Eines ist in unserer Welt der Besserwisser, Moralisten und elitären Belehrer sonnenklar: Die Pressefreiheit ist in höchster Gefahr.

Die Besserwisser, Moralisten und Belehrer, die Mehrheit und Taktgeber des Mainstreams, schaffen sie ab.

Eine Pressefreiheit in einer Welt, in der nicht jeder seine Meinung sagen kann, ob sie nun klug, dumm, richtig oder falsch ist, macht keinen Sinn. Und wenn die Besserwisser, die Moralisten und Belehrer in den Teppichetagen der darbenden, nicht mehr rentierenden Medienwelt festlegen, was Moral ist, dass ihre eigene Moral über allem steht, ist es so, dass nicht gewählte Demagogen der Medien den Lauf der Welt bestimmen und nicht mehr die dafür demokratisch gewählten Politiker.

Die tun nicht mehr das, wofür sie gewählt sind, nur noch das, was der Mainstream will, sonst werden sie nicht wiedergewählt.

Es ist selbstverständlich, dass veröffentlichte Sprache eine Gefahr für die Gesellschaft oder den Einzelnen sein kann. Das ist ein Risiko der menschlichen Vielfalt. Doch was eine Gefahr für die Öffentlichkeit ist, bestimmen die Gesetze und nicht die Moralisten der heutigen Medienwelt, die längst die Marktwirtschaft verlassen hat und Planwirtschaft geworden ist.

Denn selbst wenn niemand es mehr hören oder lesen will, der Mainstream beschäftigt sich heute hauptsächlich damit, zu verkünden, wie die Welt seiner Ansicht und Plänen nach zu sein hat. Die Aufgabe der Medien ist, den Menschen mitzuteilen, wie sich die Dinge auf unserem blauen Planeten bewegen und bewegt haben, damit jeder sein Leben leben kann, denken, tun und sagen kann, was ihm beliebt und was im Rahmen der Gesetze möglich ist.

Solche Medien wie heute brauchen weder Gesellschaft noch diese Welt. Sie führen nur in andere Art von Feudalwirtschaft, in der eingebildete Gebildete die Barone, Grafen und Könige ersetzen, deren zum grössten Teil lebens- und weltfremde Ansichten den normalen Menschen knechteten und an einem selbstbestimmten Leben hinderten.

Aus diesem Grunde wurde die Feudalwirtschaft zum Teufel geschickt. Aus diesem Grunde wird sich die Pressefreiheit selbst abschaffen, die keine freie Rede und andere Ansicht mehr dulden will. Im Prinzip einfach entsetzlich langweilig geworden ist.

Die 3 Top-Kommentare zu "Pressefreiheit in Gefahr: Die Besserwisser, Moralisten und Belehrer, die Mehrheit und Taktgeber des Mainstreams, schaffen sie ab"
  • Edmo

    Wäre die Medienlandschaft nur langweilig geworden, müssten wir uns keine Sorgen machen. Doch die Medien betreiben eine permanente, höchst destruktive Gehirnwäsche. Egal, ob Corona, Klima oder Ukraine, wir werden dermassen mit Fake News und Moralismus zugedröhnt, dass man hellwach und breit informiert sein muss, um nicht in einer Parallelwelt zu landen, die uns aus ganz niedrigen Beweggründen als Realität vorgegaukelt wird.

  • aloisgstrein

    Leider gibt es auch unter den Politikern eine zu große Anzahl die schon lange auf diesen Zug aufgesprungen sind und davon profitieren.Siehe de fakto Berufspolitiker im Parlament.

  • beograd

    "Solche Medien wie heute brauchen weder Gesellschaft noch diese Welt. Sie führen nur in andere Art von Feudalwirtschaft, in der eingebildete Gebildete die Barone, Grafen und Könige ersetzen..." aber genau um das geht es- WEFIdee 2030 ist eine Feudalwirtschaft, in der die Grafen und Könige ( jetzt Konzerne) alles ersetzen. Drum sind wir seit 2020 durch die WEF und ihre Vasallen Medien angegriffen. Heute brauchen wir echt diese Medien nicht mehr. Sie haben sie selbst total in Lügen abgeschafft.