Die ungarische Zeitschrift Mandiner widmet Roger Köppel ein grosses Porträt. Sie bezeichnet den Weltwoche-Chef als «Schweizer Renaissance-Mann» und «Draufgänger der deutschsprachigen Öffentlichkeit». Anlass ist die geheime Friedensmission von Europas neuem Ratspräsidenten, Ungarns Premier Viktor Orban, bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Köppel hat an dieser international viel beachteten Reise als Reporter teilgenommen. Seinen Bericht finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die Zeitschrift Mandiner beschreibt ihre Blattlinie als ungarische Version des klassischen Liberalismus. «Wir sind nicht unabhängig, aber wir betrachten uns und das uns nahestehende politische Lager auch mit Ironie. Wir glauben an die Vielfalt der Meinungen, die Freiheit, die Tradition und die ungarische Geschichte.»

Das Porträt Köppels in ungarische Sprache finden Sie auf mandiner.hu.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Schweizer Renaissance-Mann»: Ungarische Zeitschrift veröffentlicht grosses Porträt von Weltwoche-Chef Roger Köppel, dem «Draufgänger der deutschsprachigen Öffentlichkeit»"
  • der demokrat

    Roger Köppel und Die Weltwoche sind für uns in Deutschland ein Segen, weil hier noch frei gedacht und geredet werden darf, was in Deutschland inzwischen als unsagbar gilt. Bitte weiter so, Deutschland braucht die Weltwoche!

  • Socrates9Zico10

    Solche rechtskonservativen Journalisten wie Roger Köppel, faktenbasiert, kritisch, sachlich, gesprächsbereit in alle Richtungen und immer gut gelaunt, werden noch viel, viel mehr gebraucht! Machen Sie bitte weiter so, Herr Köppel, vor allen Dingen bringen Sie die SVP wieder auf rechtskonservativen Kurs und unterstützen Sie bitte weiter die AfD so wie bisher!

  • WMLM

    Leider gibt es nur einen Roger Köppel.