In Brüssel kam es zu einer peinlichen Panne bei der Durchsuchung der Büros von Maximilian Krah und Jian G., seinem ehemaligen Mitarbeiter.

Aufgrund falsch angebrachter Namensschilder durchsuchten die Beamten irrtümlich die Räumlichkeiten eines weiteren Mitarbeiters. Nachdem der Fehler bemerkt worden war, dauerte es fast zweieinhalb Stunden, bis der korrekte Durchsuchungsbefehl vorlag und die Beamten das richtige Büro inspizieren konnten, berichtet Politico.

Nach weiteren anderthalb Stunden endete die Aktion ohne jegliche Beschlagnahmung von Beweismaterial.

Die 3 Top-Kommentare zu "Panne in Brüssel: Beamte wollten das Büro des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah durchsuchen. Erst wurde der falsche Raum auf den Kopf gestellt, dann wurde auch noch nichts gefunden"
  • Edmo

    Das spielt doch alles keine Rolle. Der Zweck heiligt die Mittel. Und der Zweck dieser Aktion war ausschliesslich die Diskreditierung von Maximilian Krah und der AfD. Dank dem behördlichen und medialen Aufruhr um diese Angelegenheit wissen wir jetzt alle noch besser, dass es sich bei Krah und der AfD um eine kriminelle Vereinigung handeln muss. Clan-Kriminalität oder noch schlimmer. Das bleibt hängen. Die Details sind übermorgen schon vergessen. So läuft das.

  • per aspera ad astra

    Und? Was gefunden? - Ja Chef. Putzeimer und Wischmob. Wir haben beides gelocht und Abgeheftet.

  • raedi butz

    Ist das so einfach, eine Hausdurchsuchung zu vereiteln? Es genügt also, die Namensschilder an der Türe zu wechseln? Das wäre dann ein wirklich heisser Tipp für alle potentiell Betroffenen. Oder aber die Geschichte ist genau so falsch wie die gestrige, wo behauptet wurde, Krahs Räume seien durchsucht worden.