Daniel Weber Museen werden – wie andere Kulturinstitutionen – immer mehr zu moralischen Anstalten. Sie wollen ihr Publikum gemäss dem aktuellen woken Zeitgeist umerziehen.
Als die Tate Gallery und die National Portrait Gallery in London ihre Sammlungen umgestalteten, schüttelten die Kunstkritiker den Kopf. Belehrend, langweilig, oberflächlich, herablassend: So beschrieben sie den Versuch, die Kunst unter Kategorien wie Sklaverei, sexuelle Identität und Geschlecht zu präsentieren.
Jetzt setzt das Fitzwilliam Museum in Cambridge noch einen drauf: Die Besucher werden gewarnt, dass Landschaftsbilder von sanften englischen Hügeln «Stolz auf das Heimatland» wecken könnten.
Darüber, wie verwerflich das ist, informiert ein Schild: «Die Schattenseite dieses Nationalgefühls ist die Implikation, dass nur diejenigen, die eine historische Verbindung zum Land haben, ein Recht auf Zugehörigkeit haben.» Ein glasklarer Fall von Rassismus.
Wie lange wird es dauern, bis auch bei uns die Landschaftsbilder von Hodler, Segantini oder Zünd unter Rassismusverdacht fallen?
51 Kommentare zu “Vorsicht im Museum: Auch Landschaftsmalerei kann rassistisch sein!”
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Die Menschheit ist am Verblöden.
Ein kollektiver Schwachsinn - angestiftet von der woken cancel culture - greift immer weiter um sich. Dass sich aber von diesen überwiegend linksextremen Studentenspinnereien inzwischen unter anderem selbst Museen anstiften lassen, ist mehr als bestürzend!
Einfach nur noch WAHNSINN !!!