Das ging jetzt aber fix. Zwei Wochen nach der Europawahl hat die EU einen Sicherheitspakt mit der Ukraine ausgehandelt. Ein strahlender Wolodymyr Selenskyj konnte ihn in Brüssel abholen.
Wie bitte? Das Abkommen war schon vor der Wahl fertig?
Aber warum wurde es dann kein Wahlkampfthema? Kommission und Mitgliedstaaten verpflichten Europas Bürger, Kiew «jede erforderliche politische, finanzielle, wirtschaftliche, humanitäre, militärische und diplomatische Unterstützung zukommen zu lassen». «So lange und so intensiv wie nötig». Aber sicher erst mal für zehn Jahre.
Da hätte man als Wähler gern ein Wörtchen mitgeredet.
Aber das Thema Ukraine war der Polit-Elite zu toxisch. Kein Stimmenfänger. Eher das Gegenteil. Deshalb hielt man es unter dem Teppich, bis die Bürger ihr Kreuzchen gemacht hatten.
Das muss sie wohl sein, die lebendige Demokratie, von der uns die demokratische Einheitsfront immer erzählt, dass sie von den bösen Rechten bedroht wird.
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Wolfgang Koydl
Sie sind auf dem besten Weg Europa zu ruinieren und jeder, der gegen diese Politik ist wird niedergebrüllt und verunglimpft.
Politik ist nicht zum Wohl der Bürger. Auch andere Beispiele zeigen das gleiche Muster. Sei es die WHO IGV oder der UNO Zukuftspakt über den im September verhandelt werden soll. Wir werden nur noch nachträglich informiert. Transparenz werden in der woken Welt ZIM Fremdwort.
Sag mir mir wem du gehst und ich sage dir wer du bist.