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Die 3 Top-Kommentare zu "Nord Stream: Ungarn fordert Uno-Aufklärung des skandalösen Anschlags. «Hart, aber unfair»: Fertigmacher-Fernsehen gegen Wagenknecht. Grüner Volkserzieher: Jetzt geht’s Haribo an den Kragen. Gute Nachrichten und die neue Weltwoche mit Viktor Orbán"
  • luzid

    Es war tatsächlich nicht nur eine infame, sondern auch konzertierte Aktion gegen Wagenknecht: Reizthema "vergewaltigte Frauen" aufbringen - Wagenknecht ihre einzig richtige und deshalb absehbare Antwort im Mund verdrehen - deshalb merkwürdigerweise grad den Einspieler parat haben, um Wagenknechts scheinbar empörende Antwort triggern zu können. Das sollte ein juristisches Nachspiel gegen die ARD zur Folge haben, wenn in D auch nur noch ein Funken Rechtsstaat statt Meinungsdiktatur vorhanden ist.

  • ellschied

    Es ist eine Schande für die Systemparteien und EU, dass Ungarn, das gar nicht so massiv betroffen ist von der Sprengung der Lebensversorgung Europas, die Aufklärung des äußerst kriminellen und kriegerischen Angriffs auf die Energieversorgung Europas und besonders Deutschlands aufgeklärt haben will. Unsere Systemparteien schweigen zu diesem kriegerischen Akt. Für mich sind diese Staatsfeindlichen Parteien nicht mehr wählbar.

  • luzid

    Die Hexenjagd gegen Wagenknecht ist auch Whataboutismus als rhetorische Ablenkungsfigur. Um "ihre" Friedensbewegung zu verunglimpfen und schon gar nicht darüber reden zu müssen, wird diese auf Wagenknecht reduziert und erst noch auf diese eine Aussage, die Wagenknecht und Co als eiskalte Menschen, ja Frauen!, ohne Mitgefühl diffamieren soll. Umso paradoxer, als die beiden Gegenstreiterinnen mit den Doppelnamen es sind, die mit der blinden Verlängerung des Kriegs Vergewaltigungen fördern.