WM-Spezial aus Katar: Roger Köppel über eine Fussball-Weltmeisterschaft des Friedens, die hervorragende Arbeit der Fifa und der katarischen Behörden, Ausblick auf den Traumfinal Argentinien gegen Frankreich
Die 3 Top-Kommentare zu "WM-Spezial aus Katar: Roger Köppel über eine Fussball-Weltmeisterschaft des Friedens, die hervorragende Arbeit der Fifa und der katarischen Behörden, Ausblick auf den Traumfinal Argentinien gegen Frankreich"
ALPE-RÖSLI
18.Dezember 2022 um 07:49 Uhr
34
6
Es lebe die Realität und die Vernunft!
WMLM
18.Dezember 2022 um 09:26 Uhr
23
5
Bravo!
Der Neutrale
18.Dezember 2022 um 10:09 Uhr
20
6
Was Köppel beschreibt, war auch mein Empfinden, als TV-Zuschauer. Es gibt Leute, die stets behaupteten „….ich habe mir noch kein Spiel angeschaut“; bei Probe aufs Exempel, sassen dann trotzdem viele vor dem Bildschirm. Halt bei runter gelassenen Storen und/oder gezogenen Vorhängen. Und wegen den tragischen Todesfällen beim Bau der Stadien: Jeder tote Mensch ist - egal wo - einer zuviel. Aber: Wie war es genau damals, vor hundert u. m. Jahren, beim Bau grosser Werke, zum Bsp. dem Gotthard-Tunnel?
21 Kommentare zu “WM-Spezial aus Katar: Roger Köppel über eine Fussball-Weltmeisterschaft des Friedens, die hervorragende Arbeit der Fifa und der katarischen Behörden, Ausblick auf den Traumfinal Argentinien gegen Frankreich”
Wer soll das ( Reisli) bezahlen,wer hat das bestellt,wer hat soviel Pinke Pinke wer hat soviel Geld,Katar soll das bezahlen,Katar hat das bestellt,Katar hat soviel Pinke Pinke Katar hat soviel Geld!
Herr Köppel hat schon oft Leute kritisiert,welche das Geld,von anderen ausgeben,Bei Anhören des grossen Lobeshymne auf Katar erhebt sich auf Grund meines auch gesunden Menschenverstandes die Frage,ob dieses Reisli gesponsort wurde!Natürlich ist es einer Privatperson immer erlaubt,sich zu einem Reisli einladen zu lassen,sei es economy Class ,Buisness oder Privatjet,Solche sollen einiger Katar Ex Beduinen haben,Nur sind dann die Aussagen der Berichtes wegen Befangenheit mit Vorsicht zu geniessen!
Roger Köppel hat ja gesagt, dass er das selber bezahlt um eben solchen Anschuldigungen vorzubeugen. Aber bei ihnen scheint das nicht angekommen zu sein…
Roger Köppels Appeasement Strategie scheint sich voll ausbezahlt zu haben. Fragt sich nur noch von wem er für seine wohlwollende Berichterstattung das oder gar die Finalticket(s) als kleines Dankeschön-Bakschish bekommen hat - vom unangefochten Fussballautokraten Infantino oder von der Landespropagandaorganisation von Qatar.
Nichts ist perfekt, aber diese Fussball WM, der Sport, hat die politischen und gesellschaftlichen Irrläufer und den Meinungsterror besiegt. Keine Mannschaft, die verloren hat, will/kann sich danach weder direkt, noch mit medialen Gehilfen, zum Sieger erklären. Das Überraschungsteam Marokko, als erstes an einer WM aus Afrika, hat nicht nur die arabische Welt verzückt. Etwas so entzückendes hätten wir gerne Mal von der EU und nicht nur in Afrika. Zumindest Anstand und Respekt gegenüber anderen.
Ja müsste man da am Ende noch eine parlamentarische PUK einleiten -- Maudet lässt grüssen?
Aber ich mag es Roger Köppel ja gönnen als ehemaligem Sportjournalisten, dass er dort dabei sein durfte. Die Freude bei uns hier am Rio de la Plata ist auf jeden Fall riesengross - hat aber auch echt viel Nerven gekostet dieses Finale
Was Köppel beschreibt, war auch mein Empfinden, als TV-Zuschauer. Es gibt Leute, die stets behaupteten „….ich habe mir noch kein Spiel angeschaut“; bei Probe aufs Exempel, sassen dann trotzdem viele vor dem Bildschirm. Halt bei runter gelassenen Storen und/oder gezogenen Vorhängen. Und wegen den tragischen Todesfällen beim Bau der Stadien: Jeder tote Mensch ist - egal wo - einer zuviel. Aber: Wie war es genau damals, vor hundert u. m. Jahren, beim Bau grosser Werke, zum Bsp. dem Gotthard-Tunnel?
So toll war dies nun auch nicht -trotz den neuesten/ausgeklügeltsten Techniken praktisch in jedem Spiel grosse Diskussionen. Die Verlierer gaben immer wieder dem Schiefdsrichter schuld an ihrer Niederlage -letztes Beispiel die Marokkaner die zwar Superdpiele lieferten , aber sich total unsportlich zeigten was die verbalen Angriffe auf den Ref zeigten .
Es gab weniger Spielerkritik an der Dpielleitung bei früheren WM s /der VAR und alle andern Hilfsmittel halfen offensichtlich nichts.
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Es lebe die Realität und die Vernunft!
Bravo!
Was Köppel beschreibt, war auch mein Empfinden, als TV-Zuschauer. Es gibt Leute, die stets behaupteten „….ich habe mir noch kein Spiel angeschaut“; bei Probe aufs Exempel, sassen dann trotzdem viele vor dem Bildschirm. Halt bei runter gelassenen Storen und/oder gezogenen Vorhängen. Und wegen den tragischen Todesfällen beim Bau der Stadien: Jeder tote Mensch ist - egal wo - einer zuviel. Aber: Wie war es genau damals, vor hundert u. m. Jahren, beim Bau grosser Werke, zum Bsp. dem Gotthard-Tunnel?