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War nur so ’ne Idee von mir: Wirtschaftsminister Habeck.
Bild: SINA SCHULDT / KEYSTONE

Lieber Robert Habeck Lieber Robert Habeck

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31.05.2024
Nun haben Sie mich endgültig verwirrt, so von Kinderbuchautor zu Leser. Gerade noch hatten Sie einen Fünf-Jahres-Plan von «unheimlicher Wucht» zur Herstellung von grünem Stahl und grünem Zement angekündigt, jetzt sagen Sie, es sei ohnehin nich ...
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12 Kommentare zu “Lieber Robert Habeck”

  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Markus Krall sagt, Habeck hat Plan B in der Tasche.In Augsburg wollen sie Gasheizungen verbieten.-Ihr wollt die Wärmepumpe nicht. Wirklich nicht?- Wann stehen die Deutschen auf?

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  • Ernemann7b sagt:

    Habeck hat nur eine Aufgabe: Den USA dienen.
    Was im Umkehrschluss bedeutet, die dt. Wirtschaft mit den unsinnigsten Aktionen kaputt zu machen. Das er wirtschaftlich nichts drauf hat, hat er oft genug bewiesen. Wie der Rest dieser miesen Regierung ist er ein Versager im Quadrat. Und für diese Unfähigkeit kassiert er jeden Monat weit über 20.000.-€.

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  • greekmike sagt:

    Sehr geehrter, lieber Herr Mattussek, ein schöner Text, aber ich muss Sie leider enttäuschen: Die Hoffnung stirbt zuletzt oder lateinischen „o mendacem spem hominum“ - „wie trügerisch ist menschliches Hoffen“, eine Hoffnung, die ich natürlich an und für sich mit Ihnen gerne teile.

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  • KlausH. sagt:

    Ich traue dem Habeck so weit, wie ich einen Teebeutel bei Gegenwind werfen kann.
    Er wird seine volle Zeit nutzen ...
    Glücklicherweise kostet es den Michel viel Geld, was sich Habeck wünscht.
    Das gibt wenigstens etwas Hoffnung.

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  • su.roessner sagt:

    Super geschrieben!

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  • onckel fritz sagt:

    Lieber Herr Matussek, herzlichen Glückwunsch zu diesem Text, dessen Anhören auf Kontrafunk und Nachlesen hier wie immer ein Genuss ist. Die besten Wünsche nachträglich auch zu Ihrem runden Jubiläum! Bitte bleiben Sie gesund und bissig, auf dass uns Ihre große Schn...e noch lange erhalten bleibe!

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  • in_dubio sagt:

    Habeck ist der Intellektuelle inmitten von …. sagen wir mal, weniger hellen Leuchten. Und waehrend die Letzteren immer noch selbstgefaellig glauben, dass eine verkorkste Ideologie ein hochindustrialisiertes Land laenger am Leben halten kann, als dass die Reserven dies zulassen, realisiert Habeck wohl, dass man auf dem Holzweg ist. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

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  • d.m. sagt:

    Das war ein Matussek „Triplewumms“ gegen die Ampel.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Mein Vater kehrte als Vertriebener dem DDR-Regime 1954 den Rücken nachdem er seine Lehre abgeschlossen hatte und das 18. Lebensjahr vollendet. Davor gab es in der Berufsschule Dekrete von Stalin, einen Nachbar der spitzelte, 1953 Russen mit "Balalaika" (Maschinenpistole) am Bahnhof die "Passport" riefen und den RIAS der mit Namen vor Denunzianten warnte. Von meinem Vater habe ich zwei Sätze gelernt: Marx ist Murks - und Kumpanei ist Lumperei bezogen auf Sozialismus/Kommunismus - Lebensweisheit!

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  • wolliku sagt:

    An einem modernen Stahlwerk zuhause höre ich kompetente Stimmen die sagen, selbst mit Milliarden Unterstützung durch den Steuerzahler kann man sich den Grünen Stahl nicht schön saufen. Ein grüner Kinderbuchautor kann nach seinen erfolglosen Eskapaden in einem Ministerium aber wieder seine Tröte auspacken und für neue Abenteuer ein Halali blasen. Der Steuerzahler ist bekanntlich immer unzufrieden, sowieso anspruchslos, bereits Pisa geschädigt oder ein Klebstoff affiner Zeitgenosse.

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  • 4525end sagt:

    Es ist offensichtlich, dass Dr. Habeck verbrannt ist - genauso, wie sein Kompagnon Graichen. Er hat als "Wirtschaftsminister" falsch gemacht, was er nur falsch machen konnte. Die Grünen werden als erste Partei aus dem Bundestag fliegen, da sie fast gegen alle ihre früheren Prinzipien verstoßen.

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