«Tatort»: Der Krimi als Polit-Hirnwäsche. Macron hat recht: EU ist US-Vasall. Röttgen liegt verlässlich falsch. Elon Musk baut Fabrik in China. Bundeswehr kann Nato-Pflicht nicht erfüllen

14 Kommentare zu “«Tatort»: Der Krimi als Polit-Hirnwäsche. Macron hat recht: EU ist US-Vasall. Röttgen liegt verlässlich falsch. Elon Musk baut Fabrik in China. Bundeswehr kann Nato-Pflicht nicht erfüllen”

• wuggyeins sagt:

  12. April 2023 um 11:52 Uhr

  Die deutschen werden den Krieg alleine Stemmen müssen. Spätestens wenn Diese die Waffen des Cowboys zahlen müssen werden sie aufwachen.

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  • bodo sagt:

    12. April 2023 um 17:37 Uhr

    Ah da hat doch jemand was gemerkt. Tatort ist gegen rechts gerichtet ganz subtil mit kleinen einblendungen wie "Fuck Afd" an einem Gebäude. ich habs gemerkt, denke die meisten nicht

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• max.bernard sagt:

  12. April 2023 um 4:14 Uhr

  Röttgen, dieser Alt-Transatlantiker, hat genauso wenig im Kopf wie eine v. d. Leyen und eine Baerbock. Glauben doch diese in ihrer geistigen Beschränktheit doch tatsächlich, es gehe den USA um die Eigenständigkeit Taiwans und die Menschenrechte in China. Aufgrund ihrer USA-Hörigkeit fällt diesen nicht auf, dass die USA ihre Liebe zu Taiwan und den Menschenrechten erst entdeckt haben nachdem China zum Machtkonkurrenten geworden ist, der die Vorherrschaft der USA auf dem Globus in Frage stellt.

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• max.bernard sagt:

  12. April 2023 um 3:56 Uhr

  Im Unterschied zu den anderen EU-Staatschefs hat Macron erkannt, dass nach den Russland-Sanktionen auch die von den USA vorangetriebene Anti-China-Politik voll auf Kosten der Europäer geht. Ebenso hat er begriffen, dass es den USA keineswegs um Taiwan und die Menschenrechte in China, sondern einzig um die Bewahrung der von China in Frage gestellten globalen Vormachtstellung der USA geht. Dafür sollen die Europäer ihren durch die Wirtschaftsbeziehungen mit China verdienten Wohlstand opfern.

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  • W. Schellenberg sagt:

    30. April 2023 um 11:48 Uhr

    Frankreich, der Liebling deutscher Politiker ( welche Fehleinschätzung), hat- u. wird immer sein eigenes Süppchen kochen. Dies am liebsten gerne zum Nachteil D. Der neuerdings gern zitierte "Führungsanspruch" aus Berlin , löst in Paris diese Reaktion hervor - Zeigefinger geht an die Schläfe und verbandelt sich wie schon gehabt mit England und Russland. Der dumpe Deutsche wenns so käme, schaut dann verzweifelt und wünscht sich die Atlantikbrücke zurück - Neudeutsch eben!.

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• 4waldstaettersee sagt:

  11. April 2023 um 22:19 Uhr

  Jetzt reist dann Baerbock zu Xi Jinping nach China für das Desaster des Jahres. Da kann man vorab schon Fremdschämen üben. Immerhin spannend zu beobachten wie der grosse Onkel mit dem Mädchen umgehen wird. Fast gemein nach dem cleverem Macron gleich diese Mini-sterin hinterher auf diese 100`000 km Reise mit 360 Grad Steigung zu schicken.

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• erstaunte sagt:

  11. April 2023 um 22:10 Uhr

  Macron muss ja ganz schön einstecken. EU /
  DE hetzt „Auf ihn mit Gebrüll!“, der Röttgen nennt ihn einen Egomanen, alles was der Westen wolle, sei ein Ende der Gewalt … 🤦‍♀️
  Ich glaube, Röttgen ist mit der Schlimmste von allen. Was stimmt mit diesen Leuten nicht? Da fehlt ja komplett jede Introspektion, wie z.B. „Könnte ich auch falschliegen? Habe ich etwas übersehen? Höre ich mir selber zu? Kann ich verantworten, was ich in die Welt hinauströte? Bin ich beim Austeilen fair?“ - Erschreckend!

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  • anscho sagt:

    12. April 2023 um 8:32 Uhr

    Was sie sagen hat mit dem was sie tun nichts zu tun. So funktioniert Demokratie.

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• bmwolff sagt:

  11. April 2023 um 21:33 Uhr

  Einem Macron der Frankreichs Kronjuwelen (Alstom) heimlich an die Amerikaner verhökert hat kann man nicht trauen wenn der wieder die Seite weckselt

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  • max.bernard sagt:

    12. April 2023 um 5:42 Uhr

    Macron hat nicht die Seiten gewechselt, sondern die Interessen Frankreichs und Europas klargestellt. Da kann man nur hoffen, dass er hier standhaft bleibt,

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• firecock sagt:

  11. April 2023 um 19:55 Uhr

  Die Einschätzung zu Macron-China-Röttgen teile ich zu 100%. Aber lese parallel die NZZ. Was ist denn da los? Es war einst eine kompetente Zeitung.

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• hatomune sagt:

  11. April 2023 um 18:17 Uhr

  Der Rattenfänger von Washington ist nach wie vor auf dem Marsch, den er schonsei Jahren verfolgt. Die Schrittlein werden wackeliger und Knobelbecherlein passen nicht mehr. Gewaltig ist das militärische Vernichtungspotential. Gewaltig ist auch der Schuldenstatus der USA. Sogar der Dollar gerät in Gefahr. Macron, der genug zu Hause zu tun hätte,lässt die USA in China uralt aussehen: FRA wird keinen Krieg gegen China führen und Europa sollte das auch tun!

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• Meinrad Odermatt sagt:

  11. April 2023 um 18:09 Uhr

  Nicht "Vasall". "Client State" sei die "positive" Benennung dieses Abhängigkeitsverhältnisses. Der Sklave als Kunde... und stolz es zu sein.

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• reining sagt:

  11. April 2023 um 17:58 Uhr

  Ich hatte dem Tatort - nach mehreren ärgerlichen "Umerziehungs-Folgen" - nochmals eine Chance geben wollen.
  Doch nach der erwähnten letzten Doppelfolge über Ostern ist nun definitiv Schluss. Der Tatort ist für mich gestorben!

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