Gegen Gesundheitsminister Alain Berset wurde Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch eingereicht.

Der Investmentbanker und Filmemacher Pascal Najadi begründete seine Anzeige im Nebelspalter: «Berset hat als Gesundheitsminister entweder gelogen oder zumindest grob fahrlässig gehandelt.»

Konkret geht es um die Aussage Bersets, ein Covid-Zertifikat zeige, dass man nicht ansteckend sei. Dies sagte er im Schweizer Fernsehen im Oktober 2021. Einen Monat später stimmte das Schweizer Volk über die Ausweitung der Covid-Zertifikats-Pflicht ab.

Unlängst sagte Pfizer-Managerin Janine Small vor dem EU-Parlament, der Impfstoff sei nicht darauf getestet worden, ob er die Ansteckung verhindern könne. Die Weltwoche berichtete über die Impf-Lüge. Der Verdacht liegt nun nahe, dass Berset die Unwahrheit gesagt hat.

Zumindest hält Najadi fest: «Die Aussage von Berset widersprach dem damals bekannten Wissensstand.»

Die 3 Top-Kommentare zu "Strafanzeige gegen Berset: Hat der Gesundheitsminister während der Pandemie die Unwahrheit gesagt?"
  • Manfred Müller

    Und so einer wurde gerade zum Bundespräsidenten gewählt. Da muss man sich ja als Schweizer schämen!

  • Eliza Chr.

    Eigentlich hätte gegen den Dauerlügner Berset, aber auch gegen Cassis wegen des Neutralitätsbruchs und der Meineide, längst von Amtes wegen ermittelt werden müssen. Aber nein, der verlogene Berset wird noch zum Präsidenten gewählt. In Frankreich wurden solche Präsidenten angezeigt und landeten vor dem Richter, in der Schweiz wird man für das Lügen und den Neutralitätsbruch noch belohnt und hockt weiter im BR. Ich schäme mich für unser Land, das je länger je mehr vor die Hunde geht dank der Reg.!

  • Silver Shadow

    Es wäre angebracht und gerechtfertigt, dass diese Unwahrheiten und Lügen seitens Berset, Politikern, BAG, Ärzten und selbsternannten Wissenschaftlern ans Licht gebracht würden; und hoffentlich vor ein Gericht gestellt werden. Erst gestern hat mir eine Freundin berichtet, dass nun ihre 18 jährige Tochter Darmkrebs hat. Aus dem Nichts nach zwei Spritzen. Sorry, das sind keine Zufälle mehr.