Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Schlachten von Zürich zwischen Franzosen, Österreichern und Russen am Ende des 18. Jahrhunderts
Die 3 Top-Kommentare zu "Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Schlachten von Zürich zwischen Franzosen, Österreichern und Russen am Ende des 18. Jahrhunderts"
guidok
4.November 2023 um 10:42 Uhr
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Sehr interessanter Meilenstein, danke dafür :-). Schon als kleiner Junge habe ich mich auf die Suche nach Relikten dieser Schlachten gemacht. Ich wuchs in unmittelbarer Nähe des Schlachtendenkmals auf. Es muss ja auch davon ausgegangen werden, dass es Tote in den Reihen der "Helvetischen Hifstruppen" gegeben haben muss. Deshalb frage ich mich gefragt, wo sind eigentlich die Soldatengräber geblieben, gibt es die noch?
reto ursch
4.November 2023 um 08:41 Uhr
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Schlachten werden kommen! Bund und Banken diskutieren strenge Kontobedingungen. Um Bank-Runs zu verhindern, soll das Abheben von Geld beschränkt werden. Der Sparer soll nicht mehr frei über seine Einlagen, sein, ein Leben lang hart erarbeitetes, Vermögen frei verfügen. Steht der Kollaps der Schuld und FIAT Geld Systems kurz bevor? Werden wir alle Enteignet? Rette sich wer kann! Kauft sofort physisches Gold, aber lasst es nicht im Bankfach rumliegen. https://www.youtube.com/watch?v=FKuA_zJKkNg
telegram@newsofehrmedia
4.November 2023 um 09:27 Uhr
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Waren es Don-Kosaken oder Saporoschjer-Kosaken? Frage für einen russischen Freund aus Kyiv.
12 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Schlachten von Zürich zwischen Franzosen, Österreichern und Russen am Ende des 18. Jahrhunderts”
Der Geschichtsunterricht zu meiner Zeit (ab 1959) hat sich auf Eiszeit, Höhlenbewohner, Willhelm Tell, Morgarten, Sempach und etwas Reisläuferei beschränkt. Das wars. Deshalb geniesse ich alle Meilensteine der Schweizer Geschichte.
Die franz. Truppen raubten u.a. den Berner Staatsschatz (Gold, Silber und Wertpapiere), der zu heutigen Zahlen einen Wert von mehreren hundert Milliarden Franken Wert wäre. Der Wiener Kongress 1814/15 verurteilte Frankreich für eine kleine Rückzahlung an die Schweiz. Gold und Silber sind in Frankreich geblieben.
Der heutige Meilenstein der Schweizer Geschichte ein Lichtblick für die Zukunft der Schweiz.
Meine Gedanken sind, dass die EU früher oder später ein Waterloo erleben wird und sie spätestens dann einsehen muss, dass wir Schweizer, wegen ihrem Kantönligeist und dem in der DNA eingeschriebenen Widerstand gegen jegliche Unterjochung, für zentralistischer Regierungen (Bundesrat inklusive) schlichtweg zu mühsam sind.
Der 'Widerstand gegen Unterjochung' ist heutzutage leider kaum noch in der DNA eingeschrieben. Sonst gäbe es nicht dermassen viele EU, UNO und NATO-Fans und Neutralitäts-Feinde+Abschaffer in der Schweiz; und ganz besonders viele solche in der CH-Politik.
Die Fakten rund um die napoleonische Zeit und diese CH-Kriege/CH-Konflikte wurden bei uns weder in der Primar-, Sekundarschule noch im Gymnasium ausführlich behandelt (70/80er). Ich frage mich schon lange, wieso? Wie auch immer: wir heutigen Schweizer sollten einfach nur dankbar sein, dass die Schweiz so lange keine solch fürchterlichen Zeiten mehr erleben musste!! Traurigerweise ist die aktuelle Politik sehr Geschichts-blind und setzt sich viel zu wenig dafür ein, dass es auch so bleiben möge.
Sehr interessanter Meilenstein, danke dafür :-). Schon als kleiner Junge habe ich mich auf die Suche nach Relikten dieser Schlachten gemacht. Ich wuchs in unmittelbarer Nähe des Schlachtendenkmals auf. Es muss ja auch davon ausgegangen werden, dass es Tote in den Reihen der "Helvetischen Hifstruppen" gegeben haben muss. Deshalb frage ich mich gefragt, wo sind eigentlich die Soldatengräber geblieben, gibt es die noch?
2013 war Igor Yanov zur Gedenkfeier nach Unterengstringen eingeladen worden (https://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/region-limmattal/freunde-gedenken-der-im-jahre-1799-gefallenen-kosaken-ld.1792746). Dieser ist Ataman der Kosaken-Gesellschaft Stupino (https://materiale.pvgazeta.info/utilizator-192/cercul-cossack-si-totul-inconjurat-10-noiembrie.html) etwa 50 km südlich von Moskau. Also wohl weder Don-, noch Saporoger Kosaken; es gab auch andere (https://de.wikipedia.org/wiki/Kosaken).
Schlachten werden kommen! Bund und Banken diskutieren strenge Kontobedingungen. Um Bank-Runs zu verhindern, soll das Abheben von Geld beschränkt werden. Der Sparer soll nicht mehr frei über seine Einlagen, sein, ein Leben lang hart erarbeitetes, Vermögen frei verfügen. Steht der Kollaps der Schuld und FIAT Geld Systems kurz bevor? Werden wir alle Enteignet? Rette sich wer kann! Kauft sofort physisches Gold, aber lasst es nicht im Bankfach rumliegen. https://www.youtube.com/watch?v=FKuA_zJKkNg
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Sehr interessanter Meilenstein, danke dafür :-). Schon als kleiner Junge habe ich mich auf die Suche nach Relikten dieser Schlachten gemacht. Ich wuchs in unmittelbarer Nähe des Schlachtendenkmals auf. Es muss ja auch davon ausgegangen werden, dass es Tote in den Reihen der "Helvetischen Hifstruppen" gegeben haben muss. Deshalb frage ich mich gefragt, wo sind eigentlich die Soldatengräber geblieben, gibt es die noch?
Schlachten werden kommen! Bund und Banken diskutieren strenge Kontobedingungen. Um Bank-Runs zu verhindern, soll das Abheben von Geld beschränkt werden. Der Sparer soll nicht mehr frei über seine Einlagen, sein, ein Leben lang hart erarbeitetes, Vermögen frei verfügen. Steht der Kollaps der Schuld und FIAT Geld Systems kurz bevor? Werden wir alle Enteignet? Rette sich wer kann! Kauft sofort physisches Gold, aber lasst es nicht im Bankfach rumliegen. https://www.youtube.com/watch?v=FKuA_zJKkNg
Waren es Don-Kosaken oder Saporoschjer-Kosaken? Frage für einen russischen Freund aus Kyiv.