Eritreer-"Community" von ca. 60.000 Personen geben, hauptsächlich junge Männer, die vor dem "überharten" Wehrdienst in ihrer Heimat Reißaus nehmen! Sowohl Gegner als auch Befürworter des Regimes! Da, wo bereits viele sind, es ein Netzwerk gibt, bestehend auch aus einer gut entwickelten Asylindustrie, kommen gerne viele neue hin! In den deutschen Medien, vor allem den öffentlich-rechtlichen, verdienen Scharen von Journalisten/innen ihr Geld mit Pro-Asyl-Propaganda!
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gonzo der grosse sagt:
Eritrea es kann doch nicht sein, dass sowohl vom Diktator verfolgte als auch seine Verehrer hier Schutz suchen und sich von uns Steuerzahlern alimentieren lassen, denn Kinderproduktion steht auf höher in ihrer Bucketlist als arbeiten. Aber die Linken schauen einfach weg.
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juege sagt:
Und die FDP befiehlt ihren Wählern ebenfalls wegzusehen.
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freelancer sagt:
Sie möchte ja tunlichst nicht ans "pfefferscharfe" Versprechen erinnert werden.
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swissnomad sagt:
Genau, das Problem sind weniger die Linken, als die Scheinbürgerlichen (GLP, Mitte, FDP) die vorgeben "bürgerlich" zu sein (v.a. vor den Wahlen), um dann linken Positionen zum Durchbruch zu verhelfen, resp. für einen starken Staat einzustehen.
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gonzo der grosse sagt:
Kann sogar gut sein, dass wir kurz-mittelfristig sogar in eine Rezession hinein schlittern. Die Zuwanderung aus der EU wird nicht zurückgehen, denn dafür sind unsere Sozialleistungen in einem solchen Fall zu gut. Und das Asylwesen? Da ist die Frage, ob wir die richtigen Signale in Inland und in diese Herkunftsländer senden nämlich: Freunde das Boot ist zum Bersten voll es gibt nichts zu holen.
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juege sagt:
Es läuft alles nach Klausis Plan: Jetzt kommen dann die Verteilkämpfe und da sind uns die Buschkrieger haushoch überlegen.
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Trump sagt:
Die Zuwanderer aus der EU kommen nicht wegen der Sozialleistungen, sondern wegen der Jobs. 250 neue Firmen pro Jahr, die aus dem Ausland in die CH kommen. Die nehmen ihre Führungs- und Fachkräfte mit. Inkl. Familiennachzug rund 80'000 Zuwanderer pro Jahr. Der aggressive Standortwettbewerb der rechtskonservativen FDP und der rechtspopulisitischen SVP funktioniert. Sie sehen: Wer Zuwanderung will, wählt rechts.
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Eleanor Rigby sagt:
Trump : Wieder so viel Blödsinn auf kleinstem Raum. Wer sorgt wohl im Land dafür, dass die Ausländer einströmen können? Genau, die Linken. Weil sie Wähler wittern, bei den Neuschweizern, die sie aus den Neuen schnellstmöglich machen. Und wer leitet das Asylwesen? Genau, die linke Baumschneiderin! Also, hören Sie auf, solchen verdrehten Mist zu schreiben!
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Trump sagt:
Na wenn Sie, Prof. Dr. Rigby das sagen, dann ist es so.
Ich muss zugeben: gegen Ihre geballte Intelligenz ist kein Kraut gewachsen. Und ihr Argument - "Wer sorgt wohl im Land dafür, dass die Ausländer einströmen können? Genau, die Linken." - ist schlicht unwiderlegbar. Sie müssen in die Politik, denn ich bin sicher, Sie wären die Lösung für alle Ihre Probleme, die Sie mit der Schweiz haben.
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kinnaj sagt:
Unsinn! Ausländische Unternehmen, welche in die Schweiz kommen nehmen nicht 80‘000 Personen in die Schweiz mit. Keine Statistik bestätigt ihre Behauptung. Abgesehen davon, schaffen solche Unternehmen durch Arbeit für die Schweiz einen wirtschaftlichen Mehrwert, dasselbe gilt für legale Einwanderer in die die Schweiz, welche hier arbeiten. Das Problem ist die illegale Einwanderung von Wirtschaftsmigranten und Personen, welche den Begriff Asyl missbrauchen.
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Trump sagt:
Hoho kinnaj. Diese Statistik gibt's!
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Trump sagt:
80'000 pro Jahr. Arbeitskräfte, keine Asylanten und schon gar kein Illegallen. Natürlich nicht alle direkt mit den Firmen gekommen, sondern nach und nach, um offene Arbeitsstellen zu besetzen.
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gritos do hospicio sagt:
@ kinnaj
Kleine Richtigstellung, vielleicht sogar mit Ihrer Zustimmung.
Der Asylbegriff wird von verantwortlichen Politikern bewußt mißbraucht, um die ethnische Homogenität der Nationalstaaten aufzulösen. UN, EU, NGOs und schwerreiche Stiftungen sind die Betreiber des ideologischen Konstrukts der "One World"-Theorie und nur Ungarn und Polen sperren sich ernsthaft dagegen. "Flüchtling" darf fast jeder sein und so nutzen auch Wirtschaftsmigranten die quasi Einladung. Kann man es ihnen verdenken?
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gonzo der grosse sagt:
Was glauben Sie wenn der EU Arbeitnehmer hier arbeitslos wird? Er packt sicher die
Koffer und beantragt dann in Wanne-Eickel Hartz 4 oder heute Bürgergeld. Träumen sie
bitte weiter und schreiben nicht so einen Unsinn. Die SVP schaut eben auf seine Bürgerinnen und Bürger. Es ist doch gegenüber arbeitenden Bürgern und Steuerzahlern nicht mehr verantwortbar was hier abgeht und welche Lasten sie zu tragen haben. Die Linken wollen
einfach Probleme wie Inflation etc. mit weiterem Geld zuschütten.
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Andreas M sagt:
Eritreer: die Erklärung ist nun, dass eine Gruppe schon in den 80'ern kam auf der Flucht vor dem damaligen Regime, und nun seit 10(?) Jahren die andere Gruppe kommt auf der Flucht vor dem heutigen neuen Regime. Der Skandal ist, dass die Gruppe aus den 80'ern die dem heutigen Regime treu ist, immer noch in CH ausharrt und gar nicht mehr asylberechtigt ist, lieber hier bleibt und den CH-Sozialstatt auswindet als endlich nach Hause geht. Da kann nun Schneider-Baume ansetzen, 1980-2010 zurück.
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ubern sagt:
Warum werden die Politiker, die so etwas zulassen (unterstützen) nicht namentlich genannt und dafür haftbar gemacht? Wenn ich als Bürger des Landes keine Krankenversicherung habe, dann werde ich auch nicht behandelt, warum bekommen die neuen illegalen Besetzer des Landes Privilegien und eine Privatbehandlung?
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Eleanor Rigby sagt:
Ich verstehe nicht, wie es Politiker geben kann, die diese Missstände einfach ausblenden und so tun, als wäre alles in bester Ordnung und ich verstehen auch nicht, dass ein Volk wie das unsere so lange zusehen kann! Wir lassen alle mit uns machen und am Ende wählen wir wieder genau die gleichen Deppen, die nur ihre eigene Profilierungssucht befriedigen und denen der Volkswille am A... vorbeigeht! Ist die letzte Konsequenz wirklich die, dass wir Schweizer das eigene Land verlassen müssen?!
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juege sagt:
Diese Politiker tun, was ihnen Klaus Schwab vorgibt. Die hirnlosen Wähler sind das Problem.
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swissnomad sagt:
Also der weitaus grösste Depp, ist ja schon derjenige der einen Deppen wählt...
So wird es kommen, wenn ein gewisses Mass an Unzufriedenheit überschritten ist, wird man das Land verlassen (müssen).
Ich hoffe nur, dass von der AHV dann auch noch etwas kommt, nachdem sich alle Asylanten, Ukrainer, etc. bedient haben, wenn man das ganze Arbeitsleben einbezahlt hat.-
Eleanor Rigby sagt:
swissnomad : Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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info-bohm sagt:
Gibt es ein Land in der EU, wo es anders wäre? Ja, Polen, Ungarn, Tschechien.
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kinnaj sagt:
Falsch! Das Volk hat gehandelt und der Masseneinwanderungsinitiative zugestimmt. Es sind die Politiker, vor allem aus der linken Ecke und der Mitte, welche dafür gesorgt haben, dass diese vom Volk angenommene Initiative und damit der Verfassungstext nicht umgesetzt wird.
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Trump sagt:
https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/inside-bundeshaus---ein-volksentscheid-und-seine-folgen?urn=urn:srf:video:df2b51a4-d7c8-4ad0-88b1-dbbdbec83d2b
Falls sie diese Dok noch nicht kennen: Unbedingt anschauen. Bis zum Schluss. Sehr erhellend und Sie werden bemerken, dass Andreas Glarner ein ganz ganz schlechte Falle macht betreffend Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Aber immer schön den anderen schuld geben.
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gritos do hospicio sagt:
@ Eleanor Rigby
Man muß auch das Gute bei der gegenwärtigen Entwicklung sehen. Je mehr Eritreer, Afghanen, Somalier oder Syrer in die Schweiz kommen, um so weniger haben die arroganten Deutschen einen Anreiz und eine Chance, die Schweiz mit ihrer Arbeitswut zu vereinnahmen. So schön haben sie es auch in Deutschland. Schweizer sollten nicht ausweichen, in der Schweiz bleiben und dafür sorgen, daß sich die künftigen Neubürger im Schweizer Sozialsystem wohlfühlen und auf keinen Fall wieder gehen!
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ando tur sagt:
Im Übrigen bin ich der Meinung, die rot-grüne Ideologie muss zum Wohle der Schweiz zerschlagen werden.
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Fernglas sagt:
Neben den Gesundheitskosten tragen wir auch noch die Beförderungskosten der Migranten. Jeder Einheimische ist gehalten, ein Billet für sich und seine Familie zu lösen!
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Warum werden die Politiker, die so etwas zulassen (unterstützen) nicht namentlich genannt und dafür haftbar gemacht? Wenn ich als Bürger des Landes keine Krankenversicherung habe, dann werde ich auch nicht behandelt, warum bekommen die neuen illegalen Besetzer des Landes Privilegien und eine Privatbehandlung?
Im Übrigen bin ich der Meinung, die rot-grüne Ideologie muss zum Wohle der Schweiz zerschlagen werden.
Neben den Gesundheitskosten tragen wir auch noch die Beförderungskosten der Migranten. Jeder Einheimische ist gehalten, ein Billet für sich und seine Familie zu lösen!