Am letzten Donnerstag publizierte Weltwoche Digital den Beitrag: «Dass eine grüne Auto-Hasserin in den VW-Aufsichtsrat einzieht, ist symptomatisch für ein Land, das sich seit Jahren hauptberuflich in die eigene Tasche lügt.»

Autor Ralf Schuler teilte den Text auf der Social-Media-Plattform Facebook.

Mittlerweile wurde sein Post gelöscht. Grund: Er verstosse gegen die «Gemeinschaftsstandards gegen Hassrede und Herabwürdigung».

Facebook zählt dazu Inhalte, die Personen aufgrund «ihrer Herkunft, ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihrer Religionsangehörigkeit, ihrer Kaste, ihrer körperlichen oder geistigen Verfassung, ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung» angegriffen werden.

Mit diesen Standards wolle die Plattform «bestimmte Personengruppen vor Herabwürdigung durch andere» schützen.

Die Konsequenz: Ralf Schulers Konto wurde eingeschränkt und der Beitrag gelöscht.

Zu Recht?

Entscheiden Sie selbst und diskutieren Sie mit.

Hier lesen Sie Schulers unveränderten Text über die grüne Auto-Hasserin im VW-Aufsichtsrat.