Sie ist der Goldstandard gelungener Migrationspolitik: die Integration. Hat aber einen Haken. Wer gut integriert ist, riskiert Leib und Leben.
Dieses Schicksal scheint die 15-Jährige ereilt zu haben, deren Leiche man in Worms fand. Der Tatverdacht richtet sich gegen die afghanischen Eltern. Sie sollen mit dem Lebenswandel der Tochter «nicht einverstanden» gewesen sein.
Nun sind wenige Eltern mit dem Lebenswandel ihrer Kinder im Teenager-Alter einverstanden. Allerdings sind es dann Eltern aus dem islamischen Kulturkreis, die Konflikte gewaltsam lösen.
Nun wird man einwenden, dass dies Einzelfälle seien. Aber schon ein Fall ist einer zu viel. Und es sind viel zu viele, und es werden jedes Jahr mehr.
Wenn wir schon dieses Problem importiert haben, so ist es unsere Pflicht, Kinder vor Steinzeit-Eltern zu schützen. Das heisst: Kontrollen durch das Jugendamt – der Vater der 15-Jährigen war einschlägig polizeibekannt – und notfalls Entzug des elterlichen Sorgerechts.
Das sind wir allen jungen Menschen schuldig, die wirklich dazugehören wollen.
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Wolfgang Koydl
Leute mit solchen „Werten“ gehören nicht hierher, sie übertragen ihr „Steinzeit-Denken“ auch auf uns. Schutz ist enorm schwierig, Frauenhäuser und Jugendamt sind nicht genug. Siehe auch der Fall Hanaa S. die 2015 von der Familie ihres Ehemannes ermordet wurde. Ich sehe keine Lösung ausser gar nicht rein lassen wer solche Wahnideen von Ehre hat und wenn das Leben weder der eigenen noch von unseren Töchtern Null Wert hat.
Wer unsere Art zu leben nicht akzeptieren kann, soll dieses Land schnellstmöglich verlassen. Unsere Regierung tut jedoch alles dafür, dass wir eher die Sichtweise dieser Steinzeitmenschen akzeptieren müssen.
Gemäss Verfassungsschützer DE Haldenwang ist das Kalifat und damit Koran, Scharia, usw. eine legale Staatsform. Dazu gibt es doch nichts mehr zu sagen.