Die NZZ zeigt, dass in Strassburg «Grössenwahn» herrscht.

In einem Kommentar nennt sie das Urteil der Menschenrechts-Richter in Strassburg im Fall der Klimaseniorinnen «übergriffig» und findet, man solle zuerst einmal bei der Auswahl der eigenen Richter anfangen, bevor man einen Austritt oder einen politischen Protest in Erwägung ziehe.

Der Artikel zeigt auch auf, wie falsch man vor dem Eintritt in den Europäischen Menschenrechtsgerichthof die Situation eingeschätzt hat und nie geglaubt hätte, dass die Schweiz im Wochentakt in Strassburg verurteilt wird. Das sei eine Trivialisierung der Menschenrechte, sodass sie am Ende niemand mehr ernst nehme.

Die Richter verstünden sich als «Garanten des Hehren und Guten», als «Hüter des Weltklimas», so das Fazit.

Die 3 Top-Kommentare zu "NZZ: Das Klima-Urteil gegen die Schweiz sei «übergriffig». Die Richter verständen sich als «Garanten des Hehren und Guten»"
  • der nachdenkliche

    Dann gibt es eine Lösung: Austreten aus diesem Witzverein. Sämtliche Beiträge streichen, sofort. Bis zum Austritt sämtliche Entscheide ignorieren.

  • bmiller

    Nur, dass es sich um Unvernunft und Zerstörung handelt und n i c h t um das "Hehre und Gute" , selbst wenn diese Leute das so sehen sollten. Es ist Ideologie, nichts anderes.

  • sir taki

    Vielleicht sollte man ein Bisschen in der Lebensgeschichte der Klima-Seniorinnen graben. Nach der begangenen Nestbeschmutzung haben sie das Recht auf Anonymität eh verwirkt. Jede Wette, man wird fündig! Ich denke da insbesondere an Feriendestinationen in Gebiete, die wesentlich wärmer sind, als die heimischen Gefielde: Südeuropa, Afrika, naher Osten etc. pp. Und ja: Greenpiss bekommt von mir keinen Rappen mehr.