Wir haben es geahnt: Sommaruga musste nochmals über das Dusch-Dossier.

Nach ihrer tollkühnen Stromspar-Empfehlung («zu zweit duschen statt alleine») blieben zu viele Fragen offen.

Vom Duschkopf über die Temperatur bis zum noch sparsameren Dreier – alles nicht geklärt.

Nun endlich hat die Brause-Pythia erneut gesprochen: «Ich weiss, dass Duschen zu zweit ab einem gewissen Alter nicht mehr allen behagt», teilte die Energieministerin mit.

Konkrete Zahlen blieb sie schuldig. Wir sind also weiter auf Vermutungen angewiesen.

Sie ist 62, ihr Mann 78. Verheiratet sind sie seit 25 Jahren.

Fragt sich nun: Liegt es an ihr? An ihm? An zu vielen Ehejahren? Am 16-jährigen Altersunterschied?

Da machen wir doch lieber das Licht aus.

Die 3 Top-Kommentare zu "Nun also doch: Energieministerin Sommaruga konkretisiert ihre Dusch-Empfehlung. Duschen zu zweit behage ab einem gewissen Alter nicht mehr allen. Aber wo ist die Altersgrenze?"
  • Alpensturm

    Unser Land wird immer grotesker. Es ist wirklich an der Zeit, dass wir Wähler uns an der eigenen Nase nehmen und endlich anständige Parlamentarier wählen, die dann kompetente Bundesräte wählen. Momentan kann ich nur einigermassen hinter Ueli Maurer stehen, aber er halt ziemlich alt und schwach geworden. Es ist nicht nur peinlich mit Sommaruga, Cassis, Parmelin, Berset und Amherd, sondern gefährlich geworden. Stichwort Polizeistaat, Covid Unterdrückung, Neutralitätsverlust, Wohlstandsverlust.

  • kritisch2020

    Wir würden noch mehr Energie sparen, wenn wir Frau Sommaruga keine Beachtung mehr schenken würden. Es ist Zeit, dass sie sich wieder vermehrt mit dem Klavier befassen würde. Das wäre eine Win-Win-Situation für sie und die Schweiz.

  • Mad Maxl

    Unglaublich ! - Wie zum Teufel kann so eine naive Quotenfrau Energie-Minister werden ? Die ist doch nicht mal als Putzfrau zu gebrauchen.