Trotz der massiven Gegnerschaft aller politischen Kräfte in Deutschland hat die AfD eine Stammwählerschaft von 20 Prozent. Sie können sich unter keinen Umständen vorstellen, eine andere Partei zu wählen. Dies geht aus einer Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung hervor.

Am ehesten käme die Partei von Sahra Wagenknecht in Frage, 22 Prozent der AfD-Wähler würden dem Bündnis Sahra Wagenknecht ihre Stimme geben. Dahinter folgt die CDU mit 21 Prozent als Alternative für die Partei Alternative für Deutschland.

16 Prozent würden ihren Wahlzettel für die Freien Wähler einwerfen und 10 Prozent für die FDP. Je 5 Prozent würden statt der AfD die SPD oder Die Linke wählent. Kein AfD-Wähler würde die Grünen wählen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Umfrage zeigt: 20 Prozent der AfD-Wähler können sich unter keinen Umständen vorstellen, eine andere Partei zu wählen"
  • franzag

    Es getrauen sich nicht viele ihre Meinung zu sagen, Banken überweisen nicht, einkaufen nicht überall mehr erwünscht, Arztbehandlung nur noch widerwillig, der kirchliche Segen verweigert, vom Arbeitgeber zum verlassen der Firma aufgefordert, bei Parteiversammlungen bespuckt, als Nazi beschimpft und im Bekanntenkreis geächtet zu werden ist nicht einfach.

  • kasch1

    Die einzige Partei, die die Wiederholung der verbluffend ähnlichen Epoche vor rund hundert Jahren noch verhindern könnte, ist die AfD.

  • ferdinando

    Und das alles nennt sich Demokratie?