«Ich sehe den Rechtsruck entspannt»: Polit-Geograf Michael Hermann über die Wahlgewinner und -verlierer, die Berichterstattung der Medien und was Balthasar Glättli jetzt tun muss, damit die grüne Zukunft doch nicht ganz so düster wird
Die 3 Top-Kommentare zu "«Ich sehe den Rechtsruck entspannt»: Polit-Geograf Michael Hermann über die Wahlgewinner und -verlierer, die Berichterstattung der Medien und was Balthasar Glättli jetzt tun muss, damit die grüne Zukunft doch nicht ganz so düster wird"
bmiller
22.Oktober 2023 um 19:29 Uhr
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Warum nur muss Glättli etwas tun? "Grün" ist ein Etikettneschwindel und deren Zukunft soll düster werden.
gonzo der grosse
22.Oktober 2023 um 18:55 Uhr
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Die Grünen werden noch mehr an Bedeutung verlieren , wenn in zwei Jahren in Deutschland Bundestags Wahlen sind. Das ist dann wegweisend ganz Europa. Der grüne Stern verglüht wie in einer Supernova.
baer1962
22.Oktober 2023 um 19:03 Uhr
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Die SVP hat die Sorgen der breiten Bevölkerung deutlich besser aufgenommen in ihrem "Wording"!
Leider ist es der FDP nicht gelungen, ihre Agenda klar zu kommunizieren und hat mit der Profilierung als ganzes noch einiges zu tun!
24 Kommentare zu “«Ich sehe den Rechtsruck entspannt»: Polit-Geograf Michael Hermann über die Wahlgewinner und -verlierer, die Berichterstattung der Medien und was Balthasar Glättli jetzt tun muss, damit die grüne Zukunft doch nicht ganz so düster wird”
Erstaunlich, der Wunsch der Wähler/innen, wenn’s der Medien-Hure nicht passt, ist immer ein gefährlicher Rechtsrutsch...die Gründe werden nie hinterfragt…könnten es sein: miese Politik der Parteien, am Volkswillen vorbei regieren, Unfähigkeit oder gar Fahrlässigkeit?
Gut, dass die Mitte die FDP überholt. Wenn sich die FDP wieder klar bürgerlich positioniert, also Richtung SVP, wird die FDP wieder Wähler zurück gewinnen können, sonst eilt ihr die Mitte davon.
Glättli moniert mit der 'Energiebewende'. Er ist ein Ideologe und sollte den Hut nehmen. Mit Leute wie Glätti, pardon, ist kein Blumentopf zu gewinnen, schon gar nicht mit Energiewendehälsen....
Ich habe für Herr Glättli und seine Kumpane die to do-Liste, ihre Fähigkeiten zu beweisen: der Gaza-Streifen braucht fähige Leute, die Ihr eigenes Geld mitnehmen und endlich für die Palästinenser eine intakte, grüne Umwelt schaffen damit sie in Frieden leben können. Und jetzt: hopp hopp Glättli und Co, ab nach Palästina und leistet Großartiges! Ihr habt meine moralische Unterstützung Gutes mit eurem eigenen Geld zu tun! Hier in der Schweiz schaffen wir Gutes ohne Glättli & Co, versprochen.
Wenn ich Glättli wäre, würde ich endlich anfangen, faktenbasiert zu politisieren. All die Märchen, die uns die Pseudogrünen seit Jahren auftischen, erinnern eher an eine Religion als an Wissenschaft.
Glättli ist ein Pseudogrüner, wie auch die meisten seiner Mitstreiter. Beim Thema Klima haben sie sich in eine Religion verrannt, jenseits von Evidenzen. Bei der Energiepolitik ebenfalls. Wir brauchen echte Grüne, die sich für Umweltschutz einsetzen. Glätti macht genau das Gegenteil mit seiner Unterstützung von WKA'a und PV-Flächenanlagen, die nichts bringen für eine saubere, zuverlässige und bezahlbare Energiebereitstellung. Er soll abtreten.
Die Grünen sollten sich wieder auf ihre "grünen Kernthemen" besinnen: Umweltschutz, Artenschutz, gerechtere weltweite Handelsbeziehungen etc. etc. So wie seinerzeit, als Greenpeace, Erklärung von Bern u.v.m. erfolgreich wurden. Und alles noch ziemlich aufrichtig und echt war.
Das würde eine neue Partei/Organisation mit neuem Namen und völlig anderem Leitungspersonal (wenn überhaupt) bedingen. Ein schöner Traum...
Der Herrmann macht ein Gesicht als ob er selber eine niederschmetternde Niederlage eingefahren hätte. Hat er wohl persönlich auch, so "kooperativ" neutral er mit Linken und Grünen ist, dafür umso kontradiktiver zu SVP.
Die SVP hat die Sorgen der breiten Bevölkerung deutlich besser aufgenommen in ihrem "Wording"!
Leider ist es der FDP nicht gelungen, ihre Agenda klar zu kommunizieren und hat mit der Profilierung als ganzes noch einiges zu tun!
Vor allem muss die FDP ihr politisches "alles gegen die SVP" schleunigst korrigieren, wenn sie in 4 Jahren nicht ein totales Desaster erleben will! Hoffen wir also, dass hier endlich wieder eine bürgerliche Zusammenarbeit stattfinden wird.
Eigentlich müssten 80 % der Wähler (Angestellte, Arbeiter) die SP wählen, tun aber nur jeder Fünfte. Eigentlich müssten 5 % der Wähler (Oberschicht) die SVP wählen, tun aber 5 mal mehr.
Finde den Fehler.
Die Grünen werden noch mehr an Bedeutung verlieren , wenn in zwei Jahren in Deutschland Bundestags Wahlen sind. Das ist dann wegweisend ganz Europa. Der grüne Stern verglüht wie in einer Supernova.
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Warum nur muss Glättli etwas tun? "Grün" ist ein Etikettneschwindel und deren Zukunft soll düster werden.
Die Grünen werden noch mehr an Bedeutung verlieren , wenn in zwei Jahren in Deutschland Bundestags Wahlen sind. Das ist dann wegweisend ganz Europa. Der grüne Stern verglüht wie in einer Supernova.
Die SVP hat die Sorgen der breiten Bevölkerung deutlich besser aufgenommen in ihrem "Wording"! Leider ist es der FDP nicht gelungen, ihre Agenda klar zu kommunizieren und hat mit der Profilierung als ganzes noch einiges zu tun!