Woche für Woche sterben laut dem «Office for National Statistics» von Grossbritannien derzeit rund 1000 Menschen mehr als üblich.

Das entspricht einem Anstieg von über 14 Prozent im Fünfjahresschnitt.

Das Covid-19-Virus hat damit nichts zu tun. Die Zunahme der Todesfälle dürfte auf die Verschiebung von Behandlungen anderer Krankheiten zurückzuführen sein: Krebs, Diabetes, Herzprobleme.

«In den letzten zwei Monaten stellte die Zahl der Todesfälle, die nicht auf Covid-19 zurückzuführen sind, die Zahl, die mit dem Virus zusammenhängt, in den Schatten», schreibt die britische Zeitung Telegraph. Die aktuelle Situation habe nichts mit dem Virus zu tun, sondern «eher mit der Reaktion auf die Pandemie».

Vor lauter Corona-Bekämpfung bleiben viele andere Erkrankungen unerkannt: Während Covid-19-Fälle statistisch sauber erfasst werden, schlüsseln die Behörden die anderen – weit häufigeren – Todesfälle nicht nach Ursache auf.

Das Gesundheitsministerium gibt zu, dass eine Mehrheit der zusätzlichen Todesfälle «mit weitgehend vermeidbaren Herz-, Schlaganfall- und diabetesbedingten Erkrankungen zusammenhängt».

Es handelt sich vor allem um Patienten, deren Untersuchung und Behandlung 2020 abgesagt oder auf irgendwann verschoben wurden, weil sich alles auf den Kampf gegen Covid-19 konzentrierte.

In diesem Stil könnte es weitergehen: Das «Health Service Journal» hat ein internes Dokument eines Krankenhauses publiziert. Darin wird davor gewarnt, dass immer mehr Patienten in der Notaufnahme sterben, weil sie gar nicht erst behandelt werden. Die Erstversorgung ist laut offiziellen Statistiken auf dem tiefsten Niveau aller Zeiten.

Gleichzeitig werden neue Massnahmen diskutiert: Im Winter soll die Maskenpflicht wieder eingeführt werden.

Die 3 Top-Kommentare zu "Tödliche Massnahmen: Der Kampf gegen Covid-19 fordert mehr Opfer als das Virus selbst. In Grossbritannien nimmt die Übersterblichkeit rasant zu – aber nicht wegen Corona"
  • heinz zimmerli

    Vielleicht liegt es auch an den mRNA Impfstoffen, offensichtlich zeigen sich die Nebenwirkungen jetzt immer wie mehr. Auch der ominöse Geburtenrückgang könnte damit zusammen hängen. Die ganze Misere lässt sich irgendwann nicht mehr von der Regierung unter den Teppich kehren. Aus der Verschwörungstheorie wird die Verschwörungsrealität. Namhafte Wissenschaftler haben vor dieser Impfung gewarnt und jetzt treten diese Voraussagen Stück für Stück ein.

  • hallerhans

    Der Artikel behandelt die offensichtliche Uebersterblichkeit, die man nicht mit Covid-19 in Verbindung stellen kann, wohl aber die Impfungen, die da ja genau sowas nach sich gezogen haben wie übrigens auch in anderen Ländern. GB steht nicht alleine da mit dieser Erscheinung. Wie sie allerdings auf Brexit und Inflation kommen, erschliesst sich wohl nur Ihnen, mir erschliesst sich das gar nicht. Und ach ja, es steht Ihnen ja frei sich selber 3x täglich impfen zu lassen, meinen Segen hätten Sie.

  • Alpensturm

    Warum ist im Staat Alberta Kanada die häufigste Todesursache "unbekannt"? Für mich ist die Sache klar, die Impfung bringt viele Leute nach und nach um, weil ihre Blutgefässe "verkleben". Auch bekannt als "Mikrothrombosen". Das geht langsam und schleichend und wird wahrscheinlich auch oft als "Long Covid" verkauft. Natürlich waren dies Massnahmen auch völlig irrational. Ganz zu schweigen von der Hexenjagd gegen günsteige Covid19 Medis. Das war und ist ein VERBRECHEN. Meine Meinung.