Deutschland hatte seinen Problembären. Er hiess Bruno. Und wurde abgeschossen. Jetzt hat Deutschland sein Problemamt. Es heisst Auswärtiges Amt. Und gerät immer wieder ins Visier.
Auffällig: Die brisanten Vorfälle häufen sich, seit Annalena Baerbock an dessen Spitze steht.
Anders gesagt: Die zig peinlichen Aussetzer der deutschen Bundesaussenministerin sind noch das kleinere Übel. Dass sie neulich postulierte, sie wolle «jeden Quadratzentimeter Europas» gegen Russland verteidigen, war insofern abstrus, als der europäische Teil Russlands das flächenmässig grösste Land Europas ist.
Die Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus ermitteln nun. Natürlich nicht wegen geografischer Orientierungslosigkeit einer Ministerin, sondern weil das Auswärtige Amt zu gefälschten Einreise-Dokumenten ein beängstigend lockeres Verhältnis hat: Tausende Migranten durften laut einem Focus-Bericht nach Deutschland kommen und Asyl beantragen, obwohl sie unvollständige oder offensichtlich gefälschte Papiere hatten.
Hochrangige Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes hätten nicht nur die Augen zugedrückt, sondern deutsche Botschaften und Konsulate sogar direkt angewiesen, den jeweiligen Antragstellern die Einreise in die Bundesrepublik trotzdem zu genehmigen. Das soll seit mindestens fünf Jahren so laufen.
Baerbock kann sich allerdings nicht auf ihren Vorgänger herausreden. Wie Business Insider berichtet, wurden etwa im Januar 2024 Visa an zwei Dutzend Afghanen erteilt, obwohl das Auswärtige Amt Kenntnisse über deren ungültige Pässe hatte.
Dass die Ministerin selbst ihren Lebenslauf fälschte und ein mit Plagiaten durchsetztes Buch veröffentlichte, ist schon skandalös genug. Anscheinend liegt ihr im Blut, es mit Fälschungen nicht so genau zu nehmen. Hinzu kommt eine von grüner Ideologie motivierte Einwanderungspolitik, die den Laissez-faire-Umgang mit Flüchtlingen forciert.
Die Frage ist nicht nur, wie viele Skandale Baerbocks Laden noch verträgt, sondern vor allem, wie viele Verletzte und Tote auf das Konto des Auswärtigen Amts gehen. Mit gefälschten Identitäten ist nicht klar, wer ins Land kommt. Und so importiert man denn auch nächste mögliche Messerattacken frei Haus.
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Sylvie-Sophie Schindler
Vielleicht sollte man viele "Spitzenpolitiker" mal einige Tage ohne jeden Personenschutz durch Berlin laufen lassen. Auf diese Weise könnten diese Leute Erfahrungen mit der Realität sammeln, von denen wir alle umgeben sind. Einmal Freibad in Berlin ohne Security Schutz Frau Eckhardt-Göring, Frau Baerbock, usw.
Auch diesen Skandal wird man versuchen auszusitzen. Sollte das nicht funktionieren, gibt es halt ein Bauernopfer. Was waren das für Zeiten, als Politiker noch wegen erheblich geringerer Verfehlungen die Verantwortung übernahmen und zurücktraten.
Baerbock gehört zu den Young Global Leaders vom WEF (neben Macron, Trudeau etc) und verfolgt konsequent eine Agenda: Destabilisierung der Gesellschaftsordnung, damit sich keine geordnete Opposition gegen die milliarden verdienende Herrschaft mehr formieren kann. Ziel ist es deindustrialisierte ökonomisch zerstörte europäische Staaten zu produzieren und eine kriminelle Bandenordnung wie in Haiti zu etablieren.