Die 3 Top-Kommentare zu "«Daily»-Spezial: Die Zürcher Bankenindustrie bebt, die Genfer Uhrenbranche brummt – gute Nachrichten von der internationalen, hervorragend besuchten Messe «Watches & Wonders»!"
markusspycher
27.März 2023 um 16:43 Uhr
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@taxilomax. Ein Mann von Welt definiert sich heute nicht mehr über seine Kravatte, sondern über eine mechanische Uhr. Das ist ein Schmuckstück. Eine genaue Zeitangabe ist überall gratis zu haben, bzw. abzulesen. Das weiss sogar der Herr Putin; er liebt Schweizeruhren. Russische Kosmonauten trugen auch solche, freilich nicht die selbe Marke wie die US-Kollegen.
Benjamin
27.März 2023 um 16:05 Uhr
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Watches And Wonders ist eine schillernde und exklusive Messe für Luxusuhren im oberen und obersten Preissegment. Kaum eine der hier gezeigten Uhren kostet weniger als 10.000 Franken. Natürlich darf man träumen von den hier gezeigten Luxusuhren und den Idealen, für die sie stehen. Für schöne Schweizer Uhren, die alltagstauglich sind und weniger kosten als ein Kleinwagen, steht diese Messe aber nicht.
markusspycher
27.März 2023 um 16:02 Uhr
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Nichts, aber auch gar nichts gegen Rolex und Patek Philip, aber Napoleon trug eine Chopard.
11 Kommentare zu “«Daily»-Spezial: Die Zürcher Bankenindustrie bebt, die Genfer Uhrenbranche brummt – gute Nachrichten von der internationalen, hervorragend besuchten Messe «Watches & Wonders»!”
Diese Reportage ist in vielerlei Hinsicht pure Webung. Meinungsviefalt um den Werbekunden zu schmeicheln oder einfach aus lauter wirtschaftlichem Enthusiasmus für die Uhren des Klientels, das sich dies aus der Kaffeekasse leisten kann?
Schätze RK sehr. Weltklasse! Weniger gut ist der Werbeauftritt in der Weltwoche App. Wäre eine gute Gelegenheit an dieser Messe mit Werbeprofis zu reden, wie man professionell Werbung macht. Roman Zeller würde ich einmal in ein Praktikum zum Beispiel bei Youtube schicken, um zu erfahren wie betr. Werbung mit zahlenden Abonennten umgegangen werden muss. Die aufdringliche Werbung in der Weltwoche App gibt dem ganzen Produkt einen unseriösen Touch und scheint wichtiger zu sein als die Leser.
Watches And Wonders ist eine schillernde und exklusive Messe für Luxusuhren im oberen und obersten Preissegment. Kaum eine der hier gezeigten Uhren kostet weniger als 10.000 Franken. Natürlich darf man träumen von den hier gezeigten Luxusuhren und den Idealen, für die sie stehen. Für schöne Schweizer Uhren, die alltagstauglich sind und weniger kosten als ein Kleinwagen, steht diese Messe aber nicht.
Ich als Schweizerin kann gut auf eine schweiz. Uhr verzichten, die Preise explodieren in die Höhe. Habe mir kürzlich eine schlichte, von guter Marke, Qualität Armbaduhr gekauft. Danke Hr. R. Köppel ihre interessante Reportage. Nb Frage: sind sie von Zürich-Genf per Auto, halten sie acht auf ihre Gesundheit.
Versuchen Sie mal, mit Scheidemünzen unseres guten Schweizerfrankens (gestanzt und geprägt in der Eidg. Münzwerkstätte in Bern, ein gediegener Backsteinbau im Jugendstil) in einer Zürcher Bank ein Geldgeschäft zu tätigen - die Bankbeamten, pardon Kundenberater, kommen garantiert arg in Stress. Die wissen auch nicht mal mehr, was ein copper coin (e.g. a penny or halfpenny) ist.
@taxilomax. Ein Mann von Welt definiert sich heute nicht mehr über seine Kravatte, sondern über eine mechanische Uhr. Das ist ein Schmuckstück. Eine genaue Zeitangabe ist überall gratis zu haben, bzw. abzulesen. Das weiss sogar der Herr Putin; er liebt Schweizeruhren. Russische Kosmonauten trugen auch solche, freilich nicht die selbe Marke wie die US-Kollegen.
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@taxilomax. Ein Mann von Welt definiert sich heute nicht mehr über seine Kravatte, sondern über eine mechanische Uhr. Das ist ein Schmuckstück. Eine genaue Zeitangabe ist überall gratis zu haben, bzw. abzulesen. Das weiss sogar der Herr Putin; er liebt Schweizeruhren. Russische Kosmonauten trugen auch solche, freilich nicht die selbe Marke wie die US-Kollegen.
Watches And Wonders ist eine schillernde und exklusive Messe für Luxusuhren im oberen und obersten Preissegment. Kaum eine der hier gezeigten Uhren kostet weniger als 10.000 Franken. Natürlich darf man träumen von den hier gezeigten Luxusuhren und den Idealen, für die sie stehen. Für schöne Schweizer Uhren, die alltagstauglich sind und weniger kosten als ein Kleinwagen, steht diese Messe aber nicht.
Nichts, aber auch gar nichts gegen Rolex und Patek Philip, aber Napoleon trug eine Chopard.