Nur einen Tag nach dem Treffen von US-Aussenminister Antony Blinken mit dem chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping hat Präsident Joe Biden diesen als «Diktator» bezeichnet. Der Besuch Blinkens in Peking sollte die Beziehungen zwischen den beiden Ländern verbessern.

Biden sprach über den Vorfall mit dem chinesischen Spionageballon im US-Luftraum. Er sagte, dass Xi Jinping «sehr verärgert» gewesen sei, als er, Biden, den Spionageballon abgeschossen habe. Denn der chinesische Machthaber habe gar nicht gewusst, dass sich der Ballon überhaupt in amerikanischem Luftraum befunden habe. «Das ist eine grosse Peinlichkeit für Diktatoren.»

Biden fügte hinzu, dass China «echte wirtschaftliche Schwierigkeiten» habe.

Unklar ist, warum sich Biden in dieser Form über Xi äusserte. Chinas Präsident hat bisher nicht darauf reagiert.

Die 3 Top-Kommentare zu "Nach Entspannungs-Treffen: US-Präsident Joe Biden nennt Chinas Präsident Xi Jinping einen «Diktator»"
  • gsbeat

    Immerhin führt der Diktator sein Land selbst, was man vom senilen Trottel nicht behaupten kann. Good save the Queen, man! Ich fasse es nicht!

  • Mad Maxl

    Man kann inzwischen sicher sein das Joe Biden nicht mehr so richtig realisiert was er sagt und was er tut wenn er nicht wie eine Marionette gesteuert wird. Mann kann das als lustig finden, aber ich denke das was er da aufführt ist sehr dumm,arrogant und gefährlich ! Anscheinend genügt den USA der angezettelte u. verdeckt geführte Krieg gegen RUS in der Ukraine noch nicht.

  • geb.dnalor

    Das ewige Grinsen von Biden kann einem nerven. Entweder kriegt nicht mehr alles mit oder er hat zu wenig Haut am Rücken