Tages-Anzeiger:

«Der Bürgenstock macht sich bereit für den Friedensgipfel»: Die Schweiz will für die Ukraine eine Friedenskonferenz abhalten. Als Austragungsort wird das Luxusresort auf dem Bürgenstock genannt. Nun ist der Bundesrat am Zug.

«Christoph Blochers doppeltes Spiel»: Der SVP-Doyen verteidigt die Kontakte seiner Jungpartei zu Rechtsextremen. Damit führt Blocher seine ambivalente Umgarnungs­strategie gegenüber rechts fort.

Neue Zürcher Zeitung:

«Die deutsche Migrationspolitik ist planlos und gefährlich»: Der Ausländeranteil an der Zahl der Tatverdächtigen ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das zeigt die neue Kriminalstatistik der Polizei. Bislang fehlt es am Willen, dem etwas entgegenzusetzen.

Blick:

«Kann Trump den Krieg wirklich beenden?»: Donald Trump sieht sich schon jetzt als grosser Friedensstifter, der den Krieg zwischen Russland und der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden würde. Sechs Experten schätzen seinen «geheimen» Friedensplan ein.

CH Media: 

«Weshalb es bei uns so wenige Aticis gibt»: Politiker mit Migrationshintergrund sind selten. Die grossen Parteien wollen das ändern, mit unterschiedlichen Rezepten. Nationalräte wie Nik Gugger oder Sibel Arslan sehen sich umso mehr herausgefordert, Migranten Gesicht und Stimme zu geben. 

20 Minuten:

«Sieg im 8. Playoff-Spiel – die ZSC Lions makellos»: Die ZSC Lions gewinnen das vierte Spiel gegen den EV Zug 2:0 und feiern auch in der Halbfinalserie gegen den EVZ einen «Sweep». Nun warten sie auf ihren Finalgegner: Lausanne oder Fribourg.

Die 3 Top-Kommentare zu "Tages-Anzeiger: «Der Bürgenstock macht sich bereit für den Friedensgipfel». Neue Zürcher Zeitung: «Die deutsche Migrationspolitik ist planlos und gefährlich». Blick: «Kann Trump den Krieg wirklich beenden?». CH Media: «Weshalb es bei uns so wenige Aticis gibt»"
  • rudi klein

    Was will die Schweiz noch, unser Bundesrat hat die Schweiz nachhaltig an die Wand gefahren. Die Aufgabe der Neutralität hat bereits zu einem Kapitalabfluss in vertrauenswürdigere Länder in Asien und nahen Osten geführt. Das hat die schlecht geführte CS gekillt. Zudem diktiert der Sieger den Frieden und nicht der Verlierer. Lavrow hat sich diplomatisch deutlich ausgedrückt. Aber offenbar will der italienische Bundesrat einfach Steuergelder verschleudern und sich weiter lächerlich machen.

  • Ex Tessiner Mittelständler

    Tja, die lügnerische und betrügerische Presse, und natürlich BR Cassis, wünschen sich Friedensgespräche auf dem Bürgensgtock. Ich empfehle dem Buchhalter dort, diese Gespräche nicht zu budgetieren....Letze Nacht habe ich von Frau Zaparova geträumt, "sie gefallen mir" habe ich ihr gesagt und sie antwortete freundlich "sagen Sie Herrn Cassis und der Tagi: Russland wird nicht mehr in die Schweiz für Gespräche kommen. Sie war überrascht wie töricht die CH Elite sei, also kein dasvidanja Herr Cassis

  • 15.01

    Wie so es bei uns so wenige Aticis gibt? Das hatte gestern morgen im DRS1, eine Professorin für "weiss nicht was", recht gut erklärt. Zwar sind erachtliche 40% der Schweizer Bürger mit einem Migrationshintergrund behaftet DOCH lediglich 11% sind als solche erkennbar und nur diese , wie aktuell Atici, werden als solche betrachtet. Es gibt also gemäss deren Aussage eine Zweiklassen-Migrations-Gesellschaft in der Schweiz.