Dass Russland einen «terroristischen» Anschlag auf das Kernkraftwerk in Saporischschja plane, wie der ukrainische Präsident offiziell verkündete, sei «eine weitere Lüge» aus Kiew.

Dies sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow.

Hintergrund: Das Kernkraftwerk Saporischschja liegt direkt an der Frontlinie zwischen russisch besetztem und ukrainisch kontrolliertem Gebiet.

Im Fall einer Katastrophe würde der Wind radioaktive Teilchen nach Osten und damit nach Russland tragen. Das Risiko, dass radioaktiv verseuchte Luft bis weit in den Westen, etwa nach Berlin, Deutschland, getragen werde, sei «relativ gering», wie Experten sagen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Reaktion aus Russland: Moskau dementiert Selenskyjs Vorwürfe. Ein russischer Anschlag auf das AKW Saporischschja sei «eine weitere Lüge» der Ukraine"
  • Pantom

    Unglaublich mit was sich dieser Mann herumschlagen muss. Gott sei gedankt, dass wenigstens eine Partei sachlich bleibt. Herr Putin hat meinen Respekt.

  • HPB

    Nachdem die Frühlingsoffensive nicht läuft, muss Selenskyi Neues erfinden, damit der Westen - auf Kosten des Wohlstands ihrer Bürger - weiter Waffen und Geld liefert.

  • telegram@newsofehrmedia

    Den westlichen Nachrichten zufolge wusste Selenskij ja nicht mal, das sein General Saluschnij die Nordstream Pipeline sprengen wollte und dies dann auch tat, obwohl das sogar die USA und andere westliche Regierungen wussten. Nun will uns Selenskij erzählen, wer wüsste, was die Russen planten...