Die Ampel-Regierung versucht, die absehbar überschüssigen Corona-Impfstofflieferungen zu stornieren oder zu reduzieren.

Denn bereits sind 160 Millionen Impf-Dosen bestellt für die Jahre 2023 und 2024, wie Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium mitteilte.

Nur: Jetzt würden sie nicht mehr benötigt.

Denn bis mindestens Herbst 2023 ist genügend Impfstoff auch mit weiterentwickelten Präparaten für neue Virusvarianten gesichert.

Im neuen Jahre soll die Impfstoffbeschaffung umgestellt werden: Vom zentralen Krisen-Einkauf durch den Bund zu einer regulären Beschaffung wie für andere Impfstoffe auch.

Die 3 Top-Kommentare zu "Karl Lauterbach bestellte 160 Millionen Impf-Dosen für 2023 und 2024 – und versucht jetzt zu stornieren, was noch geht"
  • renato.vanotti

    Lustig wie wir immer und immer wieder auf Lauterbach eindreschen (was den Idi… nicht entschuldigen soll) während UNSERE REGIERUNG KEINEN DEUT BESSER IST! Im Gegenteil, der BR hat mit einer gewaltigen Lüge und einem blinden (oder trifft korrupt besser zu?) Parlament sich sogar per Volksbeschluss noch Sondervollmachten geben lassen, die vom Parlament (blind und/oder korrupt) nochmals verlängern lassen. Also - wer im Glashaus sitzt …

  • romy2763

    wieviele hat den die schweiz bestellt, soviel ich weiss für ca. 300 millionen, unser parlament ist genau so dämlich😡

  • Aufseher

    Den rein materiellen Schaden den dieser chronische Lügner zusammen mit seinen Helfershelfern, allen voran Markus Lanz, angerichtet hat, übertrifft wahrscheinlich die Billionengrenze, dazu zig-tausende Körperverletzungen auch mit Todesfolge.