In der Berner Kantonsverfassung steht unter Artikel 43: «Kanton und Gemeinden führen öffentliche Kindergärten und Schulen. Der Unterricht ist konfessionell und politisch neutral.» Das gilt genauso für die staatlichen Kindertagesstätten.

Umso mehr staunte ein Vater, als er am 13. Juni seinen Sohn in eine Kita der Stadt Bern brachte. Diese präsentierte sich geschmückt mit Ballonen und Flaggen, die zum feministischen Streik aufriefen.

Die Leiterin erklärte ihm, dass die Kinder die Ballone aufgeblasen und anschliessend die Kita damit geschmückt hätten.

In der rot-grün beherrschten Stadt Bern werden also selbst die Kleinkinder instrumentalisiert, um einen feministischen Kampf zu führen. Der empörte Vater hat sich mit eingeschriebenem Brief an die grüne Bildungs- und Sozialdirektorin Franziska Teuscher gewandt.

Erwartungsgemäss dürfte er allerdings mit einigen ausweichenden Floskeln abgespeist werden.

Die 3 Top-Kommentare zu "Kleinkinder der Stadtberner Kita mussten für den Feministen-Streik Ballone aufblasen und das Gebäude schmücken. Die Instrumentalisierung der Linken kennt keine Grenzen"
  • Benedikt

    Einfach nur noch widerlich und dekadent selbst Kleinkinder für eine solch hirnrissige Aktion wie diesen linken Frauenstreik zu instrumentalisieren. Mir kommt dabei das🤮 Die Menschen scheint mir sind endgültig am verblöden.

  • gonzo der grosse

    Ich sah gestern in Bern, Zürich und St. Gallen x Kinder und vor allem Mädchen unter 12 Jahren an diesen Demos. Mussten die nicht zur Schule? Es gibt sogar Eltern die ihre Kinder bereits von kleinauf für LGBTQ, Queere und solche Themen instrumentalisieren. Katastrophe sowas

  • Röbi

    Frauenstreik nicht Kinderstreik ... Finger weg von unseren Kindern ... es gibt auch noch andere Meinungen als die Euren ... Ihr seid nicht die Mehrheit ... also brav bleiben und nicht Übergriffig werden ... sonst werded ihr bestraft ... indem man n euch nicht mehr ernst nimmt ... 🤣🇨🇭🇨🇭🇨🇭🍿🍿🍿🇨🇭🇨🇭🇨🇭