Weltwoche Gut gemeint ist selten gut gemacht: Das von der Europäischen Union geförderte Verbrennen von Holzpellets durch Industrie und Privathaushalte könnte indirekt sogar den Klimawandel befördern. Dies meldete der Südwestrundfunk (SWR).
Unter ihrer Chefin Ursula von der Leyen bezuschusst die EU die Pellet-Produktion jährlich mit 30 Milliarden Euro – als umwelt- und klimafreundliche Alternative zu Öl und Gas. Doch wegen allgemein gestiegener Energiekosten haben sich auch die Kosten für die Holzschnipsel erhöht. Die Folge: Wurden sie bisher überwiegend aus Sägespänen gepresst, werden nun Bäume für ihre Produktion gefällt.
Eine grossflächige Abholzung der Wälder hat weniger Bäume zur Folge, die CO2 binden. Inzwischen wird mehr gefällt als nachwächst. Klimaschutzmassnahmen bedrohen das Klima.
63 Kommentare zu “EU-Chefin von der Leyen auf dem Holzweg: Die angeblich so klimafreundliche EU subventioniert Heizen mit Holz. Die Folgen für Europas Wälder sind schwer”
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Van der Leyen kennt nur noch einen einzigen Sinn: Ihre Macht. Alles andere ist ihr egal. alle wichtigen Aemter in der EU werden aktuell von sochen TypInnen besetzt.
Da sieht man wieder mal schön, wass für Idioten in und um Europa reGIEReren.
Was will man auch von den total verblödeten EU Politikern erwarten. EU - Eine Union von teuren europäischen Politversagern ! Nach einem "demokratischen" Volksentscheid würde es diesen naiven, korrupten, dummen Verein nicht mehr geben. Deshalb wird der mit allen Mitteln verhindert !