Ein Klima-Aktivist arbeitete vor seiner Kleber-Karriere als Schauspieler und als Sprecher für Werbespots – unter anderem auch für Autos. Dies berichtet die Bild-Zeitung.
2018 war Raúl Semmler – so heisst der Aktivist – in einem Werbespot für den Suzuki Jimny zu sehen, einen Offroader.
Damit nicht genug: Der Aktivist, der sozusagen hauptberuflich Strassen blockiert, drehte einen Image-Film für einen Stau-Assistenten im Seat Ateca. Slogan: Damit alle, «die jeden Tag im Stau stehen», stressfrei mit dem Auto zur Arbeit kommen.
Berühmt wurde Semmler erst, als er vor wenigen Tagen Sekundenkleber mit Sand mischte. Bauarbeiter mussten ihn mit Bohrhammer von der Strasse lösen. Ein Stück Asphalt blieb an seiner Hand kleben.
JoHanna sagt: Von der hochsubventionierten deutschen TV- u. Filmindustrie in die hochsubventionierte internationale Klimakatastrophenindustrie. Eigentlich hätte der Junge es zu etwas bringen können, sh. crew-united.com, eine hochsubventioniert Ausbildung hat er schließlich auch genossen. Was ist nur schief gelaufen? Nun ja, wahrscheinlich ist auch hier wieder Corona dran schuld.
Die Filzlaus sagt: Wäre ich das Mutti von dem Typen, wäre die Wahl für ein Weihnachtsgeschenk schwierig: Schenke ich jetzt Klebstoff oder Lösungsmittel?? Vor allem Paul Panzer trifft es aber wieder: Seine Mutter wollte ihn in die Babyklappe legen; aber er hat nicht mehr rein gepasst, als 6 Jähriger. Und da wären meine Gedanken eher als Mutter: Ich fange von Vorne an. Aber wie bringe ich den nur rein?!
Chrüütlibuur sagt: Es geht um Geld und nicht um das Klima oder die Umwelt. Es geht um Ihr, mein und unser Geld. Irgendwann sollte es auch der trägste Denker darauf kommen können.
miggeli1 sagt: Die "Nester" dieser" Künstlers" sollten ausgeräuchert werden. Aus diesen "Quellen" diffundieren via ahnungslose Journis allerlei Zeichen und Signete, die man dann wg. millionenfacher
Verbreitung in den Kinderzimmern wiederfindet. Bestes schlechtes Beispiel: Che Guevara.usw.Ich kenne die Brut aus der Werbebranche.Der Auftraggeber (Kapitalgeber) für seriöse Werbung
wurde hinters Licht geführt und ausgeplündert.Selbst führte man sich Luxusgütern verpflichtet und markiert nach aussen Moral.......
beograd sagt: Ironie des Tages? ja und nein. Der Typ wurde sicher durch WEF besser bezahlt um zu kleben.
Nixus Minimax sagt: Früher machte "Kleben" noch Sinn, oder?
"Der Volksmund nannte die Rentenversicherung auch „Klebekiste“, weil für die Rente bei den staatlichen Postämtern Klebemarken im Wert der Wochenbeiträge erworben und vom Arbeitgeber auf eine Quittungskarte geklebt werden mussten. Noch heute sagen viele: „Ich habe doch jahrelang geklebt.“ Dabei wurde bereits 1942 das Lohnabzugsverfahren eingeführt. Allerdings haben noch bis Anfang der 70er Jahre freiwillig Versicherte „geklebt“."
(Augsburger Allgemeine)
gandor sagt: Gebt allen solchen Idioten keine Beachtung mehr. Wenn man diesen Asozialen keine Beachtung mehr schenkt, kleben eventuell nur noch die tatsächlich Rettungslose auf der Strasse. Geringer Umsatzverlust für Klebstoff-Industrien.
Niesen66 sagt: Wenn es mit einem gut bezahlten Job in der deutschen Autoindustrie aufgrund mangelnden Talents oder fehlender Tüchtigkeit nicht geklappt hat, dann muss sich dieser Verlierertyp einen alternativen Karriereweg suchen. Wenn brennender Geltungsdrang und ein moralischer Überlegenheitskomplex hinzukommen, bleibt die Laufbahn des Klimaklebers eine von wenigen Karriereoptionen.
Castus sagt: 👍🏼
Aber darf man überhaupt so fragen? Die klimahuren doch nicht, die „tüend höchschtens abe h u r e“ (für nicht-dialekt-sprechende Leser = niederkauern). Stimmt jedoch auch nicht. Sie sind lediglich mit einer aufstehenden Teppichecke zu vergleichen, die sich selbst niederkleben = abechläbe kann.
juege sagt: Einfach zur Erinnerung: https://eike-klima-energie.eu/2022/12/18/heute-vor-dreizehn-jahren-sagte-al-gore-voraus-dass-der-nordpol-innerhalb-der-naechsten-fuenf-jahre-voellig-eisfrei-sein-wird/
beni68 sagt: Dass die Sonne mit mehr Energie auf die Erde brennt, die Erde das Magnetfeld dreht und abschwächt von dem redet niemand. Das macht mir viel mehr Sorgen. Das Magnetfeld ist der Schutz vor kosmischer Strahlung, dass wir nicht gegrillt werden.
https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Das_Erdmagnetfeld_Ein_riesiger_Dynamo
https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Umpolung_des_Magnetfeldes
Das meiste CO2 über 90% stammt von unseren Vulkanen. CI2 ist Dünger und nicht giftig.
Castus sagt: Den kann sich doch sicher jemand aus einer Aktion schöntrinken. Bei ihm muss man vermuten, dass er neben gekonnter Handaktion auch das Schöntrinken beherrscht. Insgesamt beweist es aber nur, dass nicht nur generelles Trinken, sondern eben auch permanentes Schöntrinken ganze Hirnareale wegschlägt.
Padeno sagt: Die Klimakleber verwenden ausschließlich Kleber, der sich ganz leicht, schadlos lösen lässt.
Es ist davon auszugehen, dass dieser Typ sich bewusst geweigert hat, Lösungsmittel zu verwenden, damit er auf diese Art vom Asphalt getrennt werden musste.
Ziel war es dabei, Aufmerksamkeit in den Medien zu erhaschen, was ja auch gelungen ist.
Vermutlich wollte man damit suggerieren, welche gefährliche Jobs diese intelligenten Klimakleber ausüben.
Das Ziel der Aktion wurde wohl nicht erreicht.
Pantom sagt: Wenn Helden mittlerweile so aussehen, dann bin ich BB in ihren besten Jahren, mit 59.
hansj. sagt: Werbespots für Stauassistenten und Autos. Gut möglich, weil sich aber niemand mit so einem identifizieren will, taugt(e) der nur als Stauverursacher (wie umfahre ich so einen; nicht, wie fahre ich so einen um) und „Kauf endlich ein neues Fahrzeug und bring Deine Rostlaube auf den Schrottplatz!“ Bei sowas kann ich mir den vorstellen.
Sabine Schönfelder sagt: Richtig ! Es sind immer die Moralisten, die man am schnellsten mit Geld fangen kann. Die Geizigen, die Neider, die Unfähigen und die Gewissenlosen...Also ich rate unserem Oberklebrigen statt der Hand die Stirn festzupappen. Mit tüchtig Sand gemischt. Mitten auf der Autobahn. Freue mich auf die photographischen Eindrücke. Dafür stehe ich auch gerne mal 5 Minuten auf der A 6 oder A 7......aber nicht länger.
oazu sagt: Das sind diejenigen, die wie ihre Vorfahren begeistert alles mitmachten, später nach dem Zusammenbruch sich aber an nichts mehr erinnern oder angeben, gezwungen gewesen zu sein, mitzumachen. Halt typsich für Deutsche.
singin sagt: @oazu: Na DER wird sich garantiert immer erinnern, was er gemacht hat - jedesmal, wenn er seine rechte Hand vermisst...
lustigerlagunenlurch sagt: Liebe Weltwoche, richtet endlich die Scheinwerfer auf die Geldgeber! A22Network. Zerrt die reichen Sponsoren ins Rampenlicht und nerft diese mit Fragen. Erstaunlich ist doch, dass Familienmitglieder aus Öldynastien hier sponsoren.
Diese Nebelartikel über das Fussvolk bringen gar nichts. Wir wissen, dass mit Geld immer Leute gefunden werden die Drecksarbeit leisten.
Padeno sagt: "Klima-Kleber mit Asphalt-Hand drehte früher Werbespots für Stau-Assistenten und Autos"
Ja, hat jetzt endlich wieder einen Arbeitgeber, einen neuen Job, der weder Ansprüche an Intelligenz noch an Fachkenntnisse erfordert.
Gut, sich richtig festkleben muss vielleicht auch gelernt sein?
Irgendwie muss man ja sehen, wie man finanziell über die Runden kommt.
Außerdem hofft ein bisschen darauf, in den Medien zu erscheinen.
Das braucht er wohl für sein Ego.
Jedem Menschen das, was er braucht.
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Hätte er dabei die Hand verloren, hätte er dies nicht einmal gemerkt. Denn diese Leute arbeiten ja nichts.
Wer in seinem jämmerlichen Dasein um ein bisschen Aufmerksamkeit buhlt, wird heutzutage zum „Klima-Kleber“. Zum Influenzer hat’s offensichtlich nicht gereicht. Der Anblick dieses Typen genügt für eine aussagekräftige Diagnose.
Das sind diejenigen, die wie ihre Vorfahren begeistert alles mitmachten, später nach dem Zusammenbruch sich aber an nichts mehr erinnern oder angeben, gezwungen gewesen zu sein, mitzumachen. Halt typsich für Deutsche.