Mieter in der Schweiz stehen vor steigenden Mietkosten, da der Referenzzinssatz um 0,25 Prozent auf 1,75 Prozent angehoben wurde. Dies ermöglicht Vermietern, die Mieten im April zu erhöhen. Prognosen deuten auf einen Anstieg von 3 bis 6 Prozent hin. Jedoch bleibt der Leitzins vorerst stabil, was die allgemeine Zinserhöhung verlangsamen könnte.

Die Auswirkungen auf die Mietpreise könnten bedeuten, dass Mieter monatlich zwischen 60 und 120 Franken mehr zahlen müssen, abhängig von verschiedenen Faktoren. Eine Erhöhung ist nicht zulässig, wenn der Mietzins bereits auf dem Referenzzinssatz von 1,75 Prozent basiert.

Die ohnehin angespannte Wohnungsmarktsituation könnte sich weiter verschärfen, da Städte nur wenige Leerwohnungen aufweisen und die Mietpreise bereits auf historisch hohen Niveau liegen. Mieter sollten ihre Verträge überprüfen und auf mögliche Mietzinsreduktionen durch höhere Referenzzinssätze achten.

Das Bundesamt für Wohnungswesen informiert am 1. März erneut über den Referenzzinssatz, während Experten weitere Erhöhungen im nächsten Jahr prognostizieren.

Die 3 Top-Kommentare zu "Historisch hohe Wohnkosten: Mieter in der Schweiz stehen vor steigenden Kosten. Pro Monat können zwischen 60 und 120 Franken mehr anfallen"
  • Fernglas

    Die Auswirkungen der politischen Planwirtschaft zeigen Wirkung. Die Wohlfühloase Bern wurstelt bis zum bitteren Ende.

  • juege

    Und die nützlichen Idioten behaupten weiterhin, dass die Vermieter daran schuld seien.

  • Schnell-Appell

    Der Grund allen Übels = INFLATION? = System. Bestehlen von Wertschöpfungen von WertABschöpfern wie Banken (Fiat), Spekulanten i.S. Grundbedürfnisse (Nahrung, Wohnung, Bildung, Kommunikation usw.), Politiker, Behörden, Asylantenflutung mit Generationen von NICHT-Wertschöpfern, Infrastrukturzerstörer (KK, Soz, etc.) u.v.v.m.! Nennt diese Volks-Verräter endlich beim Namen und sofort ab in die Wüste unter Regress/Kostenfolgen! Wenn nicht = Mittäter! MACHEN, 1-fach MACHEN!