Gestern schrieb die Bild dies in einem Artikel über Frauen-Dart: «Die dreimalige WM-Finalistin Deta Hedman (64) verweigert ein Spiel gegen die Transfrau van Leuven und sorgt damit für neue Brüche in der Welt des Frauen-Darts.»

Richtig müsste es heissen: «Die dreimalige WM-Finalistin Deta Hedmann (64) steht für ihre Rechte als Frau ein, indem sie darauf besteht, nur gegen Frauen anzutreten. Zuvor hatte ein männlicher Dartspieler für Brüche in der Welt des Frauen-Darts gesorgt, weil er sich weigerte, sein biologisches Geschlecht anzuerkennen und Grenzen von Frauen zu akzeptieren.»

Anders als von der Bild suggeriert, liegt das Problem nämlich nicht bei einer weiblichen Weltklasse-Spielerin, die nicht gegen einen Mann antreten will, sondern in einem Mann, der im Männersport offenbar nichts reissen kann und deshalb Frauen in ihrer Kategorie demütigen will.

Das Problem liegt ferner in Sportverbänden, die dies zulassen, und Journalisten, die so schreiben, als wären Frauen die Störenfriede, die für Unruhe sorgen, wenn sie für ihre Rechte eintreten, obwohl die einzige Person, die für Unruhe sorgt, ein Mann ist, der in der Frauenkategorie antreten will.

Die Frauenfeindlichkeit der Trans-Ideologie ist das eine. Die Unterstützung dieser Frauenfeindlichkeit durch die Presse das andere.

 

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Ein Beitrag geteilt von Noa-Lynn van Leuven (@noalynn180)

Die 3 Top-Kommentare zu "Frau verweigert Mann ein Dart-Spiel: Wie die Berichterstattung im Sport die Frauenfeindlichkeit der Trans-Ideologie aufzeigt"
  • 15.01

    Es gibt zwei biologische Geschlechter und sonst nichts. Gute und richtige Entscheidung von Frau Hedmann. ...andererseits; wenn in Deutschland bald mal das Kalifat herrscht, gibt es diese Fragestellungen wahrscheinlich eher nicht mehr. ;-)

  • Im Westen nichts Neues.

    Gratulation für den Mut.Beim Sport und in Umkleidekabinen und Schutzräumen für Frauen und Kinder hört der Spaß auf. Ein biologischer Mann wird nie eine biologische Frau, er bleibt ein sich selbst verunstaltender Mann und die Tatsache wird uns siedend heiß bewusst, geht es um die Rettung des Frauensports.

  • Im Westen nichts Neues.

    Die witzigste Story zu dem Thema war ein Fernsehbericht, wie ein frisch importierter afrikanischer Moslem aus Berlin einen als Frau verkleideten Mann versucht hat zu steinigen, als er sich an ihn ranmachen wollte.In rosa Sie- Klamotten gekleidet schilderte er mit einem anderen Mann - Frauchen die Angst, die sie( real =er) jetzt jeden Tag durchleidet..Clash of Civilization.