Die mRNA-Technologie werde früher oder später alle Krankheiten aus dieser Welt schaffen. Der Nobelpreis für Medizin für Katalin Karikó und Drew Weissman sei hoch verdient mit ihrer Vorarbeit für die Entwicklung des Impfstoffs gegen Covid-19 auf mRNA-Basis.

Das verkündeten am Montag nach der Entscheidung des Nobelpreis-Komitees so gut wie alle Medien. Bei Radio SRF gab es gar kein Halten mehr. Als Nächstes sei die Reihe am Sieg gegen Krebs durch eine Impfung, so Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel im Zug ihrer Jubelrede auf die preisgekrönten Forscher.

Dann kann man nur hoffen, dass dem grandiosen medizinischen Durchbruch dort mehr Erfolg beschieden ist als im Fall von Corona.

Wir erinnern uns: Vom praktisch vollständigen Schutz gegen Covid-19 bezüglich Ansteckung und Weitergabe bis zum nach wie vor nicht bewiesenen und zeitlich sehr limitierten Schutz gegen eine schwere Erkrankung verging nicht viel Zeit. Mehr blieb da nicht.

Die Hersteller schoben zudem jede Haftung weit von sich. Die Käufer sind zudem mässig interessiert an den Auswirkungen des Wirkstoffs, den sie der Bevölkerung unter viel Druck untergejubelt haben.

Die Zunahme der Übersterblichkeit, der Rückgang der Geburtenrate, beides im zeitlichen Gleichschritt mit der Impfkampagne: Die Regierungen haben keinerlei Interesse, einen möglichen Zusammenhang zu untersuchen. Patienten mit Impfschäden werden als «Einzelfälle» bezeichnet und mit ihren Forderungen auf die lange Bank geschoben.

Das alles scheint an SRF vorbeigegangen zu sein. Stattdessen hiess es, ohne die Arbeit der Nobelpreisträger wäre es sicher ein Jahr länger gegangen, bis ein Covid-19-Impfstoff vorgelegen wäre.

Was angesichts der vorliegenden Fakten vielleicht nicht die dümmste Idee gewesen wäre.

Die 3 Top-Kommentare zu "Nobelpreis für Arbeit an mRNA-Impfstoffen: Schweizer Medien überschlagen sich mit Lobeshymnen. Kein Wort über die zweifelhafte «Erfolgsbilanz» bei Covid-19"
  • Alpensturm

    Dr Robert Malone hat die mRNA Technologie erfunden. Die Gewinnerin des Nobelpreises hat laut Malone "Pseudouridine" eingebaut und damit die Halbwertszeit der mRNA um Monate verlängert. Also hat sie den Nobelpreis für etwas bekommen, dass es der künstlichen mRNA erlaubt über Monate im Körper abgelesen zu werden und das toxische Spike Protein wieder und wieder und wieder herzustellen zu lassen. Ihr ist zu verdanken, dass der Köper von Gespritzen zu einer Spike Frabrik umgewandelt wird.

  • brunhilde

    Was ist bei der Arzneimittelabgabe wichtig? Die Dosierung? Die Dauer der Einnahme? Die sofortige Absetzung bei Unverträglichkeit? Leider ist bei mRNA Injektionen die Menge des im Körper erzeugten Wirkstoffes (bei COVID Impfung das Spike Protein) weder dosierbar, noch kann die Dauer der körpereigenen Produktion festgelegt werden. Abgebrochen kann die Erzeugung des Wirkstoffes auch nicht, sollte das nötig sein. Also: ein Nobelpreis für "bessere Medizin mit Wirkstoffen ganz ohne Dosierung"???

  • Alpensturm

    Und SRF ist, wie immer voll auf Globalistenlinie und propagiert die gefährliche mRNA Tech für "Kerbs-Impfungen", als ob Krebs ein Virus wäre. Die mRNA Tech wegen der Lipidnanopartikel mit grundsätzlichen Problemen behaftet, da diese Fettkügelchen sich im ganzen Körper verteilen, dort die mRNA abgelesen wird und das FREMDE Proten produziert. Im Fall des Spikeproteins, wird es an der Zelloberfläche präsentiert und vom Immunsystem angegriffen. Deshalb die extrem breite Symptomatik der Nebenwirkunge