Die 3 Top-Kommentare zu "Grün in Zeiten des Krieges: Umweltpolitiker Bastien Girod über seine WEF-Erwartungen"
hansj.
16.Januar 2024 um 17:17 Uhr
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Was hat ein Angestellter der ETHZ am WEF verloren. Muss für dessen Lustreisen gar der Steuerzahler aufkommen?
369
16.Januar 2024 um 17:40 Uhr
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Ich habe null Erwartungen an Herr Girod🤩
Maclas
16.Januar 2024 um 18:03 Uhr
55
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Dass dieser CO2-Zertifikateabzocker Girod überhaupt noch NR und am WEF ist, ist auch eine Schande. Selbst jetzt wo die Ineffizienz seines ehemaligen Gelddruckmodells via CO2 Zertifikaten von verschiedensten Studien aufgezeigt wurde, spielt er sich immer noch als selbstherrlicher Weltretter auf. Eine Enttäuschung auf der ganzen Linie der Bastian Girod, von dem her passt er gut zu den dahinserbelnden Grünen.
13 Kommentare zu “Grün in Zeiten des Krieges: Umweltpolitiker Bastien Girod über seine WEF-Erwartungen”
Umweltpolitiker Girod?
Zusammen mit 30 anderen „ Grünen“, u.a. Balthasar Glättli, Katharina Prelicz-Huber🔥 Barbara Schaffner, Marionna Schlatter, Meret Schneider, war Bastian Girod für „Panzerlieferungen“.
Seit wann ist Krieg umweltfreundlich und klimaneutral?🔥
Echte Neutralität und wahre Diplomatie könnten Kriege verhindern, eindämmen und beenden.
Wo bleibt ihr Engagement in diese Richtung?
Es ist nicht drin, was drauf steht!⚡️
Insbesondere die Damen Schlatter und Prelicz-Huber sind echte Wassermelonen. Aussen ganz wenig grün und innen tiefrot. Beide sind intellektuell eher dürftig unterwegs, dafür ideologisch durchgefärbt.,
Bastien Girod: ein netter Kumpel, der mit seiner Partei – ohne sich dessen bewusst zu sein – die oberste Elite unserer "kapitalistisch-westlichen Wertegemeinschaft" kräftig unterstützt. Damit die US-Oligarchen auch noch unsere Nahrungsmittelproduktion übernehmen können. Leider ebenso naiv wie Frau Schneider-Schneiter.
Ein "e" in seinem Namen Gierod würde da vermutlich noch passen zu seinen ganzen Southpole Machenschaften. Er wird da sicher auch ganz gut abgezockt haben bei der ganzen warmen Luftgeldproduktion mit CO2-Zertifikaten.
Wer bezahlt die sündhaft teuren (weit über 10'000 CHF) Teilnehmergebühren und Spesen am WEF für diese Wichtigtuer aus CH-Parlamentsprominenz. Mit Sicherheit nicht sie selber aus eigener Tasche, sondern der letztlich der Steuerzahler.
"Nachhaltigkeit" und Dekabonisierung = Verarmung des normalen Bevölkerung. Für mich sind die Grünen eine Partei geworden, welche die Interessen der Mächtigen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes vertritt.
Dass dieser CO2-Zertifikateabzocker Girod überhaupt noch NR und am WEF ist, ist auch eine Schande. Selbst jetzt wo die Ineffizienz seines ehemaligen Gelddruckmodells via CO2 Zertifikaten von verschiedensten Studien aufgezeigt wurde, spielt er sich immer noch als selbstherrlicher Weltretter auf. Eine Enttäuschung auf der ganzen Linie der Bastian Girod, von dem her passt er gut zu den dahinserbelnden Grünen.
Fairerweise sollte es am WEF neben den NGO's auch RGO's geben.
Den wenn von einer Agenda die Rede ist werden Akteure bezahlt, die eine Arbeit verrichten deren Auftraggeber meist im Ausland sind. Die Wertschöpfung und der Nutzen sollte näher beim Volk sein.
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Was hat ein Angestellter der ETHZ am WEF verloren. Muss für dessen Lustreisen gar der Steuerzahler aufkommen?
Ich habe null Erwartungen an Herr Girod🤩
Dass dieser CO2-Zertifikateabzocker Girod überhaupt noch NR und am WEF ist, ist auch eine Schande. Selbst jetzt wo die Ineffizienz seines ehemaligen Gelddruckmodells via CO2 Zertifikaten von verschiedensten Studien aufgezeigt wurde, spielt er sich immer noch als selbstherrlicher Weltretter auf. Eine Enttäuschung auf der ganzen Linie der Bastian Girod, von dem her passt er gut zu den dahinserbelnden Grünen.