Weltwoche Der Finanzvorstand von Volkswagen, Arno Antlitz, hat ein geplantes Werk in Wolfsburg gestrichen.
Laut einem konzerninternen Interview mit Antlitz, das dem Business Insider vorliegt, wird VW keine neuen Elektrofabriken in Europa bauen, sondern bestehende Fabriken umrüsten.
Der Topmanager betonte, dass das Unternehmen mit den guten Renditen aus dem Verbrenner-Geschäft den Hochlauf der Aktivitäten im Elektrobereich finanziert. Das besagte Projekt wird ausschliesslich rein elektrisch angetrieben sein, während VW seine Benziner und Diesel im Neuwagenprogramm in der nächsten Dekade sukzessive ausmustern wird.
Das bestehende Hauptwerk in Wolfsburg wird perspektivisch umgerüstet werden. VW hatte Ende vergangenen Jahres seine sogenannte Planungsrunde verschoben und nutzt aktuell die Gelegenheit, alle Projekte und Investitionen auf Tragfähigkeit zu prüfen.
Zentraler Bestandteil des PKW-Modells soll eine von Grund auf neu entwickelte Architektur namens Scalable Systems Platform sein.
33 Kommentare zu “Verbenner-Verbot vertreibt Volkswagen: Anti-Auto-EU bringt VW so weit, nicht mehr in Europa zu investieren”
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Der gesamte Westen ist so völlig realitätsfremd, dass er im Grunde genommen Selbstmord begeht. Putin und andere haben auch schon oft Folgendes gesagt: „Wir brauchen nichts zu tun, nichts, wir müssen nur zusehen, wie sich der Westen selbst zerstört“.
Die Grünen werden noch viele Firmen aus DE vertreiben. Deutschlands Wirtschaft geht nur einen Weg: bergab. Eines darf die Schweiz jedoch nicht zulassen: weitere deutsche Firmen, die mit ihrer ganzen Bagage hierherziehen wollen. Siehe, wie der Spiegel uns heute betitelt und wie er uns -genau wie die Regierung- schlecht macht, was der Vorname des Geschreibsels ist. Dafür wären wir dann wieder recht! Solche deutschen Grossschnuuri 😡 haben wir genug beim Bund & SRF. Also geht über den Teich!
Die europäische Deindustrialisierung geht weiter, für diese Sicht braucht man keinen universitären Abschluss...und die Bevölkerung läuft immer noch blind den weltfremden "Eliten" nach.