«Nach bestem Wissen und Gewissen»: SRF-Chefmeteorologe Thomas Bucheli nimmt Stellung zum «Meteo»-Temperatur-GAU. Seine Aussage: Mit Politik haben seine Prognosen nichts zu tun
Weltwoche Es gibt wissenschaftliche Kriterien, und nach diesen richten sich die Meteorologen. Das sagt Thomas Bucheli, Chef von «SRF Meteo», zu der Kritik der vergangenen Tage.
Das Problem sei, dass «alle über das Wetter reden und sich viele als Experten sehen, obwohl es eine hochkomplexe Wissenschaft ist», so Bucheli weiter.
Er und sei Team waren in die Kritik geraten, weil «SRF Meteo» – laut Eigenbeschreibung – aufgrund eines technischen Problems über Wochen viel zu hohe Temperaturangaben für Feriendestinationen im Mittelmeer angegeben hatte. Das hatte die Weltwoche aufgedeckt.
Daraufhin kam der Verdacht auf, «SRF Meteo» seien die zu hohen Angaben gelegen gekommen, um den dort dauernd gepredigten Klimawandel plausibler zu machen.
Bucheli streitet das ab: Es habe sich um einen «Systemfehler in unserer App» gehandelt, und die Vorwürfe, sein Team habe aus politischen Gründen bewusst Prognosen verändert, um jemandem zu helfen oder zu schaden, habe ihn «vom Stuhl geworfen», sagt er CH Media.
Es wäre «das Ende der Meteorologie», wenn jemand Prognosen nach der gewünschten Aussage abändere. Die Arbeit von «SRF Meteo» würde dadurch «wertlos».
Von den Fehlern betroffen gewesen seien ausschliesslich vollautomatisch berechnete Ortswetterprognosen für einige Stationen. Die Berichte in TV und Radio seien nicht tangiert gewesen.
Nun sei man noch vorsichtiger, was die Darstellung der Prognosen angehe, arbeite aber ansonsten «genau gleich weiter». Thomas Bucheli sagt, er habe stets eingegriffen, «wenn ein Mitarbeiter den Klimaaspekt aus meiner Sicht hochspielte». Es sei aber auch falsch, die Klimaerwärmung gar nicht mehr zu erwähnen.
126 Kommentare zu “«Nach bestem Wissen und Gewissen»: SRF-Chefmeteorologe Thomas Bucheli nimmt Stellung zum «Meteo»-Temperatur-GAU. Seine Aussage: Mit Politik haben seine Prognosen nichts zu tun”
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Meister Lampe sagt:
Die Fähigkeit guter Wissenschaftler ist es, klar und verständlich sprechen zu können auch beim erklären hochkomplexer Zusammenhänge. Die Grenzen der Einfachheit liegen dann in der tatsächlichen Komplexität einer Sache. Fachberufliche Verschleierungsblähüngen verstellender Sprache braucht es in der echten Wissenschaft nicht. Es gibt schwankende Temperaturen, sich bewegende Luft und sich verändernde Luftfeuchtigkeit, mehr ist das Wetter nicht. Es bleibt Physik.
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lotterliese pulverfass sagt:
Wusste gar nicht, das es neben gekauften Haltungsjornalismus, auch Haltungswetter gibt!
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Dr. Fu Manchu sagt:
Der eher kühle Juli war ja für die Weltwöcheler der schlagende Beweis, dass es keine Klimaerwärmung gibt. Ist die gegenwärtige Affenhitze nun der Beweis, dass es sie doch gibt?
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lotterliese pulverfass sagt:
Herr Dr. jetzt aber schnell zur Hitze-Impfung und sich ein Gratis - Glace abholen!
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inkognito q sagt:
Der Dr. Mumu hat in Sachen Klima das absolute Wissen. Er hat es auch in Corona, im Genderquark, im Ukrainekrieg, beim Impfen, wo eigentlich nicht? Er ist wie Superman. Dr. Mumu belehrt uns mit abertausenden Kommentaren. Und kommt sich nicht lächerlich vor 😂
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Pointer sagt:
🤣😂🤣😂 die Bucheli Meteo Show ist Top Unterhaltung im SRF und hat mit Wettervorhersage nichts zu tun.
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Da wär noch was sagt:
Doch, es ist falsch bei Wetterprognosen etwas zur Klimaerwärmung zu sagen, ohne dass das gesamte Bild aufzeigt wird nämlich, dass wir inzwischen sehr viel mehr Sonnenstunden haben, dass es keine Signifikanz bei den Niederschlägen gibt, zumindest nach MeteoSwiss und sicher nicht so Zeugs, wie dass früher der April, der jetzt kalt und nass gewesen ist, völlig normal gewesen wäre, sonst kann man das mal mit den 40iger Jahren des letzten Jahrhunderts vergleichen, dann sieht es nämlich anders aus.
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einchemiker sagt:
Wussten Sie, dass die Sonne angeblich immer 24 Stunden am Tag scheint?
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Captain Swissjack sagt:
Es ist immer wichtig verschiedene Planeten neben der Sonne mit in die Wetterdeutungsvorhersage mit einzubeziehen, also auch Mond und Sterne, wo nötig auch andere Universen, sonst behält das Klima seinen esoterischen Charakter nicht und (sic!), ohne Klima kein Wetter!
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kritisch2020 sagt:
Die finanzielle Unterstützung an SRF muss halbiert werden. Sinnvollerweise so lange, bis die Qualität wieder stimmt - im besten Fall bis zur Abschaffung. Ich denke, dass SRF in der aktuellen Version von keinem Menschen wirklich vermisst würde.
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Rüeblistecker sagt:
Doch von gewissen Kreisen der Politik.
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Bobby42 sagt:
Die finanzielle Unterstützung muss auch stark reduziert werden, weil TV+Radio an Bedeutung verloren haben+ noch mehr verlieren werden. Was in der Privatindustrie ein Zwang ist um zu Überleben muss auch für staatliche Betriebe gelten. Man kann etwas nicht fürstlich unterstützen, das in der jetzigen Form überholt ist!Das muss unabhängig von der Halbierungsiniative geschehen. Das diese Initiative nicht von SRF kommt ist klar. Wer sägt schon am goldenen Ast auf dem man sitzt? Es ist nicht ihr Geld!!
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Ruth Solo sagt:
Würde er die Wahrheit sagen, wäre er noch morgen ein rechtsextremer Klimaleugner, welcher womöglich einen Geheimauftrag von Putin durchführen muss. Ich, für meinen Teil, glaube den Medien nicht einmal mehr die Staumeldungen. Sie haben es weit gebracht.
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Padeno sagt:
Bei uns hier in Süddeutschland ist heute sehr heiß.
Damit sich an meinen Schuhe bei meiner Sonntagswanderung durch den heißen Erdboden kein Feuer entzündet, habe ich mir zum Schutz Alufolie unter die Schuhsohlen geklebt.
Das hat funktioniert! Die Alufolie hat mich offensichtlich perfekt vor dem Tod durch Verbrennen geschützt! -
Nordlicht48 sagt:
Betr.: " .. wäre «das Ende der Meteorologie», wenn jemand Prognosen nach der gewünschten Aussage abändere ...". Das beschreibt sehr gut die Modelle, mit denen das UN-Gremium IPCC arbeitet.
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Padeno sagt:
Modelle spiegeln ja logischerweise nicht die Realität wider, sondern sie sind immer durch Intention der Person od. der Personen beeinflusst, die das Modell zusammengestellt haben. Modelle zeigen exakt das, was die Modellmacher sehen und zeigen wollen.
Man kann an jedem Modell so lange herumbasteln, bis das gewünschte Ergebnis erscheint.-
Da wär noch was sagt:
Ein wissenschaftliches Modell muss den Anspruch haben die Wirklichkeit in den modellierten Bereichen möglichst genau abzubilden, ansonsten ist es kein Modell, höchstens ein Szenario. - Bei den Klimamodellen weiss man allerdings, dass die Mehrheit die Entwicklung der globalen Durchschnittstemperatur um Faktor drei überhöhen. Leute, die solche Modelle dennoch anwenden, sind keine Wissenschaftler sondern Scharlatane oder bestenfalls sehr schlechte Politiker.
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Da wär noch was sagt:
Das IPCC hatte immer einen politischen und nie einen wissenschaftlichen Auftrag, nämlich den menschgemachten Klimawandel zu untersuchen und nicht den Wandel des Klimas. Der ursprüngliche Auftrag findet man noch in der englischen Version auf Wikipedia, in der deutschen ist er inzwischen abgeändert worden, da es sowieso klar zu sein hat, was die Ursache ist.
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isaac der 2. sagt:
Gewissen hat er keines und Wissen scheint bei ihm auch Mangelware.
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Da wär noch was sagt:
Ich würde ihm weder das eine noch das andere unterstellen. Er ist Meteorologe und vom AGW-Virus befallen, wie viele. Meteorologen sind aus meiner Sicht zu nahe am Thema. Man muss hier den Abstand zur Materie schaffen können, um das Ganze einmal auf das gesamte Holozän auszudehnen um zu merken, bei Temperaturen und Wetter alles schon wiederholt gehabt, bzw. deutlich stärker gehabt. Wenn man sich aus beruflichen Gründen sehr kleinräumig auf der Zeitskala bewegen muss, verliert man die Übersicht.
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palla manfred sagt:
EXAKT - seit "1980" bis dato wird per Satelliten eine TROPO-"Er-Wärmung" bei "gleichzeitiger" STRATO-"Ab-Kühlung" gemessen !!! ("remss.com") - "Contrails reduce daily temperature range" in NATURE (08/2002) nach "9/11"-FlugVERBOTEN von TRAVIS et al. analysiert !!! - siehe auch "Contrails - A Forcing To Be Reckoned with" (04/22 mit dt. Post v. Mir) auf "greenhouse-defect.com" (und VIELES mehr) !!! - GLOBAL-Wetter und MEHR für jeden unter "earth.nullschool" (quasi live/ab 2014/mit Vorschau) 😉
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bero sagt:
Es habe sich um einen «Systemfehler in unserer App» gehandelt, und die Vorwürfe, sein Team habe aus politischen Gründen bewusst Prognosen verändert, um jemandem zu helfen oder zu schaden, habe ihn «vom Stuhl geworfen»
Wahrscheinlich lügt er da nichtmals. Die Frage ist, wer den System"fehler" in die App eingebaut hat, und warum.
Es ist sicher einfacher, die App zu manipulieren, als alle Mitarbeiter des Studios zu bestechen. Und es braucht weniger Mitwisser, die Whistleblower werden könnten.-
Da wär noch was sagt:
Ich glaube auch nicht, dass er lügt. Er ist nicht der Typ dazu, so systematisch zu lügen. Aus meiner Sicht hat er einen anderen Fehler gemacht, er hat diese App nicht sauber genug validiert. - Ich bin ein absoluter Hardcore AGW-Skeptiker, der sich mit der Materie in einer vierstelligen Zahl Stunden in 14 Jahren befasst hat, aber ich bin überzeugt davon, dass es viele Leute gibt, die tatsächlich an den AGW als alleinige Ursache der beobachteten Temperaturerhöhung glauben. Das sind keine Lügner!
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[email protected] sagt:
Die Ausführungen und die Entschuldigung von Herrn Bucheli sind für mich akzeptabel. Dafür stellen sich neue Fragen: Wer hat den Algoritmus programmiert, wer hat die App programmiert. Wem gehört / gehören die Firma / die Firmen, die dem SRF für gutes Geld liefern durften?
Übrigens von den meisten Feriendestinationen sind im Internet problemlos die aktuell vor Ort gemessenen Temperaturen abrufbar und sie werden in den meisten Fällen mindestens stündlich aktualisiert. -
Tatonka sagt:
Die Klimaerwärmung ist eine gute Sache. Nachdem sämtliche Energiepreise nach oben schiessen, dank der durchdachten Politik, muss ich nun weniger heizen. Ergo: Ein paar Grade mehr schonen mein Portemonnaie.
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Da wär noch was sagt:
Ein paar Grad mehr? - Die Diskussion geht um 1,5 Grad, wovon schon 1,1 im Kasten sind. Somit geht es letzlich um 0,4 Grad oder zum "2 Gradziel" um 0,9 Grad. - Es weiss allerdings kein Mensch, wie die 1,1 Grad zu Stande gekommen sind. Es ist aber klar, der Messbeginn war in einer Kaltperiode und ein Teil der Erwärmung ist die Rückkehr der Temperatur auf Normal. Nur Fanatiler meinen, dieser Teil sei 0%! Gute Indizien sagen plusminus die Hälfte ist sicher die Natur!
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Descartes sagt:
Sie haben es geschafft! Jetzt glaube ich ihnen nicht mal mehr den Wetterbericht! Damit gibt es keinen Grund mehr, ein Mainstreammedium anzuklicken geschweige den anzuschauen
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putin the terrible sagt:
Die Kolumnisten und Kommentatoren der Weltwoche haben nicht aufgedeckt, sondern wurden aufgeschreckt von Merkmalen spezifischer Wettermodelle und flippten aus nachdem für einige Küstenstädte des Mittelmeers während Hitzewellen zu hohe Lufttemperaturen prognostiziert wurden. Was machen all diese Typen wenn's mal regnet, obwohl der SRF Wetterbericht dies nicht vorausgesagt hat? Kopf voran in die nächste Mülltonne?
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inkognito q sagt:
Ich nehm ein Schirm? 🤷🏻♂️ Ist dir wohl nicht in den Sinn gekommen 🤪
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sir taki sagt:
Nein. Zu gross wäre die Gefahr, dort auf Sie zu treffen.
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Certaro sagt:
Was heisst "flippten aus"? Die Kommentatoren haben nicht emotional reagiert. Sie stellen sich einfach gewisse Fragen: Wie ist es möglich, dass der SRF-Wetterbericht wiederholt falsche Daten kommunziert? Weshalb finden sich vor allem Abweichungen nach oben und nicht nach unten? Und weshalb will Bucheli und sein kompetentes Team das nicht bemerkt haben? Solche Fragen sind natürlich unpassend für einen Anhänger der rot-grünen Kirche, dessen Weltbild definitiv gefestigt ist.
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Da wär noch was sagt:
Wir sollten die Leistungen von SRF-Meteo bei ihren Kernaufgaben messen. Mich persönlich nervt auch jede Klimaaussage, z.B. in Bündnerdeutsch, obwohl ich den Dialekt an sich mag. Bucheli sollte das wirklich konsequent und im Voraus abstellen, denn mit der Wetterprognose hat das rein gar nichts zu tun und faktisch könnte ich das fast immer inert kurzer Zeit sauber widerlegen. Die Leute haben schlicht keie Ahnung von Klima im Holozän! - Ja, die App muss sofort auf den Prüfstand, Bucheli weiss das.
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pSz sagt:
Am D-Day war NUR 1 EIN Wetterfrosch/Meteorologe verantwortlich! 330‘000 Soldaten warteten auf sein GO! Er zögerte, NO, wurde unter dem Druck schwach und sagte GO! Zu früh. Der Seegang war noch heftig, der Himmel bewölkt, keine Sicht für Flugstaffeln. Die Soldaten kotzten ohne Ende wegen starkem Seegang und wegen um Mitternacht zuvor einem festlichen Menu: Weisse Bohnen mit Huhn. „Mit vollem Magen kämpft es sich besser“ war ein Irrtum. Herr Bucheli ist auch schwach geworden denke ich.
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Padeno sagt:
"Es wäre «das Ende der Meteorologie», wenn jemand Prognosen nach der gewünschten Aussage abändere. Die Arbeit von «SRF Meteo» würde dadurch «wertlos».
Ist Meteorologie bzw. das, was Meteorologen als Ergebnis ihrer "Arbeit" abliefern denn nicht grundsätzlich ziemlich wertlos?
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Mad Maxl sagt:
"SRF" Chefmeteorologe Thomas Bucheli - "Nach bestem Wissen und Gewissen"
Wer's glauben will kann es gerne tun !
Wer den zwangsfinanzierten und pol. gesteuerten "Gehirnwäsche-Sender" SRF kennt, glaubt Ihm mit Sicherheit nicht. -
beograd sagt:
Meine Freunde, zwei Ehepaare im Ruhestand um die '70, sind jetzt in Luxor und Assuan, um die Kultur kennenzulernen. Sie sagen mir, dass das Wetter wunderschön ist, der Himmel tief blau und die Temperatur 40-43 °C beträgt. Für den Spaziergang benötigen sie lediglich einen Hut , Rucksack und zwei Liter Wasser pro Person. Ihre Haut,sagten sie mir, ist jetzt weich wie Baby. Dort kümmert sich niemand um Klimaprojekte, wie man sieht, sogar die Rentner nicht. In Ägypten gibt es keine Hitzewarnung! LOL
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fmj sagt:
Man müsste ihm den Artikel in der neuen WW von Fritz Vahrenholdt: «Was die Explosion des Hunga Tonga mit dem Klima zu tun hat.» zur vertieften Lektüre empfehlen.
Da werden Zusammenhänge erklärt, die das ganze Klimgedöns als primitive Indoktrination – was sie ist – entlarvt.
Da schrumpft der hochgejubelte CO2-Einfluss zur Unbedeutsamkeit zusammen. -
arabella777 sagt:
Bei mir gibt es für Wetterprognosen nur noch EINEN Namen: Jörg Kachelmann.
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Res Zaugg sagt:
Seine App ist leider etwas kompliziert, aber er ist der beste Weatherman. Seine Prognosen detailliert und akurat.
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Da wär noch was sagt:
Man muss hier schon mal die richtigen Massstäbe ansetzen. Im Juli gab es global tatsächlich einen Temperatursprung von gut 0,6 Grad (untere Troposphäre). Allerdings war es in Europa kühler als im Referenzzeitraum (UAH). Bezüglich Hunga Tonga gibt es widersprüchliche Angaben zu Wirkung und Ausbreitungsgeschwindigkeit (3 Wochen bis zu 1,5 Jahre!) des Wasserdampfs in der Stratosphäre. Was ich persönlich total vermisse sind Aussagen über das in die Stratosphäre eingetragene Salz.
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traugi69 sagt:
Bitte um Fairness, die Wetterprognosen von SRF Meteo für die Schweiz waren nicht Gegenstand der Kritik. Ich war Landwirt und habe früher jeden Abend SRF METEO geschaut - die Prognosen waren sehr gut!
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Janosh H. sagt:
Thomas Bucheli gibt indirekt zu, dass Mitarbeiter die Möglichkeit nutzten, den Klimaaspekt aus (seiner Sicht) hochszuspielen.
Mich würde interessieren, wie oft Bucheli eingreifen und seine Mitarbeiter abmahnen musste. Ich schätze Herr Bucheli. Doch wieviele Falschmeldungen das Meteo-Studio trotzdem verlassen haben wird wohl, mangels strenger Kontrollen, nur schwer zu ermitteln sein.
Gibt es wenigstens eine Statistik über die verbreiteten Prognosen und die effektiv gemessenen Temperaturen? -
hape sagt:
Nur noch ein paar Mal schlafen, dann stimmen wir über die "200 Franken-Initiative" ab. Und wenn dieser Traum wahr werden würde, muss SRF abspecken. Vielleicht überlegt man sich dann, das Wetter bei Meteo Schweiz einzukaufen, statt ein eigenens Wetterinstitut fürt teuer Geld zu betreiben.
Trotzdem: Weder Meteo Schweiz, noch SRF, noch Search.ch, noch Landi Wetter und wie sie alle heissen kann mir heute zuverlässig sagen, ob ich morgen bei strahlender Sonne den Cervelat bräteln kann...-
sir taki sagt:
Nein. Dann schauen wir einfach "Ueli, der Knecht" und die anderen alten Schwarten in Zukunft monatlich. In den untersten Regalen liegen sicher noch "Ivanhoe", "Vater ist der Beste", "Lassie", "77 Sunset Strip" uva. zum Recycling bereit. Bitte kein "Bestatter".
Übrigens: SW-Fernsehen ist wieder in. Die Wetterkarte sieht dann nicht so dramatisch aus.
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der nachdenkliche sagt:
Seit Covid sollte jedem klar sein: Heutet Euch vor "Experten" am TV. Nicht mal Wetterprognosen können sachlich korrekt und neutral vermittelt werden, sondern werden verfälscht, damit die ideologischen Vorgaben eingehalten werden können. Leider ist SRF kein Abo-Sender, dann könnte man das Abo nicht erneuern. SRF ist ein Zwangsgebühren-Sender für den wir alle zahlen müssen, auch wenn wir ihn nicht einschalten. Darum muss SRF sachlich korrekt und neutral berichten. Gilt auch fürs SRF-Wetterbingo.
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deesse sagt:
Ich halte es für möglich, dass Menschen wie Bucheli gar nicht realisieren, dass sie politisch gesteuert werden dank raffinierten, „menschenfreundlichen“, verkappten Anleitungen. Wie
viele Funktionäre in der Coronakrise. -
alois1 sagt:
SRF und die Klima Lüge!
Wir kennen alle das Märchen des Kaisers neue Kleider. Das kommt die WW daher und das ganze Lügengebäude dieser Meteo-CO2-Klima Betrüger und Falschspieler fällt in sich zusammen!
Es ist Zeit, dass dem Volk die Augen aufgehen über all die Manipulationen, an vorderster Front die Lügenbarone der linksgrünen SRF. Das F steht wohl für Fake... es ist Zeit diesen Lügenbaronen die Zwangsfinanzen zu streichen. -
bastian l. sagt:
Eigentlich sollte man Herr Bucheli Dankbar sein. Mit diesem ideologisch motivierten ""Fehler"""
und denn noch peinlicheren Ausredeversuche, hat die Rot-Grüne Propagandamaschinerie SRF Leute aufgeweckt. Die sich nicht mehr so einfach von der Klimahysterie blenden lassen und ein gesundes Misstrauen haben. -
oazu sagt:
"Nach bestem Wissen und Gewissen", das glaubt man dem Bucheli sofort, dass dies aber in tief links-grüner SRF Manier gemeint ist, sagt er aus längst zur Selbstversterständlichkeit gewordenen Haltung nicht. In bestem linksgrünem Wissen und Gewissen heisst natürlich alles für diese Kreise zu tun, Linksgrüne sind die Letzten die scheu wären, an Tatsachen herumzumogeln, bis diese in ihr Bild passen.
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beat.schaller sagt:
Wers glaubt hat wohl schon länger zu heiss gehabt! Bleiben sie cool, Herr Bucheli. b.schaller
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Geronimo sagt:
"Die deutschen Medien bleiben ihrer Linie, ihre Leser nicht zu informieren, treu. Wie auch bei vielen anderen Themen halten sie ihrem Publikum die Originaltexte vor, und berichten stattdessen über sie, wobei sie das für ihre Leser natürlich so formulieren, dass die Leser die politisch gewollten Schlüsse daraus ziehen. Der deutsche Medienkonsument soll nicht selbst denken, das machen die Medien für ihn, damit er zu den politisch gewollten Schlussfolgerungen kommt." (anti-spiegel.ru)
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roro1 sagt:
Nein, nicht aus politischen Gründen macht er Fehlprognosen, sondern aus wirtschaftlichen. Er hängt nun mal an der SRG fest und die SRG am Rockzipfel von SP, Grünen, GLP und Mitte-Partei. Bucheli beisst einfach nur die Hand, die ihn nicht füttert.
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Res Zaugg sagt:
Seine App ist leider etwas kompliziert, aber er ist der beste Weatherman. Seine Prognosen detailliert und akurat.
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Liszt sagt:
Warum diese Aufreger? Es braucht ja niemand diese Sendung anzuschauen, der das nicht wünscht. Dass Bucheli an den menschengemachten Klimawandel glaubt, das kann man ihm nicht vorwerfen (Paris vaut bien une messe). Er ist trotzdem ein durchaus sympathischer Mensch, der seriös arbeitet und Anstand hat.
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der nachdenkliche sagt:
@Liszt Wir alle müssen leider mit unseren Gebühren diesen Mann und seine Wetterbingo-Truppe bezahlen, selbst wenn man sich wie ich, SRF nicht mehr ansieht. Also erwarte ich nicht nur, dass er "nett" ist, sondern dass er möglichst genaue Prognosen abgibt. Die Konkurrenz kann das. Und wie wollen diese Herrschaften über den Klimawandel und seinen Verlauf in den nächsten Jahrzehnten Bescheid wissen, wenn sie nicht mal das Wetter und die Temperatur für die nächsten Tage prognostizieren können.
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romy2763 sagt:
Für diesen mist den sie uns erzählen bezahlen wir zwangsgebühren
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von Attinghausen sagt:
Herr Bucheli kann privat an WuDu-Zauber glauben und seine Religion ist mir auch egal. Er wird dafür bezahlt und auch seine Mitarbeiter - zuverlässige Wettervorhersagen zu liefern. Wenn er schon Wetterphänomene erklären möchte, dann mal das 'el Niño Phänomen' welches sogar dieses Jahr das Weltwetter beeinflusst. Und morgen dann 'la Niña'. Herr Bucheli: Seit Ende der letzten Eiszeit vor ca. 15000 Jahren erwärmt sich die Erde, sonst wäre auch der Leutschbach noch immer unter dem Reussgletscher.
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Liszt sagt:
Viele regen sich auf über Bucheli und die Wetterprognosen. Es wird niemand gezwungen, sich diese Sendung anzusehen.
Sicher glaubt er auch an das böse CO2 und den menschengemachten Klimawandel. Was solls? Das schliesst nicht aus, dass er seriös arbeitet und sympathisch ist. - Die Medien sind systemimmanent und predigen, woran sie glauben. Ob ihr Glaube mit der Wirklichkeit übereinstimmt, das steht auf einem anderen Blatt.-
der nachdenkliche sagt:
@Liszt Wenn uns die Berichterstattung der Weltwoche nicht mehr passt, bzw. Roger Köppels Daily-Sendungen auf den Keks gehen sollten, dann können wir das ganze ignorieren und das Abo nicht mehr erneuern. Bei SRF und Buchelis Wetterbingo ist das anders: Wir müssen alle dafür bezahlen, ob wir es uns ansehen oder nicht. Wenn SRF ein Abo-Sender wäre, dann kann uns allen egal sein, wie niveaulos die Berichterstattung ist. Darum sollte SRF sachlich neutral und kompetent berichten. Das tun sie nicht.
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Benno43 sagt:
Bucheli hat wahrscheinlich beim Blick die Lehre gemacht. Er beweist, dass er trotz neuestem technischen Gerät kein Experte ist und es jeden Tag unter Beweis stellt.
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15.01 sagt:
Wieso ist Herr Bucheli nicht in seiner wohlverdienten Pension?
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fredy-bgul sagt:
Als Chef trägt er die Verantwortung für das was passiert ist.
Nach wie vor sind Fragen offen:
- Wer hat die Software programmiert welche die falschen Werte generiert hat?
- Wer ist für die Qualitätskontrolle von Software bei SRF Meteo zuständig und hat man die besagte Software korrekt geprüft?
- kann ausgeschlossen werden, dass externe Software Lieferanten auf perfide Art und Weise SRF Meteo eine Falle machen können?
Abklärungen brauchen Zeit, in ein paar Wochen sind Antworten nötig. -
Schumi sagt:
Die Botschaft hör ich wohl, allein es fehlt der Glaube. Bucheli wird von uns allen honorabel zwangsbezahlt für die Wetter- und nicht für die Klimaprognose. Dass er sagt, es wäre falsch, den Klimawandel in der Wetter Prognose nicht mehr zu erwähnen, beweist, dass er es eben doch nicht lassen kann, versteckte Klimapropaganda zu treiben. Und dass die WW ihn auf seine Fehlprognosen aufmerksam machen muss bis er es merkt, zeigt dass sein Qualitätsmagagement ebenfalls versagt.
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hallerhans sagt:
Nach bestem Wissen und Gewissen sich eingestehen, dass man nur noch ideologische Propaganda betreibt erschliesst sich Herrn Buecheli vom SRF wohl ganz und gar nicht. Na ja, so er den Job behalten will, muss er eben mit dem Strom mit schwimmen. Schliesslich muss auch er seine Hypotehek, Miete usw. bezahlen können. Denn ohne Job lebt es sich nicht so gut wie mit einem Job. So läuft das Spiel doch bei SRF.
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Pantom sagt:
WW musste erst berichten, bevor der Fehler auffiel. Soso. Also normalerweise sollte das auch einem Meteologen auffallen, wenn die Temparaturen ständig zu hoch sind. Vielleicht sind die Wetterprognosen politisch nicht gewollt, jedoch auf jeden Fall ideologisch. Dass sich das Klima ändern kann, wissen wir in der Zwischenzeit alle. Nur bei den Einen scheint sich das Klima immer nur zu erwärmen. Ich finde das Statement von Herr Bucheli sehr schwach, ja sogar unglaubwürdig und peinlich.
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Fritze sagt:
Buchelis App heute 19.00h für unsere Ortschaft 32 Grad!
Meine Messung 1m über Boden im Schatten 25 Grad !-
Hans Peter sagt:
Ertspot bringt er eine heuchlerische Entschuldigung, schaut man die aktuellen Prognosen an, mit Ankündigung einer "Hitzewelle" sieht man, wie die Propaganda flugs weitergeht.
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alois1 sagt:
Schon lustig wenn Bucheli schreibt nach bestem Wissen und Gewissen!
Nach diesen verfälschten Temperaturen ist klar, dass weder Wissen noch Gewissen bei ihm vorhanden ist! -
romy2763 sagt:
Mit politik hat das ganze nichts zu tun, klar , sehr viele sind nur nützliche handlanger der kriminellen regierungen weltweit, dazu gehört auch SRF
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WMLM sagt:
Herr Bücheli ist für mich der typische linke Schweizer Bünzli. Ein Bückling sondergleichen und ohne Rückgrat. In der geschützten Werkstätte SRF ein Supergehalt Monat für Monat einstreichend. So ist es doch genau, oder?
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alois1 sagt:
Sehr treffend, das SRF Gebäude besteht vom Keller bis zum Meteo Dachgeschoss aus Fake, Lüge und linker Propaganda. Drehen wir dieser zwangsfinanzierten Arroganz endlich den Geldhahn zu!
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Castus sagt:
Da haben Kinder gemäss Bericht im Boten der Urschweiz vom 17.8.23 1816, ein Jahr nach dem Ausbruch des Tambora in Indonesien 1815 in der Innerschweiz buchstäblich Gras „gefressen“ wie Schafe. Gleichentags erfährt man > als ein Jahr später, dass im Januar 2022 im Südpazifik durch die Hunga-Tonga-Explosion mehr als 140 Mio Tonnen Wasser bis 40 km in die Stratosphäre hochgeschleudert wurden. Und wir beschäftigen uns mit 0,04 % CO2. Da kommt man schon ziemlich ins Grübeln, was am Klima komplex sein
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Sniby sagt:
Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form! Hopi Weisheit
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Markus Raess sagt:
Die Bauern begasen in den Treibhäusern die Pflanzen mit CO2 damit sie besser wachsen. Da kann das CO2 doch wohl nicht so schädlich sein wie immer behauptet.
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Castus sagt:
Verfolgen Sie Meteo? Ich habe das Interview mit Bucheli via CH-Media gelesen, hatte auch seine „Entschuldigung“ in der Meteo-Sendung mitbekommen. Zusammenfassend: Da hat jemand auf den Busch geklopft und die Reaktion bestätigt einen Spruch meines seligen Vaters: „Wenn man dem Hund auf den Schwanz tritt, bellt er.“ Mit anderen Worten, soviel Mühe, sich zu erklären, hat ein „Gschmäckle“.
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Ranchli sagt:
..... wann wird es Ihm wohl zu heiss🔥diese Propanganda zu plappern? 🤔
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RMHollenweger sagt:
Bucheli, Sie arbeiten für den Staats-TV SRF, der Inbegriff von Einseitigkeit. Alles andere als wissenschaftlich und das ist bombensicher Programm. Die SED und Honecker würden derart rot vor Neid dass sie grün ...
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mightylyrics sagt:
....dafür mit Selbsterhaltungstrieb...
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raedi butz sagt:
"Das Problem sei, dass «alle über das Wetter reden und sich viele als Experten sehen, obwohl es eine hochkomplexe Wissenschaft ist», so Bucheli weiter."
Wenn diese Komplexität systematisch zu falschen Prognosen führt, sollte auch dem grössten Deppen klar werden, dass Handlungsbedarf besteht. Wenn diese Abweichungen dann auch noch regelmässig ein politisches Narrativ bedienen ... tja ... Honi soit, qui mal y pense.
Und ja - ich bin so ein Schelm. Mein Halux macht bessere Progonsen.-
JOhannes sagt:
Seit Corona gibt es doch nur noch unfehlbare "Experten". Komisch, dass die Wetterexperten des SRF offenbar doch keine solchen "Experten" sind. Herr Bucheli: Das ist politische Propaganda vom Feinsten, die Sie täglich betreiben. Und das wissen Sie auch. Also geben Sie es doch einfach zu. Dann fühlen Sie sich automatisch besser.
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alois1 sagt:
Wenn man über Wochen zu hohe Temperaturen angibt und das als sogenannter Meteologe nicht merkt und nicht korrigiert ist man :
1. Inkompetent
2. Politisch linksgrün verblödet um es diplomatisch auszudrücken.
Der Bucheli soll sich mit seinem gesamten Team einen anderen Beruf suchen.
Genauso wie es die Lüge Presse gibt genauso gibt es eine Lüge Meteo. Bucheli die WW hat ihnen die Hosen runtergelassen und die Lüge Nase wird jeden Tag länger!-
Da wär noch was sagt:
Man sollte nicht gleich den Zweihänder schwingen. Bucheli weiss nun um die massiven Fehlprognosen. Schauen wir doch, was er aus dieser Sache macht. Für mich hat er mit einem ungenügend validierten und lausigen Modell gearbeitet. Schlecht, aber kann passieren, auch er hat eine zweite Chance verdient. Er weiss nun, dass sein Modell Schrott geliefert hat. Meiner Meinung nach sollte er es ausser Betrieb stellen und erst wieder online gehen, wenn akkurate Prognosen rauskommen.
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viktor.herrmann sagt:
Das Wetter war doch schon immer komplex, Herr Bucheli, und die Binsenwahrheit, dass jeder über das Wetter redet, hätten Sie sich sparen können. Zudem sollte dies gerade den Ehrgeiz noch mehr anstacheln, seriöse Prognosen zu ERARBEITEN. Aber eben, die App macht es ja, Zwangsgebühren finanziert
Dass Sie eine App für die Fehlprognosen verantwortlich machen, zeugt nicht gerade von Berufsstolz, schon gar nicht von unabhängiger wissenschaftlicher Arbeit. Wissenschaft heisst, Ergebnisse zu hinterfragen-
der nachdenkliche sagt:
@viktor.herrmann Früher war immer der Lehrling Schuld, wenn ein Fehler passierte. Dann war der "Computer" der Schuldige und heute ist die App Schuld. Bucheli dafür sorgen, dass die App richtig funktioniert- er ist der Chef. Ich kann das ganze Gelaber und all die schleimigen Entschuldigungen nicht mehr hören. Ohne die WW-Berichterstattung - guter Job, liebe Weltwoche-Crew - wären die Schummeleien nicht publik geworden. Wo waren die anderen Medien? Sie hatten wohl Long-Covid oder Long-Drinks.
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johannes b. sagt:
Da vielen Menschen dieser Mißbrauch ja durchaus bewußt ist, wird wiedermal das genaue Gegenteil erreicht: Das Publikum wendet sich angewiedert ab. Der Vertrauensverlustist aus meiner Sicht nicht wieder gut zu machen. Dieses Gebahren zieht sich ja durch die gesamte Berichterstattung, nicht nur das Wetter betreffend.
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gsbeat sagt:
Wenn der Fehler nicht ideologisch getrieben ist, dann ist es Unfähigkeit. So oder so soll SRF das Format einstampfen.
Wenn die Wissenschaft nicht mal die Temperatur am nächsten Tag vorhersagen kann, wie wollen sie dann die Temperaturen im Jahr 2030 wissen? Klar das Wetter hat mit dem Klima nichts zu tun.. Etwa wie der Beischlaf nichts mit dem Kinderkriegen zu tun hat. -
jok.gaehler sagt:
Ist euch auch schon aufgefallen das immer nur um 5 vor8 die ausführliche Wetterprognose kommt. (Klimaprognose)
Vorher nur für 1-2 Tage.Was wird wohl der Grund sein ?
Das man den linksgrünen Eu resp Usavasalenmist noch mithören muss , bevor das Wettbewerbli kommt. -
oazu sagt:
Der Blumer vom SRF-Team Bucheli in einem Interview vor einiger Zeit: es sei Aufgabe der Meteorologen, die Daten für den Klimawandel zu liefern. Nicht nüchtern Wetterprognosen basiert auf Wetterfakten zu machen. Wenn Daten Klimawandel nicht zeigen, sind sie uninteressant, werden weggelassen, und sucht Neue, die passen. Wenn hingegen heisse Temperaturen aufscheinen, dann gibt's kein Halten mehr, diese dramatisch darzustellen. Halt wie's einem passt.
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15.01 sagt:
Wer regelmässig DRS1 (oder wie es heute auch heissen mag) hört weiss, dass diese zwangsfinanzierte Meinungsschmiede, keine Gelegenheit auslässt, den Linksdrall aufrecht zu erhalten. Prioritär wird die Klimaerwärmung behandelt - ist dies offensichtlich nicht plausibel, springt der Klimawandel in die Bresche.
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Alexej Buergin sagt:
"Fehler in der App" bedeutet, dass jemand falsch programmiert hat. Fragt sich: Mit Absicht, oder weil inkompetent.
Im ersten Fall: Wenn man die Temperaturen in der Schweiz derart falsch voraussagen würde, würden dies sogar DRS-Zuschauer merken. Falsche Voraussagen zu Südamerika oder Afrika wären uns egal. Aber am Mittelmeer könnte es uns betreffen, und auch besteht eine gute Chance, dass niemand die Fälschung bemerkt. -
kritisch2020 sagt:
Herr Bucheli, SRF ist wertlos - auch dank Ihnen.
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kritisch2020 sagt:
Egal, mit oder ohne Politik. SRF hat Bullshit produziert. Dafür will ich nicht 200 CHF bezahlen.
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Sniby sagt:
Freiwillig ZWANGSgebühren bezahlen für freiwillige Desinformation……viele „freie“ Leute wollen gar nicht mehr frei und billig die Wahrheit eines anderen hören. Für was den? Was bringt es einem über diese Wahrheit eines anderen nachzudenken? Das JETZT, der Moment und die eigene billige Wahrheit ist wichtig, nicht schlussendlich die kollektive immer teurer werdende Veräpfelung 🍏🍎🥔 die morgen wegen zu viel im Kopf🤯 eh schon wieder vergessen ist! Also interessiert „es“ heute schon keinen mehr!😂
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pandemimimi sagt:
Ach so, "die Wissenschaft"... deshalb liegt er also konstant zu hoch!
Der Schwätzer soll doch einfach zurücktreten und sein Maul halten.
Hat schliesslich lange genug überzogene Gagen bezogen - auf dem Rücken derer, die sich den Buckel für einen Bruchteil seines Gehalts krumm machen und die Zwangsgebühren trotzdem abdrücken müssen! -
Rolf Bolliger sagt:
Thomas Bucheli ist ein Mann mit gut gefülltem "Schulsack" und guten Umgangsformen mit seinen Mitarbeitern oder seinen beruflichen und privaten Mitmenschen. Wenn er aber solche Sandkasten-Behauptungen als Entschuldigung für falsche technische Messdaten auftischt, erscheint er wie ein 6 jähriger Kindergärteler der "trotzköpfelet! Bei der SRG gehört die rot/grüne Ideologie bei allen zum Alltag und dessen Gesinnung, auch beim Meteo-Chef!
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urswernermerkli sagt:
Ist ein richtiges Fanboy-Interview geworden vom Scheffred. und Talkkläglich Schtarmod. Paddy Müller. Er möchte, dass Buuchnäbeli wie in den US noch nach der Pensionierung weiter macht mit der heissen Wettershow.
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Kapitalist sagt:
Die Wetter App auf meinem iPhone ist gratis und genauer. Wenn wir dann die Gebühren auf CHF 200.- reduziert haben, könnte SRF schon mal das Meteo Team einsparen und einfach auf die gratis App zurückgreifen.
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ek sagt:
Seit im Tschernobyl-Jahre 1986 der abendliche Wetterbericht der Tageschau eine zeitlang keine Windrichtungen bekannt gab - was damals noch vom Spiegel breitgetreten wurde - ist klar, daß amtliche Meteorologen opportunistischen Überlegungen folgen. (müssen ?)
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gonzo sagt:
Man stelle sich vor; SRF müsste öffentlich zugeben, dass die Angaben seit Wochen "ungenau" waren...
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Querdenker sagt:
Wenn diese Vorhersagen nicht politisch sind, dann dürfen auch keine Wörter wie Menschengemachte Klimaerwärmung etc. mehr verwendet werden. Hat mit dem Weter nichts am Hut und niemand kann beweisen wieviel vom Klimawandek wirklich vom Menschen verursacht wird. Den Kli.awandel gibt es seit immer. Also bitte Wettervorherssgen und Qualitätkontrolle schon sind alle zufrieden.
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p_lang sagt:
"Die Wissenschaft" kann uns nicht präzise sagen, wie das Wetter des morgigen Tages wird, weil das "hochkomplex" sei.
Dafür wissen sie auf das Zehntel-Grad genau, wie war das Weltklima in 50 Jahren steuern können.Gehts noch lächerlicher?
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viktor.herrmann sagt:
😅😂😂😂😂
Lieber p-lang
Grandioser Kommentar
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Ludwig Detusch sagt:
Das ist mir zuviel Bucheli Bucheli Bucheli. Lügner bekommen bei mir keine dritte, vierte, fünfte Chance. Und Dummköpfe sowieso nicht.
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singin sagt:
Sie können den "Klimakollaps" voraussagen, aber bei Wetterprognosen für die nächsten drei Tage haben sie bereits ein Problem. Da verlass' ich mich lieber auf unser Barometer, das ist genauer.
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jok.gaehler sagt:
Ein Lacher !
Am Schluss noch ein Wettbewerbli…Kommt mir vor wie bei einem manipulierten Wettbüro, wo das Geld noch in die Srf Tasche fliesst der linken und grünen Krie…..
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jok.gaehler sagt:
Ein Lacher !
Am Schluss noch ein Wettbewerbli…Kommt mir vor wie bei einem manipulierten Wettbüro, wo das Geld noch in die Srf Tasche fliesst der linken und grünen Kriegstreiber
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r.stephani sagt:
Auf der Meteo-App behauptet diese Firma, dass es sich bei offensichtlichen Chemtrails um völlig harmlose Kondensstreifen handle. Sie wissen offensichtlich nicht, dass Somaruga in einem Interview zugeben musste, dass, Zitat: Partikel in die Atmosphäre versprüht werden. Das wäre eigentlich ein Grund, diese Firma zu verklagen wegen Falschinformation.
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martin.flueckiger sagt:
Die Klimahysteriker von SRF Meteo sind alle verseucht.
Vor ca einem Jahr hat der Flury die möglichen Hitzetage bis 2085 mit einer Statistik in der Hauptausgabe dargestellt …-
Bobby42 sagt:
Jetzt weiss ich woher das Wort Flurschaden stammt!
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aliasmailster sagt:
Erst lügen, dann leugnen - das ist die Strategie, mit der gekaufte Möchtegern-Journalisten und andere Spezies aus dem öffentlichen Leben dem verlogenen System in die Hände spielen.
Es sind oftmals nur "kleine Rädchen" im Getriebe der Diktatur, "billig" zu kaufen und nachhaltig zu benutzen, in der Summe tragen sie alle dazu bei, das Volk zu indoktrinieren und das Lügengebäude der Diktatur zu stützen. -
fritzoid sagt:
meteoschweiz für heute: 32°. Mit ganz viel Hängen und Würgen und dank Reflektion vom Nachbarhaus kamen wir auf 28°.
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twilly sagt:
Bei mir vor dem Haus, im Schatten, hatte ich in St. Gallen ab 15 Uhr - 33°. Jetzt ist es 19.07 Uhr und immer noch 33° 🤷♀️
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raedi butz sagt:
Sie hatten 33°? Das ist eindeutig Untertemperatur.
Eigentlich ein Fall für den Hausarzt, nicht fürs Forum. -
Sniby sagt:
Ich kenne dieses Gefühl von persönlichem Hitzesommer sehr gut……seit Januar mit Schüben immer konstant plus minus 33 Grad! Kein Ding, da fühlt man schon mit wenn man es selber erlebt.👍🙄
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traugi69 sagt:
Ich betreibe eine halbprofessionelle Wetterstation im Zürcher Weinland 32 Grad heute.
Die Wetter - Voraussagen von SRF METEO für die Schweiz sind gut, mit Sicherheit nicht schlechter als andere Meteo Stationen.
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Idealist sagt:
Mit Politik habe "Meteo" nicht's zu tun... OK!
Mit Wissenschaft offensichtlich jedoch auch nicht.Frage mich: Für was steht nun "Meteo" eigentlich?
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fritzoid sagt:
Auch meteoschweiz hat seit ganz vielen Jahren Fehler. Sie geben Temperaturen im Inland bis zu 5,5 Grad höher an als real. Korrigiert wird nicht. Aus politischen Gründen?
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beat.k.schaller sagt:
Zwei Fragen an Thomas Bucheli: wieso hat er den Fehler nicht selbst bemerkt (Stichwort „wo ist die Qualitätskontrolle“). Und wieso können andere genauere Vorhersagen machen? Nimmt mich wunder wie Bucheli diese Fragen wegwedelt.
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Alain sagt:
SRF ist zwar mehr Zirkus als Fernsehprogramm aber ich glaube Thomas Bucheli was er sagt. Er kennt das Meteofach, seine Erklärungen wirken überzeugend. Es gibt allerdings in seinem Team 1-2 Personen die scheinen tatsächlich auf der Klimawelle zu reiten.
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WirFürDieCH sagt:
"Nach bestem Wissen und Gewissen.." - Uff, da kann es wohl nachweislich i.S. Wissen und Gewissen nicht so sehr viel sein...!
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Bobby42 sagt:
Die Wetterprognose um 19.55 wird politisch missbraucht. Ich verfolge sie seit 15 Jahren täglich. Schon seit einem Jahrzehnt habe ich mich gestossen an den Kommentaren von Moderatoren. Da genügt ein Eigenschaftswort kurz eingebunden oder eine Grafik mit einer verstellten Überhöhung mit entsprechendem anklagenden Unterton, um den menschengemachten Klimawandel unterzujubeln. Das ist nicht neutral und politisch in meinen Augen und sollte verschwinden. Wenn die Einsicht fehlt, wird es so bleiben.
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Peter Hasler sagt:
Sorry, aber in AT und DE wurde zur gleichen Zeit die gleiche Propaganda wg. der angeblichen 'Gluthitze' in den Feriendestinationen gebracht. Das war genau so orchestriert wie Corona.
Abgesehen davon: wenn man merkt, dass die Berechnung nicht stimmt, dann informiert man und behebt den Fehler.
Meine nächste Steuererklärung wird einfach einen 'systembedingten Fehler' nach unten aufweisen - mal schauen, ob das Steueramt auch Verständnis dafür hat... -
lustigerlagunenlurch sagt:
"DIE" Wissenschaft. Kennen wir doch. Hauptsache es entspricht dem Narrativ, das gestützt werden muss. Es sind auch die Computermodelle schuld.... Shit in, Shit out,
oder geliefert wie bestellt. Bla bla bla... -
Echter Grüner sagt:
Wenn er weiterhin die Klimaerwärmung erwähnen will, soll er auch auf seine Feriendestinationen Sardinien, Azoren, Spitzbergen, Antarktis hinweisen.
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Alpensturm sagt:
Was heisst hier "noch vorsichtiger". Man war nicht "vorsichtig", wenn man wochenlang kreuzfalsche Daten kommuniziert hat. Ich glaube Bucheli kein Wort. Das Wetter wird für politische Zecke missbraucht.
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ich sagt:
Klar muss er das so sagen. Aber viele Mitarbeiter dürften selbst ohne Agenda rein unterbewusst durch die tausenfach reingehämmerten Klima-Mantras und eingetrichterten Co2-Glauben entsprechend formulieren und kommentieren - genau gleich wie gegen Putin, selbst wenn es ihnen gar nicht bewusst wird.
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Die Wetterprognose um 19.55 wird politisch missbraucht. Ich verfolge sie seit 15 Jahren täglich. Schon seit einem Jahrzehnt habe ich mich gestossen an den Kommentaren von Moderatoren. Da genügt ein Eigenschaftswort kurz eingebunden oder eine Grafik mit einer verstellten Überhöhung mit entsprechendem anklagenden Unterton, um den menschengemachten Klimawandel unterzujubeln. Das ist nicht neutral und politisch in meinen Augen und sollte verschwinden. Wenn die Einsicht fehlt, wird es so bleiben.
Zwei Fragen an Thomas Bucheli: wieso hat er den Fehler nicht selbst bemerkt (Stichwort „wo ist die Qualitätskontrolle“). Und wieso können andere genauere Vorhersagen machen? Nimmt mich wunder wie Bucheli diese Fragen wegwedelt.
Wenn er weiterhin die Klimaerwärmung erwähnen will, soll er auch auf seine Feriendestinationen Sardinien, Azoren, Spitzbergen, Antarktis hinweisen.