Nur 32 Prozent der Deutschen würden ihr Land im Kriegsfall verteidigen. Dies zeigt eine Umfrage von Focus online. Die Mehrheit der Befragten, 57 Prozent, lehnte eine Beteiligung an Kampfhandlungen ab, 11 Prozent sind unentschlossen.

Die Umfrage verdeutlicht aber auch regionale Unterschiede: In Ostdeutschland würden sogar nur 23 Prozent kämpfen, im Westen sind es 35 Prozent.

Die Ergebnisse spiegeln eine tiefe Skepsis gegenüber der Bundeswehr sowie der politischen Führung des Landes wider: Viele Kommentatoren kritisieren die Ausrüstung der Bundeswehr. Zudem werde die Politik der Ampelregierung als «woke» wahrgenommen, die den Nationalstolz untergrabe. Einige Bürger beklagten, der Schutz des Landes habe nicht die oberste Priorität.

Die 3 Top-Kommentare zu "Umfrage zeigt: Nur 32 Prozent der Deutschen würden im Kriegsfall ihr Land verteidigen. In Ostdeutschland sind es sogar noch weniger"
  • freigeist

    Mich wundert warum ausgerechnet die Politiker "die mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnten", oder stolz waren nicht gedient zu haben und die seit Jahren dieses Land zu einer queren Muktikulti Einwanderungsgeselschaft umwandeln, jetzt erwarten dass die Bürger für links-grüne Doppelmoral zu den Waffen greifen sollen. Keiner von diesen Scharfmachern hat seine eigenen Kinder an die Ostfront in die Ukraine geschickt. Das sind alles nur Schreibtischtäter.

  • Chrüütlibuur

    Es wird nicht reichen, einfach ein Schild mit ″Meine Kinder geb ich nicht.″ Bei einer Mobilmachung werden die Kinder einfach genommen. Zu meinen, man könne dann eben mal in ein Nachbarland abhauen, ist nicht. Rückschaffung wegen Fahnenflucht und Strafbataillone. Jetzt müssen die Weichen gelegt werden, bevor es zu spät ist.

  • harald.korsawe

    Die Kinder von Herrn Habeck sind ganz bestimmt in Sicherheit.