Wir haben in der neusten Ausgabe der Weltwoche (Nr. 30/31/23) von der bernischen Gemeinde Aarwinkel* berichtet, die mit ihren Schutzsuchenden aus der Ukraine nicht mehr ein und aus weiss («Fake-Ukrainer strömen in die Schweiz», Seite 8).
So meldete sich neben anderen auch Zlata Stoika* bei der Gemeinde, die mit vier eigenen Kindern und deren Cousine eingereist war. Ihre ukrainischen PĂ€sse datieren auffallenderweise allesamt von August 2022 bis April 2023. Es ist allgemein bekannt, dass in der Ukraine seit Ausbruch des Krieges PĂ€sse fĂŒr 2500 Franken verscherbelt werden.
Die Gemeinde Aarwinkel musste die sechsköpfige Familie unterbringen, obwohl sie von Anfang an durch extreme LĂ€rmimmissionen und Betteleien aufgefallen war. Nun sind die sechs Schutzsuchenden aus der Ukraine vor einigen Tagen ohne Angabe von GrĂŒnden abgereist.
Vor Einzug dieser ukrainischen «GÀste» wurde die Wohnung komplett saniert. Wie allerdings die Wohnung nach deren Abreise aussah, dokumentieren die hier vorgelegten Bilder.
Da stellt sich bloss die Frage, ob die geplagte Gemeinde Aarwinkel die Rechnung fĂŒr RĂ€umung, Reinigung und Renovierung ans Bundesamt fĂŒr Migration (SEM) schicken darf. SelbstverstĂ€ndlich ist diese Frage rein hypothetisch â und ohnehin nicht entscheidend.
Den Schaden tragen so oder so die Steuerzahler.
*Name der Redaktion bekannt
SVP-ler sind kriminell. Watson weist auf eine lange Liste an Straftaten von aktiven und ehmaligen SVP-Vertreter hin, die verurteilt wurden. Die Straftaten umfassen Veruntreuung, Trunkenheit am Steuer, Rassismus, fahrlÀssige Tötung, Versicherungsbetrug, Förderung von Prostitutuion und Menschenhandel, Steuerbetrug und UrkundenfÀlschung, Wilderei und TierquÀlerei, AuslÀnderhetze (u.a. standesrechtliche Erschiessung von Asylbewerbern), Wahlbetrug und zuletzt Kinderpornographie und Körperverletzung.
Wenn diese âUkrainerâ in militĂ€risch bewachten Containerlagern untergebracht wĂŒrden, kĂ€mmen wohl keine mehr.
Hauptsache verlassen und verschwunden! Aber wahrscheinlich schickt man denen das Geld noch hinterher.
Den FlĂŒchtlingen, die alle Schlupflöcher unseres Sozialstaates ausnutzen, sollte nicht der Frust gelten. Es mĂŒssen vielmehr die zur Verantwortung gezogen werden, die diese unkontrollierte Zuwanderung ermöglichen und deren Entgleisung tatenlos zusehen und somit erarbeiteten Wohlstand verschleudern. Nicht jeder der auf diese Fehlentscheidung hinweist und MaĂnahmen dagegen fordert, gehört in die rechte Ecke, wohl ist er eher besorgt und verĂ€rgert, wie gedankenlos mit Volksvermögen umgegangen wird.
was unterrichtet hr prof mörgeli eigentlich?
don't look up : Nichts, fĂŒr das Sie in der Lage wĂ€ren, es intellektuell zu erfassen!
FĂŒr Kulturbereicherer in der Ukraine gibt es sicherlich den Ukrainischen Pass genauso schnell und billig wie in der Schweiz die Kulturbereicherer den Schweizerpass bekommen! Ist wohl nicht jeder ein Ukrainer der sich Ukrainer nenntâŠâŠin der Schweiz!đ
1. Vescherbelt die ukraine keine pÀsse und 2. in der ukraine gibt es tatsÀchlich eine minderheit der romas.
Und diese romas machen die selben probleme wie alle sĂŒdosteuropĂ€ischen romas.
a.meister : Sie haben nicht den Hauch einer Ahnung! Sie sind offenbar ein SchwĂ€tzer, der zu allem seine literarische Diarrhö beifĂŒgen muss!
Die Ukrarine ist das neueste Bespiel des amtlich vorgeschriebenen bzw. angeregten Gutmenschentums, wo die NaivitÀt monumental zu Tage tritt.Geschieht ihnen recht, den Betrogenen.Selber schuld.Eben sagte einer Trau Schau wen.
Alter Artikel ! Sommerloch?
Ăberraschung: Karin Keller-Sutter hat sich zum Putzen gemeldet! Sie hat gesagt, dass sie selbstverstĂ€ndlich bei der Korrektur von ihren Fehlern zur VerfĂŒgung steht. - Die nĂ€chste versaute Wohnung wird dann natĂŒrlich von ihrer Nachfolgerin, Elisabeth Baume-Schneider aufgerĂ€umt. - Auf der Putzliste stehen inzwischen ĂŒber 150 National- und StĂ€nderĂ€te. In Poolposition die ParteiprĂ€sidien von SP, GrĂŒne und GLP. Pfister und Burkart zieren sich aktuell selbst noch, haben aber ihre Frauen vorgeschlagen.
furchtbar, dieser mĂŒll.
don't look up : Ja, stimmt. Ich finde Ihren MĂŒll auch ganz furchtbar!
und wenn sie wieder kommen, sind sie wieder willkommen und kriegen wieder eine schöne Wohnung. und wieder sind wir Steuerzahler die Dummen. aber Ă€ndern wird sich auch nach den Wahlen im Oktober wieder nichts! wann geht die SVP endlich in die Opposition? die SP wird weiterhin von einer bĂŒrgerlichen Mehrheit im Bundesrat reden können, obwohl doch jeder weiss, dass die FDP mehr mit der SP zusammen stimmt als mit der SVP. WIEDER 4 Jahre nur Gejammer!
Danke Herr Mörgeli, man kann nicht genug dran erinnern, an diese Schweinerei die aktuell passiert in der Schweiz. Es ist ein HOHN, das man uns durch Bund und Medien immer alles rosarot malen will, aber in der Praxis alles komplett anders ablĂ€uft. Nur weiter so....immer daran erinnern und berichten, was das fĂŒr einen Haufen ist der kommt. Das Lustige daran, die GrĂŒnlinken Parteien WUNDERN sich noch, warum die "SolidaritĂ€t" schwindet und immer mehr Schweizer BĂŒrger sich wehren fĂŒr diese Untat.!
In Deutschland gibt es Ă€hnliche FĂ€lle, nur hier ist das anders geregelt. Die Familien aus der Ukraine bekommen mit der Wohnung einen Service Dienst gestellt, der ihnen diese lĂ€stigen Arbeiten, wie reinigen und Abfall beseitigen ab nimmt. Wie man jetzt in unseren Medien lesen konnte, sind die meisten dieser GĂ€ste ĂŒberqualifiziert, darum können sie hier nicht arbeiten. Es sind alles studierte, von denen kann man das doch nicht verlangen.
In D.bekommen sie die Wohnungen vom Jobcenter bezahlt;sprechen allerdings KEIN deutsch, sondern nur ukrainisch und russisch!AuĂerdem bekommen sie FuĂpflege und - wenn ich richtig informiert bin- auch Kosmetikbehandlung bezahlt(was vermutlich stimmt,denn momentan wird an jeder Ecke in meiner Kleinstadt ein Kosmetikstudio mit edler Ausstattung eröffnet!).Fahren groĂe Autos, sind edel gekleidet, verlangen im Tafelladen (auf Zettel geschrieben, da sie selbst kein deutsch sprechen) Kaviar etc.
Da mehrheitlich jĂŒngere Frauen anreisten, gab es, im zivilisierten Westen erstmals angekommen, "unerklĂ€rliche" fast hysterische Reaktionen dieser Damen: sind aus der UA gewohnt so hĂ€ufig wie zum Coiffeur auch zum Nailshop/studio zu gehen, um "die FingernĂ€gel zu machen". Da wird Gel aufgebracht (unter UV gehĂ€rtet) oder Folien bis zur doppelten LĂ€nge normaler NĂ€gel appliziert. Kostet etwa soviel monatlich wie Kettenrauchen. Schrecklich anzusehen diese Krallen und wie damit arbeiten??
Keine Ahnung. Ich fand es nur immer lustig, wenn so Frau Geld zu Boden fiel. Das ging glatt 5 Minuten, bis sie das MĂŒnz auflesen konnten. đ
Wozu arbeiten, das BĂŒrgergeld und Kindergeld bzw. TafellĂ€den und Gutmenschen, die gerne spenden reicht absolut!
Sogar Frau StÀmpfli hat ihre Erfahrungen öffentlich gemacht.
"Letztes Wochenende weilte ich in der Schweiz, und als ich zurĂŒckkam, waren KatzenschĂ€lchen und Wohnung leer. Katja und ihre Kids waren weg: ohne Botschaft, ohne Dank, ohne Adresse. Es war, als hĂ€tten sie nie existiert. Nur der Haufen dreckige WĂ€sche erinnerte noch an sie."
https://weltwoche.ch/story/meine-ukrainische-familie/
Schickt doch alle Rechnungen den GrĂŒn-Roten und sonstigen Willkommenskultur-Parteien, die sollen dafĂŒr zahlen, fĂŒr ihr naives Gutmenschentum!
Ich finde das gut so, denn die Schweizer mĂŒssen noch viel lernen und nur so lernen sie: by doing and experience. Irgendwann sind die Schweizer dann vielleicht nicht mehr so naiv wie heute.
Solange noch die Ukrainischen Fahnen ĂŒberall im öffentlichen Raum (QuaibrĂŒcke ZĂŒrich, Stadhaus Winterthur etc.) gehisst sind, sehe ich in Sachen lernfĂ€higkeit sehr, sehr schwarz.
EinzelfĂ€lle, genauso wie bei den orientalischen GynĂ€kologen und Messerakrobaten. woke rotgrĂŒne Gutmenschen lernen das nie, sie lernen allenfalls davon gut zu leben.
Wenn sich Schweine wohl fĂŒhlen und gut genĂ€hrt werden beginnen sie im Freiland den Boden umzugraben. Soweit so gut. Menschen haben ein anderes Verhalten als Schweine, und trotzdem vermischen sich Perspektiven. Schwer zu verstehen und schwer zu akzeptieren.
Rechnung an Biden, der durch seinen Putsch 2014 den Krieg und damit auch die FlĂŒchtlinge verursacht hat.
Vorschlag zu meinem letzten Post bezĂŒglich SouverĂ€nitĂ€t von Gemeinden: FlĂŒchtlinge sollten gemĂ€ss BefĂŒrworterstimmen in den einzelnen Gemeinden auf Kantone und Gemeinden verteilt werden. Die Schweiz sollte des weiteren Anstrengungen unternehmen, FlĂŒchtlingszentren möglichst in der NĂ€he der Quelle von FlĂŒchtlingsströmen aufzubauen. Dies wĂŒrde die AttraktivitĂ€t der Schweiz als Ziel von WirtschaftsflĂŒchtlingen minimieren und die Ausschaffung bei entsprechenden StaatsvertrĂ€gen vereinfachen.
Eigentlich brĂ€uchte es gar keine Internierungslager, denn fast alle Invasoren (FlĂŒchtlinge) sind via einem Dublin Staat ĂŒber die Grenze gekommen, ausser denen, die direkt mit dem Flieger gekommen sind. Die kann man im internationalen Bereich des Flughafens festhalten (Kloten wurde vergrössert), bis abgeklĂ€rt ist, ob sie eine Einreiseberechtigung nach Genfer Konvention haben.
Meine Meinung: "Nein"
Weshalb soll ich als Steuerzahler die VersĂ€umnisse einer Bundesbehörde tragen? Die Gemeinde hat die FlĂŒchtlinge untergebracht und trĂ€gt somit auch die finanzielle Verantwortung. Dies bedeutet jedoch auch, dass Gemeinden das Recht haben mĂŒssen, keine FlĂŒchtlinge aufzunehmen. Es geht nicht an, dass der Bund immer mehr "durchregiert", wo bleibt der Föderlismus, der die Schweiz erfolgreich gemacht hat?
Der Bund hat doch in Gemeinden keine Befehlsgewalt. Was hat der Bund den Kantonen zu befehlen. Aber auch wenn der Bund bezahlen wĂŒrde, wer ist der Bund? Das sind wir, die Bundessteuerzahler, die Mehrwertsteuerzahler, die Mineralölsteuerzahler, die Zoll- und AbgabengebĂŒhren bezahlen. Also die Dummen zahlen â und das ist DAS VOLK.
Leider hat aber das Volk diese Leute direkt oder indirekt in ihre Ămter gewĂ€hlt.
Wann Àndert dieses Volk endlich sein Wahlverhalten ?
Die Ukra-Faschisten, die hier auf unsere Kosten campieren, lachen sich tot ĂŒber die NaivitĂ€t und DĂ€mlichkeit, die ihnen auf deutschen Behörden begegnet!
Es gab wohl zu keiner Zeit in der Geschichte eine eintrÀglichere Kuh, die gemolken werden konnte.
Es ist seit langem bekannt, dass die Ukraine zu einem der weltweit fĂŒhrenden Anbieter von illegalen Transplantationen geworden ist
Es gibt Angaben, dass sich Vertreter des Gesundheitsministeriums eines NATO-Staates im Juni 2023 mit der ukrainischen Seite auf die Lieferung eines KĂŒhlwagens mit menschlichen Organen sowie Körperteilen geeinigt haben, die am hĂ€ufigsten in der Transplantologie verwendet werden.
Die offensichtlich von allen RealitĂ€ten losgelöste Handlungsweise unserer Asylbehörde lĂ€sst an unserem Staat immer mehr zweifeln. Man kann es nicht glauben mit welcher NaivitĂ€t gehandelt wird und wir als Steuerzahler fĂŒr dieses unsinnige Handeln aufkommen mĂŒssen.
Die Chefin heisst E. Baume-Schneider. Die soll den Sessel wegen UnfÀhigkeit rÀumen.
Da ja bekannt sein muss, wie die Pwrsonen heiĂen, die in dieser Wohnung lebten als GĂ€ste in der Schweiz: Sie finden und Aufenthaltsstatus beenden.Das sollte allerdings fĂŒr alle GĂ€ste gelten, egal, woher sie kommen.
Warum ĂŒbernehmen die Parteien, die immer fĂŒr die Ukraine eintreten, nicht eine Garantie fĂŒr die Begleichung derartiger SchĂ€den. Die SP, die GrĂŒnen, GrĂŒnliberalen, FDP, Mitte und ihre Parlamentarier haften solidarisch fĂŒr derartige SchĂ€den. Dann wĂŒrde schnell ein andere Wind wehen oder diese Herrschaften mĂŒssten wenigsten fĂŒr ihre "Lieblinge" bzw. die durch die "Lieblinge" angerichteten SchĂ€den geradestehen. Wer im Herbst nicht die SVP wĂ€hlt, ist selber Schuld.
Es gibt ĂŒberall schwarze Schafe und diese verstellen den Blick. Ich kenne ukrainische Familien, die bemĂŒhen sich sehr, strengen sich sehr an, sich zu integrieren - beziehen willentlich keine Sozialhilfe mehr, arbeiten im Holzbau und im Gastgewerbe zu tiefen Löhnen, lernen intensiv Deutsch und sind gastfreundlich zu ihrem Umfeld in der Gemeinde, trotz ihres bescheidenen Lebensstandards. Diesen Menschen biete ich gerne Schutz in unserem Land!
Es gibt sie also, die guten Erfahrungen.
Edi Wichtrach: Genau, die wollen hier bleiben und das darf einfach nicht sein! Es sind FlĂŒchtlinge und wenn der Krieg vorbei ist, gehören die zurĂŒck. Es kann doch nicht sein, dass alle glauben, sie könnten sich hier jetzt einfach breit machen! Dieses Gutsmenschengehabe unsererseits muss endlich ein Ende haben. Wer soll das alles noch bezahlen? Ăberall zu wenig Wohnraum, ĂŒberfĂŒllte Strassen und SchulabgĂ€nger, die wegen der Ăberfremdung schulisch schwach sind!
Und wenn schon - ukrainische Familien mit Ă€hnlichen Werten, soliden Ausbildungen und Arbeitswille sind mir hundert Mal lieber als die jungen MĂ€nner aus arabischen oder afrikanischen LĂ€ndern, die Werte bringen, die mit unseren hĂ€ufig ĂŒberhaupt nicht kompatibel sind⊠. Es sind auch nicht die ukrainischen Familien, die unser Land fluten, zudem sind sie KriegsflĂŒchtlinge und die anderen kommen fast immer aus rein wirtschaftlichen GrĂŒnden
@Eleanor Rigby. Sie haben recht. Wenn ich ins MĂŒnsingen wohnte, wollte ich Freundinnen einladen (NE & GE). Ein Hotelier hat mich geantwortet: Nein, kein Zimmer frei, wir geben die PrioritĂ€t an Ukrainer âŠ. Und fĂŒr zahlende GĂ€ste gibt es kein FrĂŒhstĂŒck, wir haben keine Zeit.
Seit dieser Erfahrung (ĂŒbersetzt & weit verbreitet) boykottieren wir Hoteliers auf Region Bern.
PS: MĂŒnsingen & Wichtrach sind kaum 5 Min. entfernt !
ausnahmen bestÀtigen die Regel
Was soll dieses Gejammer?!? Es wird hier ĂŒber Menschen geschrieben, die unsere Werte reprĂ€sentieren und fĂŒr die wir ja auch unsere NeutralitĂ€t das Klo runter gespĂŒlt haben ⊠also seinen wir doch etwas grosszĂŒgiger, rĂ€umen die Wohnungen gefĂ€lligst auf und tanken ihre Cayennes bei der Abreise noch einmal auf.
Nicht nur in Schweiz, nicht nur Ukrainer, das Wort "Miet-Nomaden" ist nicht so prÀsent momentan in den Medien, vermutlich auch schon "Un-Wort" des Jahrtausends, aber es gibt es hÀufig!
Die Schweiz ist herzlich willkommen im neuen Imperium US-Natostan.
Die Antwort ist so richtig vertrĂŒllet und entbehrt jeglicher Grundlage!
"Einmal Schweiz Vollpension gratis Bitte" - SP/GrĂŒne/Mitte/FDP machen es möglich.
@Rudi MentÀr
Darum im Herbst SVP wÀhlen und die neue SVP Initiative unterschreiben.
Nicht zu vergessen die faulen SVP-WĂ€hler und deren gut bezahlte NR die mich nicht auf die Behandlung des Volksentscheids betreffend Masseneinwanderung gemacht haben.
Demut und Dankbarkeit, fĂŒr offene Ame, offene Herzen und Menschen, die den KriegsflĂŒchtlingen aus der Ukraine helfen wollten?
Doch nach allem, was ich tĂ€glich ĂŒber den Krieg, die möglichen HintergrĂŒnde, Herrn Selensky, die FlĂŒchtlinge hier, mit ihren groĂen SUVâs, und so vielen anderen Peinlichkeiten höre, sehe oder lese: Fehlanzeige!
Ich gehe wirklich langsam davon aus, dass die Ukraine kein Land ist, wo Ordnung, Sicherheit, Gerechtigkeit und LoyalitÀt herrschen.
... Und das bemerken sie erst jetzt?!
Das ist wie bei Covid... FRĂHZEITIG INFORMIEREN. Aber Politiker und ihre Parteien verfolgen andere Interessen. Seit dem Maidan weiss man was in der Ukraine lĂ€uft. Und welche MĂ€chte an einer Destabilisierung Europas interesse haben. Aber wie beim Covid-Gesetz sind mindestens 62% unserer Abnicker Schafe... Hirn abgeben und sich einreden "wird schon richtig sein"âŠ!
genauso war's u. passiert beim menschengemachten Klimawandel wieder - traurig aber wahr !
Ein Kriegsland ist Diktatur oder Chaos. Putin hat jedoch sein Gewissen belastet, in dem er die Ukraine ĂŒberfiel.
Eine Ănderung gibt es nur durch Abwahl der Politiker/ Innen und Wahl von mutigen Politiker/Innen, welche die Behördenpfeiffen entlassen und die Staatsverschwendungen stoppen. Linke und GrĂŒne Ideologien-Politiker/Innen, welche uptopisch sind, mĂŒssen in der Politik gestoppt werden.
Die Schweiz ist zum Selbstbedienungsladen nach EU Vorbild verkommen!
Kaum, jedoch sind sich nur wenige dem Schuldenberg fĂŒr unsere Nachkommen bewusst und wollen weiterhin nicht vorhandenes Geld verteilen. Schlauer ist ein SP-Genosse dem es hinausrutschte: Dann können wir enteignen!
Jawohl, es geht um die grosse Umverteilung.Das dĂŒmmliche Schlagwort der "reichen Schweiz" wird von unseren Diplomaten, Regierenden und den FunktionĂ€ren dazu benutzt die arbeitsamen Schweizer mit viel zu holen Steuer fĂŒr lĂŒgende FlĂŒchtinge, fĂŒr verlogene Asylanten. fĂŒr sog- Entwicklungshile (Warum können Afrikaner nicht ohne unsere Hilfe Brunnen bohren), fĂŒr Millionegeschenke an den IMF, fĂŒrs Rote Kreuz etc. auszuplĂŒndern.Auch deshalb kann er sich nicht wie meisten EuropĂ€er ein Haus leisten.
Schickt alle Asylanten ins Bundeshaus. Man kann nicht immer alles auf das Volk abschieben.
Die Schweiz kann nicht die halbe Welt aufnehmen. Die FlĂ€che der Schweiz ist 41â285 km2, Es gibt dazu, GewĂ€sser, Gletscher, Felz WĂ€lder etc. Anderswo im Ausland ist die bewohnbare FlĂ€che viel grösser als die kleine Schweiz. Sonst haben wir nichts mehr als nur HochhĂ€user und die Schweiz kann man nicht alles verbauen. Jedes Land ist bei uns schon verbaut und es geht immer weiter. Wohin fĂŒhrt das noch hinâŠ
@lilemor
Als erstes mĂŒssen sie die neue SVP-Initiative unterschreiben und im Herbst die SVP wĂ€hlen. Nur wenn die SVP im Herbst ordentlich dazu gewinnt, Ă€ndert sich etwas.
Hallo der nachdenkliche, ja ich habe es schon getan ich stimme fĂŒr die SVP, aber ich bin kein Mitglied.
Ist doch bald gegessen.
Der Krieg ist verloren sobald die letzten, achso tollen Natopanzer bei den Russen parkiert sind.
Dann fliessen die Westmilliarden in den Wiederaufbau: und weg sind netten GĂ€ste.
Zu Hause profitieren.
Lieber Herr Mörgeli, ich schĂ€tze Ihre Internet-Auftritte, vor allem die am Samstag. Aber Ihre Beschreibung der ukrainischen FlĂŒchtlinge, die angeblich/offensichtlich einen Saustall hinterlassen haben, erinnert mich doch sehr an die NS-Propagandisten, die die Juden in Ă€hnlich unseliger Weise verunglimpft haben. Der Schluss vom Einzelfall auf das Ganze ist mit Vorsicht zu genieĂen.
@070844FK: Sie greifen aber zur ganz grossen Kelle. Nichts Derartiges hat Herr Mörgeli gesagt oder gemeint. Ăhnliches hat man jetzt von verschiedenen Seiten gehört ĂŒber ukrainische "FlĂŒchtlinge". Sie könnten ihn ja der Einfachheit halber gleich "Nazi" nennen. Wobei dieser abgegriffene Terminus eine reine Holocaust-Verharmlosung ist.
@070844FK
Ja, die blöden EinzelfĂ€lle immer. Die im Artikel durch Herrn Mörgeli beschriebenen "EinzelfĂ€lle" sind die RealitĂ€t, ĂŒber die in den Medien sonst nicht berichtet wird. Und lassen sie bitte den Vergleich mit der NS-Propaganda, sonst verniedlichen sie die Nazizeit. Und das wollen sie sicher nicht. Wir mĂŒssen damit aufhören, die unliebsame Wirklichkeit irgendwie weg zu lĂŒgen. Durch schönreden wird es nicht besser.
Die Addition von EinzelfÀllen ergibt die Summe. Da die Anzahl der EinzelfÀlle gross ist, ergibt sich daraus auch eine grosse Zahl. Die Anzahl der ukrainischen FachkrÀfte ist nun mal gross, bzw zu gross.
Die Ablehnungen lassen wir auf die aufgesogenen Ideologien schliessen!
Grossartiger und intellektuell herausragender Journalismus des Historikers MĂČrgeli.
Sensationell investigativ recherchiert mit brillianten selbst geschossenen Fotos. Zu dieser Meisterleistung herzliche Gratulation. Dieser Einzelfall zeigt schön, wie man ausweinen MĂŒcke einen Elefanten machen kann. Und der Applaus der Mörgeli Schafe ist grenzenlos.
Woher wollen Sie wissen, dass dies ein Einzelfall ist?
Na, ja, da kann ich Ihnen nur beipflichten. Vom echten oder vielleicht nur vom vagen Hörensagen berichteten Einzelfall auf das Ganze zu schlieĂen ist - zumindest in logischer Hinsicht - nicht akzeptabel ...
EinzelfÀlle, alles nur EinzelfÀlle. Ja, genau, soises... *Ironie off*
Meine Empfehlung auch an Sie: Wenden sie sich an Herrn Mörgeli und fragen sie nach den Kontaktdaten der Gemeinde und melden sie sich dort und bezahlen sie diese "Kleinigkeiten". Ansonsten akzeptieren sie die RealitÀt.
Vor allem, wenn man in Uruguay wohnt und sonst keine Ahnung hat, was hier so lÀuft. LOL
Er hat ja im Artikel auch nicht behauptet, das sei die Norm. Vielmehr hofft er, das sei es nicht, fragt aber, und ich finde das sehr berechtigt, wer denn nun fĂŒr den Schaden aufkomme. WĂ€ren es Schweizer, könnte man sie rechtlich belangen bis betreiben, aber in dem Fall wohl fraglich, auch getraut sich niemand etwas zu sagen, weil die Rassistenkeule droht. Man will ja "nett und hilfreich" sein....
Ach MarsmÀnnchen, gehen Sie sich ruhig ausweinen! Dann kommen Sie in der Zeit nicht dazu, hier Blödsinn zu verzapfen.
Die RealitĂ€t kann nicht weggelogen werden. Und wenn sie diese Sauereien als Kleinigkeit empfinden, dann fragen sie Herrn Mörgeli nach den Kontaktdaten der Gemeinde und bezahlen sie den angerichteten Schaden. Ansonsten akzeptieren sie die RealitĂ€t. In der BRD gab es 2015 auch Gutmenschen, die Patenschaften fĂŒr FlĂŒchtlinge ĂŒbernahmen. Als dann klar wurde, dass sie quasi BĂŒrgschaften ĂŒbernommen hatten und das Gutsein an den eigenen Geldbeutel zu gehen drohte, war dann das Gutsein zu Ende.
Vor gut einem Jahr hat die Journalistin Regula Stampfli ausfĂŒhrlich ĂŒber ihre Erlebnisse mit einer Familie aus der Ukraine berichtet. Ich glaube nicht dass dies EinzelfĂ€lle sind. Solange die Flixbusse nach Kiev ausgebucht sind, sind diese Leute nicht auf der Flucht sondern kommen zum gratis Urlaub.
Es war Regula StÀmpfli, die von eigenen solchen Erfahrungen berichtet hat.
Ich denke nicht, dass Sie ihr billige Stimmungsmache vorwerfen können.
Sie ist mit Sicherheit kein SVP - Mitglied.
mars, sieht das bei Ihnen in Uruguay auch so aus, wie 'bei Hempels unter'm Sofa', wie man frĂŒher solche Ferkeleien bezeichnete? MĂŒcken haben Sie am Rio de la Plata bestimmt, aber Einzel-Elefanten? LOL
Schlimm, wie's aussieht, aber es wird noch struber werden. Das hier ist leider erst der Anfang. Ich weiss noch viel mehr und zur gegebener Zeit, wird's hoffentlich an die Ăffentlichkeit kommen.
Sind bei der Schlacht bei Sempach auch sÀmtliche reiche Schweizer ins Ausland geflohen und haben dort Sozialhilfe und Wohnungen bekommen?
Ich erinnere mich noch gut an die 90iger. Russen im Westen an einem Buffet im Hotel. 3 haben sich bedient und nachher musste das Reinigungsteam her und die KĂŒchencrew neu auftragen. Teller waren ĂŒberhĂ€uft und nach 3 Bissen blieb der Rest auf dem Teller stehen. Mir wurde gesagt, die Ukrainer unterscheiden sich nicht gĂ€nzlich von den Russen. Anhand der Bilder scheint etwas Wahres dran.
. Die Russen hatten alles Voraus bezahltđ€Ł
Der Unterschied ist, dass die Russen bezahlt haben. Bei den Ukrainern ist es der Schweizer Steuerzahler, der die Zeche bezahlt.
Man soll Kulturen einfach möglichst nicht mischen. Es kommt selten gut.
und in der WW vernehme ich hÀufig, wir Westler seien dekadent. Doch im Osten Europas und Teilen Asien, ist Knigge unbekannt. Das kann Roger Köppel aus Tolstoi sicher bezeugen. Ich vernahm Geschichten aus dem 2. Weltkrieg und musste lachen: Sovjet-Soldaten aus Asien nahmen an, das WC sei eine Kartoffelwaschmachine.
Bitte die Rechnungen sofort an die Parlamentsmitglieder und Regierung weiterleiten. Die sollen mit ihrem privaten Vermögen fĂŒr ihre fehlerhaften Entscheidungen haftenđ€
Verantwortlich sind unsere Linken, die linken Medien, die linken Politiker, die linken WĂ€hler und deren UnterstĂŒtzer und alle bösen Gutmenschen. Wer links gewĂ€hlt hat, soll bitte nicht reklamieren.
aber es gibt auch WW-Leser die nicht ehrlich oder gar primitiv sind.
Reinigungskosten dem Cassis schicken.
@Theoalv.
Nicht die Rechnung an Cassis schicken, sondern die BundesrĂ€te samt den Parlamentariern und natĂŒrlich auch die -innen zum putzen aufbieten, damit diese Leute selber die Folgen des von ihnen angerichteten Wahnsinns zu spĂŒren bekommen.
Solche mietnomaden gibt es wohl bei jeder nationalitĂ€t. Ist also kein spezifisch ukrainisches phĂ€nomen. Deshalb ist nicht ganz klar was dieser beitrag ĂŒberhaupt sollđ€
Nein. Das gibt es nur bei Zigeunerin.
Schauen sie mal die alptraum (ver) mieter auf tlc
Man muss schon schwer von Begriff sein um einen solchen Kommentar zu schreiben!
Richtig, fĂŒr Mörgeli und Co, geht es nur um Stimmungsmache gegen
die Ukraine. Denn die WW ist das Sprachrohr Putins in der Schweiz.
Mars, lassen Sie Ihren Worten Taten folgen. Ăbernehmen Sie die Kosten dieser Sauerei! Oder stossen Sie wieder einmal nur warme Luft aus?
Bricht die woke Traumwelt zusammen, mars? Auf einen ĂŒblen LĂŒgenturm zu setzen ist nun mal nicht nachhaltig.
Sagen wir es so: Die WW ist fĂŒr die Schweiz im Ausland neutral aber in auslĂ€ndischen Belangen kaum und ihr Leser werden eingeseift. Meine These ist: Umfassend denken.
@meisterf
Der Unterschied ist, dass der Schweizer Steuerzahler bei den Ukrainern fĂŒr alles aufkommt und nun auch noch die Reinigung und eventuelle Sanierung der Wohnung bezahlen muss. Alles beschönige hilft nichts mehr. Es reicht..
Wir erinnern uns an den Februar '22, als an der ukr-polnischen Grenze Sinti, Roma, Manouches, Tsigani, Gipser... (hab' ich jemanden vergessen?) mit dem Hinweis durchgewunken wurden, gefÀlligst nach Dtld weiterzureisen.
Dass es in der Eidgenossenschaft noch mehr UnterstĂŒtzung gab sprach sich alsbald herum. Die absehbare Hinterlassenschaft ĂŒberrascht mit Ausnahme der 7 Zwerge niemanden.
Ganz eindeutig: diese Vermieter fĂŒr gratis/oder Geld sind selber schuldig. FĂŒr das Wohlbefinden dieser Leute sorgt sich sehr groĂzĂŒgig der Bundesrat. Eine Schande.
Ich kann nur immer wieder sagen " Die Geister, die ihr ruft ...."
schickt die Rechnung Frau Fumicello!
Einmal aber niemals wieder, wĂŒrde ich ukrainische FlĂŒchtlinge in meine Wohnung aufnehmen.
Glaube kaum, dass sie das getan haben!
@mars Das können sie gar nicht beurteilen. Oder kenne sie den Foristen "Urschweizer"? Wie schon gesagt: Wenn sie die SchÀden bezahlen wollen, dann melden sie sich bei Herrn Mörgeli. Er wird sicherlich die Verbindung zur Gemeinde herstellen, auf dass sie ihr Gutmenschentum beweisen können.
mars' Antworten beruhen auf annehmendem Glauben. Interessant, was der so meint, unterstellend 'glauben' zu mĂŒssen....Verweigerungsphobie? WOW
Rente mit 57 fĂŒr Ukrainer in Deutschland? Es ist viel schlimmer!--https://www.youtube.com/watch?v=aXGokhLOWvg
@Jakob Das ist sicherlich in der Schweiz auch möglich. Darum mĂŒssen die Deutschen auf allen Ebenen des Staates die AFD wĂ€hlen. In der Schweiz mĂŒssen alle, die eine VerĂ€nderung der ZustĂ€nde wollen, die SVP wĂ€hlen und die neue SVP-Initiative unterschreiben.
Ich habe auch ein zwiespÀltiges Erlebnis mit einem Ukrainer gehabt! Das war im Jahr 2019 ; am Strassenrand stand ein UKR Fahrzeug , allerdings ein bescheidener Renault; der Fahrer fuchtelte mit den Armen, ich hielt an. Er stamme aus dem Donbass, hatte in Italien gearbeitet, sei auf Durchreise und hÀtte keine SFr zum tanken. Der Kerl tat mir sehr leid und ich spendete ihm 20.-Fr.
SpÀter las ich, dass dies eine spezielle Bettlermasche war, auf die ich hereingefallen war!
So Àhnlich ist es mir als Rentnerin auf meinem Weg zum Einkauf( zu Fuss) ergangen. Vor ca.1 Jahr hat mich ein ukr. Paar angesprochen, sie wollen mit dem Zug nach Bern auf ein Amt, haben aber kein Geld, ob ich ihnen 20 sfr. geben könne. Ich bin nicht drauf reingefallen, hab ihnen gesagt: gehen sie aufs Sozialamt!! Schönen Tag!!
All die Gutmensch Behörden und Politiker, sollen jetzt in der Freizeit von Hand Anpacken und die Chaos Wohnungen schruppen und sanieren bis sie wieder blitz blank im Urzustand strahlend erscheinen. So macht es eher in den Köpfen wirklich KLICK, fĂŒr diese Dumm GutmĂŒtigkeit. Ich war mit meiner Familie auch dringend auf eine Not Wohnung angewiesen, ein solches Verhalten wĂ€re uns nie im Traum eingefallen. Wir können heute noch den Gastgeber jederzeit als sichere Referenz erwĂ€hnen!
Meine Liebklingsukrainer haben zwischenzeitlich ihr 4tes Kind, seit neuem einen Hund, ihren Pic Up mit Ukrainischer Nummer und geschĂ€tztem Wert von an die (80 Mille und mehr steht noch immer in der NĂ€he in der blauern Zone mit Jahresparkkarte, arbeiten tun freilich beide nicht, der Gemahle vergnĂŒgt sich auf dem Fahrrad, beim Tennis ect, die Gemahlin verbringt den Tag mit stillen und Hund Gassi fĂŒhren.
Und der Steuerzahler in der Schweiz hat dies stillschweigend hinzunehmen und zu bezahlen
Die Dummen sind nicht die Ukrainer sondern wir die das alles akzeptieren.
@gi0vanni Darum im Herbst die SVP wÀhlen und die neue SVP-Initiative unterschreiben.
Tolles S.ommermÀrchen in der Sommerflaute.
@pruefer. Nehmen Sie doch eine Spraydose und markieren Sie den SUV mit "Z".Das wĂ€re nach guter alter Schweizer Art.Nur, wenn Sie das tĂ€ten, wĂŒrde die Eidgenossenschaft alle ihre Machtmittel auf Sie hetzen. (Safranski sagte den Deutschen nach der Merkeleinwanderung: "Es gibt keine Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit",Das sollte man denen in Bern hinter die Ohren tĂ€towieren.
Könnten es sich um Mitgleider der "MeM" -Mobile ethnische Minderheit- auch RotationsâŹuropĂ€er genannt, handeln?
Wir haben eine kleine ukrainische Familie fĂŒr 6 Monate gratis in einer schönen Wohnung wohnen lassen. Am Schluss gab es keinen Dank dafĂŒr. Klar mal sollte das nicht machen, damit sich jemand bedankt. Ich habe mich aber ehrlich gesagt schon gefragt, ob das normal ist?
Selber Schuld. Man muss sich vorher informieren. Die Ukrainer werden nur von den GrĂŒnlinken und Sozis hochgelobt um den linken Sozialstaat zu pflegen von dem dieses P... lebt.
@Martin Hensch. Sie sind sehr groĂzĂŒgig. Es ist schockierend, dass Sie keinen Dank erhalten haben. Danken kostet nichts. Danke ist die geringste Höflichkeit.
Dennoch behaupten diese Leute, Teil des Christentums zu sein.
Menschen von Papua-Neuguinea sind sicherlich viel besser aus der Sicht der grundlegenden menschlichen Beziehungen.
Rechnung der SchĂ€den direkt an das Justiz-und Polizeidepartement senden. Es ist DIESES Amt und es sind jene Politiker, die alle Schmarotzer aufnehmen wollen und WEDER die Gemeinden NOCH die Bevölkerung. Somit haften sie fĂŒr die SchĂ€den, die jene verursachen. Ein SanitĂ€r erzĂ€hlte mir, was er so erlebt hat: Kochen auf dem Boden mit dem Lattenzaun der Umgebung und WCs, die nur stehend benĂŒtzt und verdreckt wurden. Von Putzen keine Rede. Er hat sich danach geweigert, solche Arbeiten anzunehmen.
Man erinnere sich an den UA "Botschafter Melnyk, der hatte allen gezeigt wie man mit Deutschen umzugehen hat. Wie der Herr so's Gescherr .
Ich sehe diese âFlĂŒchtlingeâ nur mit den neusten Handys (selbst die Kinder), die Frauen mit Luxustaschen und teuren Kleidern. Da muss man annehmen, dass es nicht die Ărmsten sind, die hier bei uns âSchutzâ suchen. Die Ukraine ist gross, eine Flucht ausser Landes ist nicht zwingend nötig. Warum sind diese Leute also hier?
Weil das ein Milliarden GeschÀft ist.
Die Ukranieren wollten schon lange aus ihrem geliebten Land weg, konnten vor dem Krieg aber nicht, weil es keinen Asylgrund gab. Nun werden die in ganz Europa (vor allem in D und der CH) zulasten Steuerzahler aufgenommen. Es hat noch nie in der Geschichte eine solche Migrationswelle gegeben. Von den ĂŒber 43'000'000 Ukrainern sind angeblich ĂŒber 10 Millionen geflĂŒchtet-ausgewandert. Möglich gemacht haben dies die Linken (GrĂŒnen und Sozis etc.). Die verdienen am Sozialstaat. Nie Links wĂ€hlen!!!
Obwohl in ĂŒber 80 % der Ukraine keinerlei kriegerische VorgĂ€nge zu verzeichnen sind, strömen die Ukrainierenden zu 100.000 -den, ja zu Millionen, in unsere LĂ€nder mit garantierter Vollversorgung. Man hat denen ja auch die Einladung und den Freifahrtschein auf dem Silbertablett serviert, nicht nur in der Schweiz, schlimmer gar noch in Deutschland.
"Den Schaden tragen so oder so die Steuerzahler" - Ja, leider !
Das sollten die dafĂŒr verantwortlichen Politiker ĂŒbernehmen, aber davon wollen diese Versager natĂŒrlich nichts wissen.
Die Dummen sind nicht die Ukrainer sondern wir die das alles akzeptieren.
Noch dies: Man sollte wie frĂŒher dazu ĂŒbergehen, den Asylanten kein oder nur sehr wenig Bargeld zu geben, sondern wieder NATURALIEN. Die Kolonne der Anstehenden wĂŒrde rasch kleiner!
Gar keine FlĂŒchtlinge mehr. Arme an die Grenze und alles zu đșđŠđŠŸ
Ganz genau.
Komischerweise hat das auch besten geklappt wÀhrend der Plandemie.
Warum denn Arme an die Grenze ?
Besser wÀre es doch die Armee an die Grenze.
War das nur ein Schreibfehler ?
Gar keine FlĂŒchtlinge mehr. Arme an die Grenze und alles zu
Grenze dicht und alles ausschaffen!
Du bist mit einer Ukrainerin Verheiratet sieht es zuhause auch so aus, das liegt im Blut. Selber immer perfekt gestielt und angezogen aber Hausarbeit da fehlt ihnen das Flair.
Ein Bravo an die Gutmenschen in unserem Land. Mein Mitleid haltet sich in Grenzen. Im grössten Teil der Ukraine herrscht ĂŒberhaupt kein Krieg, also wieso gehen diese nicht endlich zurĂŒck? Und, wenn man die Ukrainern mit ihren Karossen auf den Strassen sieht, so muss man betroffen feststellen, dass solche Autos (SUV) fĂŒr die meisten unserer MitbĂŒrger lĂ€ngsten auf der Wunschliste stehen.
Wer mit FlixBus nach Kiew reisen möchte, schwierig, denn der ist seit Monaten stÀndig ausgebucht! Warum wohl?
Findet die Schweizer die sich bereichern an der Ukraine Passholder Immigration? Nebst Migros und Coop und Aerzte die ihre Rechnungen direkt vom Bund bezahlt erhalten...
Was nichts kostet, ist halt nichts wert
Direkt an selenksi oder Klitschko Bros schicken, die haben ja Kohle ohne Ende. Ein Hohn gegen die Schweizer Gastfreundschaft allgemein, die sich IMMER fĂŒr schutzsuchende einsetzt und kooperiert, spendet und sogar die eigenen vier WĂ€nde zur VerfĂŒgung stellt. Hoffe das öffnet naiven Schweizer die Augen, so ein korruptes Asi-Volk nicht mehr zu unterstĂŒtzen und diesen Krieg nicht mehr zu unterstĂŒtzen.
Eine Kollegin hat in ihrer grossen Wohnung aus Goodwill Ukrainer aufgenommen. Am 3. Tag hat sie die 3 Personen wieder an die Amtsstelle zurĂŒckgebracht: Die Ukrainer hatten ihr Heim mit einem Hotelbetrieb verwechselt. Sich bedienen lassen: Ja. Selber etwas machen: Nein.
Selber Schuld. Die Gutmenschen mĂŒssen das eben auf die harte Tour erfahren.
Oh, sie sind ja so dankbar! Nein sie saugen uns aus uns zocken ab! Das ist wohl eher die Wahrheit hinter dem ganzen Theater! Wie viele davon wirklich an Leib und Leben bedroht sind steht in den Sternen! Man hat es ja nicht einmal im Griff, Personen mit gefÀschten PÀssen sofort wieder auszuweisen! Der Steuerzahler wird die Zeche wieder bezahlen!
@Thor der massive
Darum im Herbst die SVP wÀhlen und die neue SVP-Initiative unterzeichnen.
Ein Vermieter hat also die Wahl: Entweder vermietet er "Schutzsuchenden" die Wohnung, mit dem sehr grossen Risiko, dass diese auf einmal verschwunden sind und die Wohnung wie in obigem Bild ausschaut oder er gibt sie diesen vorsichtshalber nicht, sucht jemand anderen, und hat dann womöglich eine Anzeige am Hals, aus der Hand von mit Steuergeld bezahlten linken AnwÀlten.
Tip, Wohnungen grĂŒndlich renovieren, das kann eine ganze lange Zeit dauern, und so lange ist eben diese nicht bewohnbar.
Lest mal ĂŒber die UNO Agenda 2030, die WEF Agenda bez. Great Reset, usw. und vergleicht auf den HP's von Bund, Kantonen, grossen Firmen wie der Swisscom, usw:
Migration ist gut, bereichert, bringt Benefits fĂŒr heimische Bevölkerung und Geld fĂŒr die HerkunftslĂ€nder, usw.
Das ist alles GUT, nur habt IHR es nicht verstanden... bzw. nicht verstanden worum es WIRKLICH geht: UNS alle auszuplĂŒndern. Mittlerweile ist der Staat und die Verwaltung der Feind der Schweizer geworden...
Genau, die UNO, WEF etc. lassen unsere Staaten durch gutmĂŒtige dĂŒmmlich Politiker ausplĂŒndern, um dann die bankrotten Nationalstaaten einzusammen zum grossen Big Brother Einheitsgebilde mit Milliarden von tumben Sklaven! Tumb gemacht durch die Einheitsmedien!!!
Korrekt. Aber es sind die dummen Einheimischen, die unsere korrupten Politiker wÀhlen.
@Peter Hasler, ....so ist es!! auch meine Erfahrung: wer als BĂŒrger, auf dem Amt nur einen Pieps wagt, wegen den aktuellen MissstĂ€nden, der kassiert GARANTIERT giftige Blicke, womöglich noch einen fetten Negativ Eintrag ins Gemeindebuch.
Wenn all das nicht gewollt wĂ€re, wĂŒrden unsere devoten BR mit ihren Knieschonern den WEF-Kriminellen nicht den roten Teppich ausrollen. Viele CH-Politiker fahren auf deren Schiene, u.a. Berset und Bruderer, beide SP, was genug aussagt. Das, was diese wollen: 'IHR -nicht sie!- sollt arm, OHNE Eigentum und glĂŒcklich sein!' Mit dem WHO-Vertrag wĂ€ren wir der gleichen WEF-Bande ausgeliefert, reine Sklaven! https://de.rt.com/international/174350-internationale-anwaltskonferenz-wir-muessen-diktatur/
Das ist auch etwas fĂŒr starke Nerven.... ĂŒber BlackRock, WEF- und WHO-Bande und der BR schlĂ€ft weiter und unterstĂŒtzt diese Bande nochđ€Ź. https://de.rt.com/kurzclips/video/173340-typen-regieren-welt-blackrock-mitarbeiter/
Und wahrscheinlich ist der Parkplatz vom SUV weder gewischt worden, noch sind die Ălflecken weggeputzt. Doch was schreibe ich da: Das sind doch alles arme Menschen , die können sich doch gar kein Luxusauto leisten. Und keine Gucci-etc.-Taschen oder so. Auch wenn ich glaube, dergleichen gesehen zu haben, ist es wohl eine SinnestĂ€uschung. Sagen jedenfalls die Linken und die Netten.
naja hape, irren tut der Mensch solang er lebt - zwinkersmaili !!
Man fragt sich ja bei solchen Beispielen jedes Mal, ob es grenzenlose NaivitĂ€t oder Dummheit ist, was unsere BĂŒrger und Behörden, bis hinauf zum Bundesrat, an den Tag legen.
Es wurde vor mehr als einem Jahr versprochen, dass die Status S Ukrainer ihre Autos verkaufen mĂŒssen, bevor sie Soz. Hilfe bekommen.
Ihr Bankkonto und die Immobilien werden auch nie angeschaut.
Viele Autos, auch die Mercedes und Porsche, sind nicht einmal versichert, und dĂŒrfen gar nicht legal hier fahren.
Wenn das alles wÀre: Bei uns in der NÀhe: Sie kamen mit Àlterem, aber gutem kleinen Bus: heute steht ein neues/neueres Modell dort, noch mit Ukrainer-Nr., also auch unversichert! Wenn dem nicht so wÀre, hÀtte das Auto nach dem Wechsel eine CH-Nr. .... oder nicht? Aber von abgeben, sprach die Gde. wohl nicht.
LĂ€uft beim SEM zwar unter EinzelfĂ€lle, da die Wirtschaft Bedarf beim Ausgleich des GeburtenrĂŒckstands angemeldet hat doch irgendwie klappt es nicht mit der mitgebrachten FachqualitĂ€t und Disziplin.
Die Sonderbehandlung und Gleichstellung mit uns, die ein Leben lang AHV eingezahlt haben, ist eine gewaltige kriminelle Handlung unserer Volksvertreter. Die SVP schaut zu wie die anderen pseudobĂŒrgerlichen unsere Sozialeinrichtungen verheizen. BR Rösti hĂ€tte jetzt die Pflicht mit den gesamten Medien die MissstĂ€nde aufzudecken und dem Volk erklĂ€ren was das alles kostet.
Die Information alleine durch die Weltwoche ist zu gering, zudem ist der WW Leser sowie darĂŒber informiert.
@heidip.Seien Sie doch ehrlich.Das hat nichts mit der SP zu tun.Sie wird och ausmanövriert, auch von der Mitte und der FDP.Sie wollen doch nur der SVP ans Bein..........
Ich lese das Foto zum Artikel so: Wer immigrations-politisch so bescheuert ist wie die europÀischen Regierungen, der erntet statt Dankbarkeit Verachtung. Der von Herrn Koeppel dankenswerter Weise in Erinnerung gebrachte, geniale Journalist und Analyst Peter Scholl-Latour: "Wer halb Kakutta in sein Land holt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta."
Ja das mit kalkutta haben wir in den kommentaren hier gefĂŒhlt auch schon tausend mal gelesen. Bitte mal einen neuen spruch ĂŒberlegen. Danke.
Man kann Kalkutta auch durch Kabul ersetzen oder Asmara. WĂŒrde fĂŒr die Schweiz eher zutreffen.
Wieso Reklamieren?
Bei den nÀchsten Wahlen das ganze unfÀhige korrupte Regierungspack von links/rot/mitte abwÀhlen und sich an die SVP halten.
Dies ist die einzige Chance dieses Land noch zu retten.
Die SVP kann nicht alles, aber mehr als das linke Pack.
meisterf... Das wĂŒnschte ich mir beim Wort "Klimawandel"...
@meisterf Die RealitĂ€t holt all die Gutmenschen aus ihrer Blase. Wieso einen neuen Spruch ausdenken - wenn man den alten an die diversen HerkunftslĂ€nder der "FlĂŒchtlinge" anpasst spiegelt er die Wirklichkeit perfekt wider. So nach dem Motto: Was dem einen Kalkutta ist dem anderen Kabul oder auch Kiew, etc.
Das kann man auch abgeÀndert so interpretieren:
Wer die halbe Ukraine in sein Land holt hilft nicht der Ukraine sondern wird selbst zur Ukraine !
Wollen wir das ??????
@ f: Hilft nichts, das IST nun mal das originale Zitat von P. Scholl-Latour. Und Ice 2, man könnte es auch durch -zig andere shitholes dieser Welt ersetzen, das Ergebnis bleibt gleich.
Die Rechnung geht ganz klar an die Verursacher (Politiker)! Die können ja dann regress bei Soros & Co machenđ
Die Rechnung geht an die Politiker - im Oktober ist Zahltag!
In einem guten und reichen Hotel zahlt man ( Bundesamt fĂŒr Migration (SEM) )im Voraus, damit das ZimmermĂ€dchen den MĂŒll aufrĂ€umt.
Wenn hier nichts passiert, wird es einige Nachahmer geben, so etwas spricht sich herum. Das hat auch nichts mit der NationalitĂ€t zu tun, das ist allgemeine "Weisheit". Schade, dass die "Gutmenschen" an solchen Stellen immer weggucken mĂŒssen und nichts tun.
Ja sauber, sehr sehr sauber! Sicherlich ein unbedeutender Einzelfall und apropos: Wir wissen alle, dass die Ukraine ein Hort der Demokratie ist, ĂŒberhaupt nicht korrupt und niemals nie von kriminellen Strukturen unterwandert ist. Die ausgepressten westeuropĂ€ischen ZitronenbĂŒrger bezahlen sowieso die gesamte Rechnung, inkl. Renovierungskosten der UnterkĂŒnfte fĂŒr die "FlĂŒchtlinge". Der "Garten Europa" entwickelt sich gerade zu einem Dschungel. Schickt die Rechnung an Borell und seine Komplizen!
Na und, das waren ein paar ukrainische Ferkel. Who cares? Wir sollten die Schweizer Regierung verklagen, weil sie das Dublin-Schengen Abkommen verletzen. Keine FlĂŒchtlinge, die durch sichere Drittstaaten eingereist sind, oder? D.h. alle, die nicht mit dem Flugzeug gekommen sind. Die Schweizer Regierung verrĂ€t die Interessen ihrer BĂŒrger und zerstört unser Asylwesen und nationale IdentitĂ€t. Genau das was die Globalisten wollen. Ich hoffe, es gibt ein politisches Massaker im Herbst.
Alpensturm. FĂŒr die UKR gilt eben nicht Dub/Schengen, weil die nicht in der EU sind. DafĂŒr hat BR K-S den Status 'S' verpasst und was das genau bedeutet, sehen wir jetzt. Das ist eine ungeheuerliche Sauerei, anders kann man das nicht mehr bezeichnen. Massenweise gefĂ€lschte PĂ€sse usw. MĂŒssen wir tatsĂ€chlich das Notrecht selbst in die Hand nehmen?
Ich dachte, alle FlĂŒtchlinge von nicht-EU Staaten, die im Schengenraum Asyl beantragen, dĂŒrfen nicht durch ein sicheres Drittland eingereist sein. Das wĂŒrde auch fĂŒr die Ukrainer gelten. Warum ĂŒberhaupt eine Sonderbehandlung mit Status 'S' fĂŒr die Ukariner?
Nun, das Abkommen gilt fĂŒr alle, die in einem der Vertragsstaaten 'aufschlagen': Alle 'EU' - Staaten plus die Schengen-Staaten Island und Norwegen. Die Schweiz ist dem Abkommen mit Beitritt zum Schengen - Raum ebenfalls beigetreten , also gilt es auch hier. Heisst: Es ist immer das Land zustĂ€ndig, in dem der FlĂŒchtling zum ersten Mal den Boden eines EU-Landes (oder Vertragsstaates) betreten hat.
Dass die Schweiz mit Status 'S' davon abweicht steht auf einem anderen Blatt
Gut so, holt noch mehr von diesen unanstÀndigen, respektlosen und unerzogenen FachkrÀfte in unser schönes Land. Leider kapieren unsere schwachen und feigen Politiker erst danach. Durch Schaden wird man klug. Status S, zum Kotzen.
Durch Schaden wird man klug. Auf politischer Ebene gilt diese Weisheit nicht. Den Schaden mĂŒssen die Steuerzahler berappen. Die Gutmenschenpolitiker nehmen den Schaden nicht mal zur Kenntnis. Sie können folglich daraus nichts lernen. Viele Steuerzahler lernen auch nichts daraus, weil sie nicht erkennen, wofĂŒr ihr Geld tatsĂ€chlich verwendet wird. Selbst auf Gemeindeebene, wo die direkte Demokratie noch lebt, ist es eine Seltenheit, dass das Volk von der RealitĂ€t wie in Aarwinkel etwas erfĂ€hrt.
@Tatonka Darum im Herbst die SVP wÀhlen und ausserdem die neue SVP-Initiative unterschreiben.
FĂŒr uns Rentner gibt es ca 22 lĂ€ppische FrĂ€nkli mehr im Monat nach 48 Jahren Arbeit und Steuern
Da wird alles bezahlt ?
Unglaublich was da ablÀuft ??
So sieht es auch bei den Jungen âLetzte Generationâ aus !
Mami hat nicht aufgerÀumt.
Davon kann ich auch ein Lied singen: WEF, 4 Tage 3 Ukrainer, eine davon eine Frau, ein Saustall, nichts abgewaschen, Socken liegen verstreut herum und aller möglicher Unrat! Nichts im KĂŒbel
Nette Zeitgenossen. Nette Ordnung. Und einfach abhauen. So sieht Dankbarkeit aus gegenĂŒber dem âGastlandâ, das auch noch grosszĂŒgig die Familie finanziert hat. Krass auf beiden Ebenen ⊠đ§
Was soll man da noch groĂ schreiben?
Wenn sich jemand zum Opfer macht, wird sich natĂŒrlich immer jemand (TĂ€ter) finden, der dieses Opfer gerne in Anspruch nimmt! Ganz einfach, aufhören Opfer zu sein, oder sich ĂŒberhaupt erst dazu machen zu lassen!
Barbaren bleiben Barbaren, das ist tief verwurzelt,nicht umsonst haben wir seit 35 Jahren Krieg in slawischen LĂ€nder. Null Anstand und Respekt vor gar nichts, n7cht mal der eigenen Frau!
Die Bankkonten von Ukrainer beschlagnahmen und damit die Kosten begleichen.
Andernorts wurden Schweizer aus ihren Wohnungen geworfen, um den FlĂŒchtlingen Platz zu machen, man muss / darf sich jetzt deswegen nicht ĂŒber die Bescherung wundern. Auch wenn das SEM die Rechnung bezahlt, letztlich ist es der Steuerzahler, welcher das ganze Gutmenschentum finanziert.
Ich habe mich vom ersten Tag an dagegen ausgesprochen diese Leute aus der Ukraine auf zu nehmen. Bin eben nicht ein Gutmensch.
In ĂŒber 80 % der Ukraine gibt es keine Kriegshandlungen. Frage also: Was wollen die alle hier?
Keine Frage, wer diese Wohnungen aufrĂ€umt und selbstverstĂ€ndlich auch die Renovations-Kosten und sĂ€mtliche weiteren Kosten ĂŒbernimmt: die CH-Gutmenschen mit Ihrer privaten Schatullen. Diese schreien ja nach diesen GĂ€sten!
Diese Bilder sind extrem und zeigen was die SozialĂ€mter hie und da erleben mĂŒssen.
Die Sozialindustrie wird dies alles erledigen. Jemand reinigt und repariert fĂŒr die nĂ€chsten illegalen Migranten. SelbstverstĂ€ndlich wird immer fĂŒrstlich bezahlt, bei den Mieten und bei den AufrĂ€umarbeiten, inklusive bei den Sozialindustriearbeitern. Es geht ja um Menschen, wird immer erwĂ€hnt, da darf es an nichts fehlen.
Es ist Zeit, dass die Menschen die dies bezahlen, sich mal um die QualitĂ€tskontrolle kĂŒmmern.
Man muss nur mal auf die Strasse, dicke Autos fahren die und leeren die die Schweizer Kassen . Ich kenne einige die solche Einquartiert haben , jeder berichtet das gleiche, dieses PâŠâŠ sei mit Arroganz und Hochmut ausgestattet und sehr undankbar. Ihre Fazit einmal aber nie mehr.
Mit der Bewilligung 'S' von BR K-S wurde eine Sogsituation zulassend hergestellt. So darf vermutet werden, dass niemand weiss, wohin diese Chaoten abgereist sind. Wenn es allg. bekannt ist, dass UKR PĂ€sse massenweise gefĂ€lscht sind, mĂŒssen solche Passhalter entweder an der Grenze zurĂŒck gewiesen werden oder hier interniert werden. Da die UKR nicht in der EU ist, gilt fĂŒr sie auch nicht Dub/Schengen. Wie werden die asyltechnisch 'behandelt'? Das stinkt zum Himmel und nicht nur in der Wohnung.
Man kann eigentlich zu solchen FĂ€llen gar nichts sagen, ausser dass, wer die Ukraine auch nur ein wenig kannte, damit gerechnet hat, dass es zu MissbrĂ€uchen kommen wird. Wieso unsere Behörde so offensichtlich naiv agieren, erschliesst sich einem nicht. Aber man schlussfolgert als Schweizer BĂŒrger daraus, dass fĂŒr Migranten immer genug Geld und UnterstĂŒtzung da ist, wĂ€hrend fĂŒr Schweizer i.d.R. keines da ist und er/sie selber schauen muss, wo er/sie bleibt.
«Wieso unsere Behörde so offensichtlich naiv agieren âŠÂ»
Wie kann man vernĂŒnftiger Gedanken unfĂ€hige Gutmenschen an solche Stellen setzen?
Wohl nur weil sie Gutmenschen sind, die mit ihrer emotionalen Dummheit dem Rest schaden beifĂŒgen.
Das Leben erfordert immer wieder harte Entscheidungen. Denen weichen die obgenannten Versager aus â und brĂŒsten sich damit!
(Z-Wort) hinterlassen eine (N-Wort)-Ordnung. Was ist neu?
Bekommen die jetzt ihre Kinderzulage und/oder AHV in die Ukraine nachgeschickt?
Ist es ungerecht, wenn nun alle anderen "Ukrainer:innen" dafĂŒr schief angeschaut werden?
Fragen ĂŒber Fragen ... the answer, my friend is blowing in the wind ...
KKS (FDP) hat den Asylstatus fĂŒr 42 Millionen Ukrainer grosszĂŒgig bis MĂ€rz 2024 verlĂ€ngert. Aber dann gelten alle ĂŒber 65-jĂ€hrigen als AHV-BezĂŒger, sofern sie ein Jahr in der Schweiz geweilt haben. Die Gemeinden bezahlen rĂŒckwirkend fĂŒr 5 Jahre die MindestbeitrĂ€ge. Die Ukrainer können sich mit 63, die Ukrainerinnen mit 62 fĂŒr die AHV anmelden. Zwar erhalten sie nur eine Mindestrente, diese aber auch dann, wenn sie in die Ukraine zurĂŒckkehren. Was mit den bei MIndestrenten verbundenen âŠ
⊠ErgÀnzungsleistungen an die Ukrainer geschehen soll, wollte der Bundesrat auf Anfrage nicht beantworten.
Aber wehe dem Schweizer, der einer AHV-VerfĂŒgung widerspricht!
Ist Frau KKS korrupt? MĂŒssen wir uns das wirklich von unseren Behörden gefallen lassen? Wo ist der grosse Aufschrei? Wo die Opposition? Wo die Gegenreaktion? Und wo ist das riesige Loch in der AHV-Kasse, wie es uns seit Jahren eingeflösst wird? Und wo ist der zu teure Teuerungsausgleich?
ErgĂ€nzend: Auf welcher rechtlichen Basis beruht das alles - per Notrecht ??? Ăbrigens: Der Mindestbeitrag ĂŒber 5 Jahre kostet eine Gemeinde pro Ukrainer rund 32'000.- Franken. Was aber ist die Summe aller ausbezahlten Mindestrenten an die Ukrainer ??? Und wann endet das? Wohl damit, dass die MWST entsprechend angepasst werden muss - oder noch besser, das Rentenalter fĂŒr uns Schweizer nochmals erhöht wird !!! Aber mit solchen Fragen ist Frau KKS wohl ĂŒberfordert, denn sowas erfordert Weitsicht.
In unserm Dorf ist auch eine Grossfamilie rumĂ€nische "Ukrainer" eingezogen. Sehr Ă€rgerlich, dass man das finanzieren und aushalten muss. Wir werden fĂŒr dumm verkauft.
Die Dummen sind die Steuerzahler!
Wer aus solch grassierendem Korruptionssumpf der Mehrbesseren kommt, muss doch niemand wundern, dass wenn ihnen von linker Betreuungsindustrie alles buchstĂ€blich in Mund gelöffelt wird, sie sich wie Könige von Frankreich auffĂŒhren. Einer BRin Keller-Sutter, freigibiger S-Status Verteilerin und einem BR Cassis ist doch egal, wie sich deren S-Statusler auffĂŒhren, Hauptsache sie können bei ihre "Oberen" in EU-Brussels, UNO-NewYork und US-Washington glĂ€nzen, zum Auszulöffeln hat man niedriges Volk.
Wie hat dem mein verstorbener Vater jeweils gesagt: "Liebe Kinder, SĂ€uhĂŒnd sinder". Aber das darf man heute ja nicht mehr sagen, es zĂ€hlt die Fassade und der Narzissmus.
Die Rechnung an George Sorros und seine Medien denke ich , meine Meinung
Vera natura : Absolut richtig! Es wĂ€re an der Zeit, dass endlich jemand die Tatsachen aufdeckt und die Wahrheit ans Tageslicht bringt! Das alles ist gewollt und orchestriert von den WEF-, Sorros- und Gates-Giganten, welche ĂŒber die WHO die Welt aus den Angeln heben wollen. Und unsere naiven Köpfe in Bern spielen die Spielchen mit, um sich im Abglanz dieser âOberenâ zu sonnen!
Machen sie es doch bitte. Bringen sie die tatsachen ans tageslicht. Das wÀre reizend.
@meisterf Mörgeli berichtet ĂŒber die "EinzelfĂ€lle". Die WĂ€hler in der Schweiz mĂŒssen aus diesen Tatsachen die Konsequenzen ziehen und im Herbst die SVP wĂ€hlen und die neue SVP-Initiative unterschreiben.
Nicht jeder der flĂŒchtet ist auch ein FlĂŒchtling, egal welcher NationalitĂ€t. Es gibt FlĂŒchtlinge mit PĂ€ssen und solche ohne PĂ€sse. Es wird nicht der letzte Vorfall seiner Art sein. Aber der Bund ist gefordert, genauer hinzusehen, wer da kommt mit welchen Ausweisen. AbzuklĂ€ren wĂ€re auch, ob diese Kinder auch wirklich die Kinder dieser Frau sind. In einem Krieg gibt es viele Kriegswaisen und Alleinreisende Kinder und Jugendliche. Menschenhandel nicht ausgeschlossen.
Ein wahres Stillleben wie von schwer Drogenkranken und Verwirrten. Und die Frau hat vier Kinder! Aber RICHTIG verwirrt sind Jene, die Alle unkontrolliert rein lassen sowie unkontrolliert Hausen und absahnen lassen.
Absolut nicht erstaunt âŠ. Nur beobachten, wie die Autofahrer dieser LĂ€nder sie sich verhalten um sofort zu wissen, was mit dem Rest passieren wird.
Die Rechnung sollte direkt an die Chefin des SEM gehen.
Dagegen, die systematisch maxi Ă€rgerliche & aggressive Haltung der Immobilienagenturen gegenĂŒber den SEHR sorgsamen & sauberen & ruhigen Schweizer-Mietern, ist sehr, wirklich sehr fragwĂŒrdig. Eine dieser Agenturen redet von A bis Z nur ĂŒber ..... Geld !
Ein Akt der absoluten GeringschĂ€tzung unserer Gastfreundschaft, GutmĂŒtigkeit und Hilfsbereitschaft. Die haben eben das GefĂŒhl man mĂŒsse ihnen gleich auch eine Hausangestellte, KindermĂ€dchen und Putzfrau bezahlen. Ja soweit kommtâs noch. Steigt ins Auto und geht mit Gott aber geht.
Bis die CH Verwaltung in Bern zahlt, Bis die UKR.- Fahne ĂŒberall hĂ€ngen, wird der Gott nicht einschreiten und sie etwa mitnimmt. Der Gott st eben kein Masochist.
Hoffentlich merken diese Leute, dass sie es in der Ukraine besser hĂ€tten, wenn sie keinen US - PrĂ€sidenten hĂ€tten. Aus dem Hotelaufenthalt im reichen grenzenlosen Westen wurde nichts. Die Gastfreundschaft wurde lĂ€ngst abgeschafft: Keine Grenzen, keine "GĂ€ste"! Die Globalisten und GrĂŒnen haben schon viel kaputt gemacht. Heute gilt "Willkommenskultur". Streng genommen dĂŒrfte es auch keine "FlĂŒchtlinge" mehr geben, wenn es nach den Hirnlosen ginge.
Ja die Ukraine, dieser Pfeiler der Demokratie, verscherbelt ukrainische PĂ€sse? Die Aargauer und all die anderen Helfer und Helferinnen sollte man an das alten Sprichwort erinnern: Trau, schau wem....
burg : Es gibt noch ein Sprichwort, das besagt: GutmĂŒtigkeit grenzt an Dummheit!
Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist.
Irgendwie mĂŒssen die teuren Karossen ja finanziert werden. Wie ich in Antalya (wo Russen und Ukrainer gelegentlich nebeneinander ihre Autos parkieren) von einem Russen erfuhr, können dienstpflichte MĂ€nner gegen etwa 5000.- Euro das Land verlassen. Information natĂŒrlich nicht verifiziert.
Das kann man auch so glauben. Braucht wohl nicht speziell verifiziert zu werden
Auch der Verkauf von PÀssen bringt Geld udn so korrupt und kriminell wird die Ukraine eben auch regiert wobei Russland wohl nicht viel besser ist. Sind eben derselbe Menschenschlag, der sicher nicht unsere demokratischen Werte verteidigt. Das gehört nun definitiv ins Reich der MÀrchen.
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Man kann eigentlich zu solchen FĂ€llen gar nichts sagen, ausser dass, wer die Ukraine auch nur ein wenig kannte, damit gerechnet hat, dass es zu MissbrĂ€uchen kommen wird. Wieso unsere Behörde so offensichtlich naiv agieren, erschliesst sich einem nicht. Aber man schlussfolgert als Schweizer BĂŒrger daraus, dass fĂŒr Migranten immer genug Geld und UnterstĂŒtzung da ist, wĂ€hrend fĂŒr Schweizer i.d.R. keines da ist und er/sie selber schauen muss, wo er/sie bleibt.
Die Rechnung an George Sorros und seine Medien denke ich , meine Meinung
Absolut nicht erstaunt âŠ. Nur beobachten, wie die Autofahrer dieser LĂ€nder sie sich verhalten um sofort zu wissen, was mit dem Rest passieren wird. Die Rechnung sollte direkt an die Chefin des SEM gehen. Dagegen, die systematisch maxi Ă€rgerliche & aggressive Haltung der Immobilienagenturen gegenĂŒber den SEHR sorgsamen & sauberen & ruhigen Schweizer-Mietern, ist sehr, wirklich sehr fragwĂŒrdig. Eine dieser Agenturen redet von A bis Z nur ĂŒber ..... Geld !