Weltwoche Trump behauptet, dass er die russische Invasion der Ukraine um mehrere Jahre verzögert habe.
«Ich dachte, er könnte es tun», sagt der Ex-Präsident im Gespräch mit Fox News, als er sich an die angespannte Situation im Ukraine-Konflikt während seiner Amtszeit erinnert. Um anzufügen: «Sehen Sie, ich habe mit ihm gesprochen. Ich sagte, wenn du es tust, wird die Hölle los sein. Es wird eine Katastrophe sein. Mach es nicht.»
Putin habe ihm zunächst nicht geglaubt, dass er etwas unternehmen würde. Trump: «Ich habe ihm gesagt, dass ich etwas tun werde. Er sagte: ‹Nein, nein, nein, das wirst du nicht tun.› Ich sagte Putin: ‹Ich werde es tun, Wladimir, ich werde es tun.›»
Heute ist sich Trump sicher, dass Putin nicht in der Ukraine einmarschiert wäre, wenn er noch Präsident wäre. «Er hat es getan, nachdem ich weg war.»
Zudem sagt er, dass er trotz längerer Funkstille weiterhin eine gute Beziehung zu Russlands Präsidenten habe: «Ich habe grossartige Beziehungen zu Putin. Wir haben einige Zeit nicht gesprochen, aber unsere Beziehung ist sehr gut», so Trump.
Wenn er könnte, würde er, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, «Selenksyj etwas sagen und Putin etwas sagen und sie in einen Raum bringen».
Trump’s plan for ending the war in Ukraine:
“I would tell Zelensky something, and I would tell Putin something, and I’d get them into a room.” @RonFilipkowski
— The Intellectualist (@highbrow_nobrow) June 19, 2023
43 Kommentare zu “«Mach es nicht»: Trump sagt, er habe den russischen Einmarsch in der Ukraine um mehrere Jahre verzögert”
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Trump mit seiner grossen Klappe war doch der einzige US Präsident der keinen Krieg vom Zaun gebrochen hat. Was für ein seltenes Phänomen.
Davon gehe ich aus 👍 Während Trump war Ruhe. Kaum war Biden an der Macht fingen die Kriege wieder an.
Ich hatte auch den Eindruck während seiner Amtszeit, ich war zu Beginn ziemlich kritisch, dass Trump summa summarum versucht hat, die bestehenden Brände auf der Welt zu löschen als weiter Öl reinzugießen, er schüttelte sogar Kim Jon Un die Hand, um einen ersten Schritt zu tun und mit dem klarzukommen. Ich glaube ihm! Wer etwas anderes beobachtet hat, möge mir mit eindeut. Fakten widersprechen. Speziell was Geopolitik anbelangt, keine Einwanderungspolitik, das ist gesondert zu betrachten.