Payton McNabb, Spielerin einer Highshool-Volleyballmannschaft in den USA, hat einen Appell an den Gesetzgeber gerichtet. Dieser solle als Männer geborene Transgender-Athleten nicht mehr in Frauenmannschaften zulassen.

Anlass ist ihr eigenes Erlebnis. McNabb wurde vor einigen Monaten während eines Spiels ernsthaft verletzt.

Eine Gegnerin, vormals ein Mann, traf sie mit einem wuchtigen Schlag mit dem Ball im Gesicht. Eine Hirnerschütterung und Nackenverletzungen waren die Folge. Die Folgen spürt sie heute noch.

Dass gerade im Volleyball bei den Männern viel mehr Kraft in den Schlägen liegt als bei den Frauen, ist unbestritten. Der Ball erreicht eine massiv höhere Geschwindigkeit – bis zu 105 km/h. Bei Spielerinnen ist es nicht viel mehr als die Hälfte.

Welche Gewalt hinter einem Schmetterball von einem Mann liegt, sieht man im Video, das den Vorfall rund um Payton McNabb zeigt:

Die 3 Top-Kommentare zu "Hirnerschütterung und Nackenverletzungen: Wie eine Volleyballerin leidet, nachdem ein als Mann geborener Gegner sie mit dem Ball getroffen hat"
  • Alpensturm

    Männer in Frauenkleider sollen eine eigene "freie" Kategorie im Sport bekommen. Bei den echten Frauen haben sie nichts verloren.

  • capture

    Ist doch super für die Männer. Jeder erfolglose Sportler kann jetzt einfach bei den Frauen mitmachen und ist da der Grösste. Das Netz hängt noch dazu schön tief, perfekt! Ich fühle mich manchmal auch noch als Kind und werde bei den U 10 mitmachen. Da hol ich dann auch endlich mal den ersten Platz.

  • agata

    Ich würde dieser Frauenmannschaft vorschlagen: Haut diesen Männern mal so richtig zwischen die Beine, dann verstummen sie wie kleine Kinder😀