«Ich baue Gras an», diese Haschisch-Dokumentation des Jugendkanals Puls des Bayerischen Rundfunks (BR) bringt die CSU so richtig auf die Palme.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, fordert CSU-General Martin Huber, dass der Beitrag gelöscht werden muss. Er sagt: «Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll bilden und informieren, nicht Jugendliche zu Kiffern machen. Eltern und Jugendliche müssen sich darauf verlassen können, dass öffentlich-rechtliche Formate nicht jugendgefährdend sind.» Der Rundfunk müsse sich wieder auf seinen Auftrag konzentrieren: Bildung und Informationen.

Der BR, der zu den Rundfunkanstalten der ARD gehört, wollte den Beitrag bisher nicht löschen. Er sei informativ und gehe sachlich auf die Bedürfnisse und Fragen junger Erwachsener ein.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Ich baue Gras an»: ARD-Doku über Haschisch bringt die CSU auf die Palme. Der Beitrag mache Jugendliche zu Kiffern und sei «jugendgefährdend»"
  • Mad Maxl

    "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll bilden und informieren, nicht Jugendliche zu Kiffern machen" ? - Ha Ha Ha, aber nicht in Deutschland ! Sagen wir es ganz offen, die deutschen ÖR Sender sind dazu da das Volk zu verblöden u. Meinungsbildung zu lenken. Dafür "müssen" die Deutschen dann auch noch bezahlen. Eingeführt haben das Parteien wie die SPD, CDU, *CSU*, FDP, GRÜNE ! Warum wohl lassen diese Politgauner keinen demokratischen Volksentscheid über die Abschaffung der Zwangsgebühr zu ?

  • Heidi V.

    Deutschland Deutschland, wohin führt nur die grüner als grüne Politik der Ampel☝️

  • aliasmailster

    Ein Geschmäckle hat es schon: In den schwachsinnigen "Reality-Shows" und anderen seichten Formaten des Privatfernsehens werden Sauforgien nicht nur vorgeführt, sondern mit einer Art "Vorbild-Funktion" ausgezeichnet, Alkohol ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und man muss sich schon dafür entschuldigen, wenn man NICHT trinkt. Alkoholtote allein in Deutschland: ca. 60.000 jedes Jahr. Und nun macht man Hanf zum Thema? Da gibt es wohl noch eine Menge aufzuarbeiten. Und: Verbote bringen nix!