Eine Demo der extremistischen Gruppe Muslim Interaktiv darf am Samstag in Hamburg stattfinden. Dies berichten die Welt und der NDR. Hamburgs Polizeipräsident Falk Schnabel erklärte an einer Pressekonferenz, dass ein Verbot rechtlich nicht umsetzbar sei.

Trotzdem wird die Demonstration strengen Regeln unterliegen. Es darf nicht zur Gewalt aufgerufen werden, das Existenzrecht Israels muss anerkannt und die Forderung eines Kalifats in Deutschland unterlassen bleiben.

Die 3 Top-Kommentare zu "Kundgebung von Muslim Interaktiv erlaubt: In Hamburg dürfen kommenden Samstag erneut Islamisten demonstrieren"
  • Kaffeetante

    Und alles andere ist erlaubt? Ich fasse es nicht! Was bei Coronaprotesten ging- Verbot , Einkesselung, Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeiten erteilt im Hau-ruck-Verfahren, massives Polizeiaufgebot, bis hin zu Wasserwerfern- das war alles kurzfristig machbar- ohne mit der Wimper zu zucken. DAS muss jetzt die Zeitenwende sein!

  • urs.abgottspon

    Dass den Deutschen nicht langsam die Wangen zum Hinhalten ausgehen…? Wer glaubt, es werde sich an der Demo an die Verbote gehalten ist selig.

  • Himbeer Toni

    Ja geht’s eigentlich noch.