Alex Baur Sandra, «Klassenlehrperson Unterstufe», verbreitet via Schweizer Fernsehen SRF eine Botschaft, die so gefährlich ist, dass man ihren Nachnamen nicht kennen darf: Es gibt Bücher in unseren Schulbibliotheken, die «ganz viel Rassismus reproduzieren». Zum Beispiel Pippi Langstrumpf.
Mehr #Kinderbücher mit Schwarzen Kindern und Kindern of Color – dafür sprechen sich Mitglieder des Kollektivs «Kritische Lehrpersonen» und die PBZ Pestalozzi Bibliothek Zürich aus. Und erzählen, wie sie mit Kinderbüchern mit rassistischem Inhalt umgehen. pic.twitter.com/J0HKKEnTHm
— SRF News (@srfnews) June 21, 2023
«Kids of Color», so belehrt uns der staatsnahe Sender, seien derweil unterrepräsentiert.
«Personen der Bibliotheken» (O-Ton SRF) können das nur bestätigen. Zum Beispiel Sebastian Wille, Chef der Pestalozzi-Bibliothek: «Auf jeden Fall!»
Lehrperson Nicole (auch ihr Nachname ist geheim) vom «Kollektiv Kritische Lehrpersonen» erklärt, was «gute Kinderbücher» sind. Zum Beispiel «Planet Omar» mit einem muslimischen Protagonisten.
Soweit nicht entschärft oder völlig aus den Beständen eliminiert, sollen heikle Bücher nun mit einem gelben Warnkleber «Rassistische Inhalte!!» versehen werden.
Tatsache ist: «Neger» war schon ein veralteter Begriff, als die (bereits zuvor erfundene) Rebellin Pippi Langstrumpf in den 1960er Jahren zum Superseller wurde. «Neger» hatte nichts Abschätziges, im Gegenteil, der Begriff stand für Exotik und Ausbruch aus der Norm.
Doch selbst «Exotik» geht aus woker Sicht gar nicht.
Die Hautfarbe mag in vielen Weltgegenden ein Problem sein. In der Schweiz ist das glücklicherweise nicht der Fall. Sonst gäbe es keine Schwarzen Madonnen und keine Mohren-Köpfe auf Insignien aller Art. Wir haben nicht einmal einen Begriff für «Kids of Color». Kolorierte Kinder etwa?
Was die Woke-Missionare betreiben, nennt sich, um im neudeutschen Jargon zu bleiben, eine self-fulfilling prophecy: Ein fiktives Problem wird so lange herbeigeredet, bis es tatsächlich entsteht.
Wann kommt endlich der «Verein der noch kritischeren Lehrer» (VdnkL), der sich gegen den Neo-Rassismus wehrt?
88 Kommentare zu “«Kids of Color»: SRF redet mit woken Lehrern und Bibliothekaren ein Rassismus-Problem herbei, das es in der Schweiz gar nicht gibt”
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Winzig kleine linke Gesinnungsminderheiten terrorisieren mit ihren überlauten Sprachrohren ( Presse, Staats- TV )die normale Gesellschaft! Wie hypnotisiert lassen wir uns das gefallen, wie lange noch? Geben wir Gegensteuer, im Wahlherbst 23 wäre der erste Schritt nötig! Es reicht wirklich, dieser geisteskranke Terror macht uns mit der Zeit kaputt!
Oh, warum sind solche Lee(h)rpersonen immer so drauf erpischt, alle Vorurteile die ich über diese Berufsgruppe habe, zu bestätigen? In meiner Kindheit habe ich, nachdem ich lesen konnte, alles gelesen was ich in die Finger bekam. Tom Saywer, Lederstrumpf, Marco Polo und Struwelpeter, Grimms Märchen und 1000+1 Nacht quasi Pflichtlektüre. Und solche Lehrer wie oben werden dann auf Kinder losgelassen. Die Waffel vor dem Kopf muss schon sehr dick sein. Und das SRF ganz vorne dabei.
Wir haben Kinder herangezüchtet (nicht erzogen), die mangels Existenznot, als "Er-wachsene" (?) eine Ideologie entwickelt haben, die, anders kann man es nicht mehr sagen, psychopatische Züge trägt. Ihr dummdreistes Gehabe kotzt mich an. Die Soziokultur. die sie sich zugelegt haben, trieft von Intoleranz und Totalitarismus. Diese Menschen haben nie gelernt zu Dienen und gebärden sich wie moralinsaure Herrenmenschen, die in ihrer Lebenlangweile Ideen der geist. Unterdrückung entwickeln.